
HAMBURG. STADT. Dukat 1868. 3,49 g. Divo/S. 80; Fb. 1142; Schl. 342.
GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 500 € |
Zuschlag |
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HAMBURG. STADT. Dukat 1868. 3,49 g. Divo/S. 80; Fb. 1142; Schl. 342.
GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 500 € |
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HAMBURG. STADT. Portugalöser zu 100 Mark 1895, von F. Schaper, auf den 80. Geburtstag des Reichsgründers Fürst Otto von Bismarck, *1815 Schönhausen, †1898 Friedrichsruh, gewidmet von der Stadt Hamburg. Büste halbl., daneben das Hamburger Stadtwappen//Bismarck als St. Georg reitet r. und tötet den Drachen mit der Lanze. Mit Randpunze: GOLD 980. 42,82 mm; 36,50 g. Bennert 165; Gaed. Nachtrag 2474; Geschichte in Gold 317; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) 8888.
GOLD. Mattiert. Winz. Randfehler, fast prägefrisch
Schätzpreis | 2.500 € |
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HEILBRONN. STADT. Dukat 1717, auf die 200-Jahrfeier der Reformation. Der Siebenröhrenbrunnen//Vier Zeilen Schrift, unten Jahreszahl. Binder 5; Fb. 1188; Slg. Opitz 2528; Slg. Whiting 185. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (6773179-001).
GOLD. RR Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 5.000 € |
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HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT. Ludwig VIII., 1739-1768 Dukat o. J. (um 1740), Darmstadt. Saudukat. 3,39 g. Fb. 1226; Müller 3603; Schütz 3132.1Au.
GOLD. RR Fast vorzüglich
Bei diesem Dukaten handelt es sich um eine Jagdprämie.
Schätzpreis | 2.500 € |
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JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH, HERZOGTUM. Reinald, 1402-1423 Goldgulden o. J., Jülich. 3,50 g. Fb. 1364; Noss 154.
GOLD. Sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 600 € |
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JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Wolfgang Wilhelm, 1624-1653 Dukat 1636, Düsseldorf. 3,38 g. Fb. 1391; Noss 590.
GOLD. RR Leichte Prägeschwäche, kl. Stempelfehler am Rand, vorzüglich
Exemplar der Auktion UBS 84, Basel 2001, Nr. 452.
Schätzpreis | 4.000 € |
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KÖLN. ERZBISTUM. Clemens August von Bayern, 1723-1761 Karolin 1735, Bonn. 9,72 g. Fb. 835; Noss 693 c.
GOLD. Von großer Seltenheit. Feine Goldpatina, kl. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön +
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 316, Berlin 2019, Nr. 304.
Schätzpreis | 2.500 € |
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MAINZ. ERZBISTUM. Anselm Franz von Ingelheim, 1679-1695 2 Dukaten 1680 MF, Mainz. 6,89 g. Brustbild r. in geblümtem Ornat, mit glattem Kragenumschlag//Mit Krummstab, Kreuzstab und Schwert bestecktes, vierfeldiges Wappen (Mainz/Ingelheim). Fb. 1663; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) -; Slg. Pick II (Auktion Künker 404) -; Slg. Walther 397.
GOLD. Von großer Seltenheit. Kl. Probierspur am Rand, fast vorzüglich
Schätzpreis | 5.000 € |
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MECKLENBURG. MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM. Friedrich, 1756-1785 2 Taler 1778, Schwerin. 3,10 g. Fb. 1723; Kunzel 340 A/b.
GOLD. R Nur 2.417 Exemplare geprägt. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 1.500 € |
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MECKLENBURG. MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM. Paul Friedrich, 1837-1842 2 ½ Taler (1/2 Pistole) 1840. 3,31 g. Divo/S. 147; Fb. 1732; Schl. 512.
GOLD. Nur 2.910 Exemplare geprägt. Etwas berieben, sehr schön
Schätzpreis | 400 € |
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NÜRNBERG. STADT. Goldmedaille zu einem Dukaten o. J. (um 1700), von G. F. Nürnberger. Abschlag von den Stempeln des mittleren Kerzendreiers. Patengeschenk zur Taufe. Kruzifix zwischen Kanne und Kelch, in die Wasser und Blut fließen, oben die Taube des Heiligen Geistes in Strahlen//Die heilige Dreifaltigkeit: Gottvater und Jesus Christus sitzen nebeneinander auf einer Wolke, oben die Taube des Heiligen Geistes in Strahlen. 22,74 mm; 3,47 g. Slg. Erlanger 964; Slg. Goppel 1117 (dort in Silber); Slg. Opitz 4450.
GOLD. Hübsche Goldpatina, min. gewellt, winz. Probierspur am Rand, sonst vorzüglich
Schätzpreis | 350 € |
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NÜRNBERG. STADT. 2 Dukaten 1700. Lammprägung. 6,93 g. Fb. 1882; Kellner 51.
GOLD. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 1.500 € |
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NÜRNBERG. STADT. ¼ Dukat 1700. Lammprägung. 0,85 g. Fb. 1890; Kellner 93.
GOLD. Min. gewellt, vorzüglich
Schätzpreis | 200 € |
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NÜRNBERG. STADT. Dukat 1760, mit Titel von Franz I. Kaiserliche Kontributionsprägung. 3,47 g. Fb. 1910; Kellner -; Slg. Erlanger 740.
GOLD. RR Feine Goldpatina, fast vorzüglich
Schätzpreis | 3.000 € |
Zuschlag |
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NÜRNBERG. STADT. 1 Goldmark o. J. (1923), Nürnberg. 0,375 g Feingold. Prägung des Nürnberger Goldschmieds Josef Wild. NÜRNBERG Gekrönter Jungfrauenadler mit sieben Federn pro Schwinge, zu den Seiten J. W. - NBG., unten 1000//1 / GOLD / M. Fischer 1.35; Schl. W 37.
GOLD. Etwas Belag, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 300 € |
Zuschlag |
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OLDENBURG. GRAFSCHAFT. Anton Günther, 1603-1667 2 Dukaten 1667, Jever, auf den Tod des Grafen. 6,90 g. Goldabschlag von den Stempeln des ¼ Talers. 3. Münzperiode, Münzmeister David Ziegenhorn (1663-1671). ANTH : GUNTH : / D : G : COM : OLD : / ET DELM : DYN : JEV : / ET KNIPH : PRINC : PI’ / PRUDENS ET PACIFIC’ / NAT : J . NOV : 1583 . / OB : 19 JUN : 1667 . / ÆT : ANN : 84 . / REG : 64 .// Gekröntes, vierfeldiges Wappen, umher der Wahlspruch • AUXILIUM MEUM A DOMINO •. Bendig - (vgl. 42, dort in Silber); Fb. -; Kalvelage/Trippler - (vgl. 304, dort Goldabschlag zu 4 Dukaten).
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Unediert. Hübsche Patina, min. gewellt, vorzüglich
Graf Anton Günther, *1583, wurde schon mit 20 Jahren Nachfolger des Grafen Johann VII. In jungen Jahren reiste er viel, was eine gute Vorbereitung auf sein Amt als Regent der relativ kleinen Grafschaft war. Im Krieg unterhielt er ein großes Söldnerheer. Das reichte jedoch nicht aus, die anbrandenden Armeen genügend abzuschrecken. Geschickt jonglierend ließ er sich aber von den verschiedenen Heeren „Schutzbriefe“ ausstellen, die den friedlichen Charakter seiner Politik bekunden sollten. Darlehnsangebote, Bestechungsgelder, Reitpferde und Pokale spielten bei der Erlangung dieser Schutzbriefe eine große Rolle. Gefährliche Bedrohungen, wie z. B. das Vordringen des „tollen Christian“ von Braunschweig sowie des Grafen Mansfeld konnte er geschickt abwenden. Als Tilly im September 1623 mit 25.000 Mann an der Südgrenze der Stadt Oldenburg sein Lager aufschlug, gelang es dem Grafen durch ausdauerndes Verhandeln, das Heer nach drei Wochen zum Abzug zu bewegen. Auch am Ende des Dreißigjährigen Krieges kam Oldenburg glimpflich davon. Anton Günther erschien manchen als „Kriegsgewinnler“. Er starb im Alter von 83 Jahren auf seinem Jagdschloß in Rastede. Von ihm wurde gesagt: „Um als großer König zu glänzen, fehlte ihm nichts als ein Königreich“.
Schätzpreis | 15.000 € |
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PFALZ. KURFÜRSTENTUM. Ruprecht I., 1353-1390 Goldgulden o. J. (1380-1385), Bacharach. 3,50 g. Mit Beizeichen Doppeladler. Fb. 1967 b; Felke 287; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 13 leicht var.; Slg. Memmesh. 2107 leicht var.
GOLD. Vorzüglich
Schätzpreis | 1.000 € |
Zuschlag |
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REGENSBURG. STADT. Dukat o. J. (1745-1765), mit Titel von Franz I. 3,49 g. Münzmeister Johann Christoph Busch. Stempelschneider Johann Leonhard Oexlein. Beckenb. 448; Fb. 2535 b; Slg. Bach (Auktion Künker 238) 4799.
GOLD. R Min. Knickspur, fast vorzüglich
Schätzpreis | 750 € |
Zuschlag |
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REGENSBURG. STADT. Dukat o. J. (1745-1765), mit Titel von Franz I. 3,43 g. Beckenb. 450; Fb. 2539; Slg. Bach (Auktion Künker 238) -.
GOLD. Leicht gereinigt, sehr schön
Schätzpreis | 600 € |
Zuschlag |
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REGENSBURG. STADT. 6 Dukaten o. J. (um 1763), mit Titel von Franz I. 20,85 g. Stempelschneider Johann Leonhard Oexlein. Beckenb. 215 Anm.; Fb. 2527; Slg. Bach (Auktion Künker 238) vgl. 4792 (dort als 8 Dukaten).
GOLD. RR Min. Fassungsspuren, Felder altgeglättet, sonst sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 3.000 € |
Zuschlag |
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