Katalog - Auktion 374

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LANDGRAF LUDWIG IV., „DER ÄLTERE“, 1567-1604
½ Reichstaler 1593, Marburg. 14,34 g. Münzmeister Hildebrand Rucke. Ähnlich dem 3. Brustbild. Brustbild fast v. v. im Wams mit Halskrause und doppelter Schulterkette, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 15 - 93//Vierfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild, oben der hessische Landgrafenhelm zwischen den Helmen von Katzenelnbogen und Ziegenhain. Müller 1836 (dieses Exemplar); Schütz 509; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
Von größter Seltenheit. 2. Bekanntes Exemplar. Winz. Schrötlingsfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 323, Frankfurt/Main 1988, Nr. 2657 und der Slg. Dr. Artur Schütz, Teil 1, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 370, Frankfurt/Main 2001, Nr. 3587.

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LANDGRAF LUDWIG IV., „DER ÄLTERE“, 1567-1604
½ Reichstaler 1600, Marburg. 14,45 g. Münzmeister Peter Arnsburg. 6. Brustbild. Müller 1838; Schütz 522.1; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7528 leicht var.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, kl. Prägeschwäche, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 72, Osnabrück 2002, Nr. 3763.

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LANDGRAF LUDWIG IV., „DER ÄLTERE“, 1567-1604
½ Reichstaler 1604, Marburg. 14,45 g. Unbekannter Münzmeister. Hüftbild. Müller 1839; Schütz 528; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7529.
RR Feine Tönung, kl. Kratzer auf der Vorderseite, sehr schön +

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 25, Mannheim 1983, Nr. 1097.

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LANDGRAF LUDWIG IV., „DER ÄLTERE“, 1567-1604
¼ Reichstaler 1600, Marburg. 7,10 g. Münzmeister Peter Arnsburg. 6. Brustbild. Müller 1846 (dieses Exemplar); Schütz 523; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 72, Osnabrück 2002, Nr. 3764.
Horst Dieter Müller erwähnt das vorliegende Exemplar als einziges Auktionsvorkommen seit 2002.

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LANDGRAF LUDWIG IV., „DER ÄLTERE“, 1567-1604
4 Heller 1588, Gladenbach. 0,64 g. Münzmeister Hildebrand Rucke. Müller 1881; Schütz 501.
RR Sehr schön

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 12, Dortmund 1998, Nr. 1217.

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LANDGRAF LUDWIG IV., „DER ÄLTERE“, 1567-1604
4 Heller 1591, Marburg. 0,81 g. Münzmeister Hildebrand Rucke. Müller 1882; Schütz 505.
RR Fast sehr schön

Exemplar der Slg. Dr. Artur Schütz, Teil 1, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 370, Frankfurt/Main 2001, Nr. 3585.

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LANDGRAF LUDWIG IV., „DER ÄLTERE“, 1567-1604
½ Groschen 1596, Marburg. 1,69 g. Münzmeister Peter Arnsburg. Müller 1884; Schütz 516.2.
RR Henkelspur, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 72, Osnabrück 2002, Nr. 3762.

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LANDGRAF WILHELM IV., „DER WEISE“, 1567-1592
Taler 1572, Kassel. Rheinischer Münzvereinstaler. 29,02 g. Münzmeister Hans Bauer. Dreifach behelmtes hessisches Wappen//Schild mit den Wappen von Mainz, Köln, Trier, Pfalz und Hessen, darüber die geteilte Jahreszahl 15 - 7Z. Dav. 9275; Müller 1912 (dieses Exemplar); Schütz 537.
Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, sehr schön

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 25, Mannheim 1983, Nr. 1099.
Hessen wurde durch die Erbschaft der reichen Grafschaft Katzenellenbogen am Rhein im Jahre 1479 mehr nach Westen ausgerichtet und schloß sich daher 1511 zum ersten Mal dem Rheinischen Münzverein an. Es wurden Goldgulden, Albus und Hohlringheller geprägt. 1572 versuchte man, den Rheinischen Münzverein wieder zu beleben, was aber auf Dauer nicht gelang. Auch die vier hessischen Landgrafen schlossen sich an, so prägten Hessen-Marburg, Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1572, Hessen-Rheinfels 1573 Münzvereinstaler.

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LANDGRAF WILHELM IV., „DER WEISE“, 1567-1592
Doppelalbus 1591, Kassel. 3,12 g. Münzmeister Hans Bauer. Müller 1961; Schütz 563.3.
RR Fast sehr schön

Exemplar der Slg. Dr. Rudolph Walther, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 364, Frankfurt/Main 2000, Nr. 2036.

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LANDGRAF WILHELM IV., „DER WEISE“, 1567-1592
4 Heller 1585, Kassel. 0,86 g. Münzmeister Hans Bauer. Müller 1982; Schütz 555.
Prägeschwäche am Rand, sehr schön +

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 12, Dortmund 1998, Nr. 1195.

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LANDGRAF WILHELM IV., „DER WEISE“, 1567-1592
4 Heller 1590, Kassel. 0,73 g. Münzmeister Hans Bauer. Müller 1982; Schütz 561.
Fast sehr schön

Erworben von der Leipziger Münzhandlung, Heidrun Höhn, Leipzig.

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LANDGRAF WILHELM IV., „DER WEISE“, 1567-1592
4 Heller 1592, Kassel. 0,88 g. Münzmeister Hans Bauer. Müller 1982; Schütz 572.
Prägeschwäche am Rand, sehr schön

Erworben 2015 von der Münzenhandlung Brom, Berlin.

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LANDGRAF WILHELM IV., „DER WEISE“, 1567-1592
Hohlringheller o. J., Kassel. 0,16 g. Münzmeister Hans Bauer. Müller 1991; Schütz 574.
Sehr schön

Exemplar der Auktion Möller 26, Kassel 2000, Nr. 164.

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LANDGRAF WILHELM IV., „DER WEISE“, 1567-1592. Ein Reichstaler auf den Tod des Landgrafen Wilhelm IV. 1592
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Reichstaler 1592, Kassel, auf seinen Tod. 28,80 g. Münzmeister Hans Bauer. [Kleeblatt] WILHELMVS ° DEI • GRATIA • LANDGRAV • I9 • HASSIÆ Geharnischtes Brustbild r., mit beiden Händen die Streitaxt schulternd//++ AVGVSTI • ÆTAT • SVÆ • 6I • OBIIT • ANNO • 15 • 9Z • DIE • Z5 Vierfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild, oben der hessische Landgrafenhelm zwischen den Helmen von Katzenelnbogen und Ziegenhain; zwischen den Hörnern der Landgrafenhelms Kleeblatt. Dav. 9278; Müller 1914 (dieses Exemplar); Schütz 567; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7531.
Von größter Seltenheit. Nur wenige Exemplare bekannt.
Attraktives Exemplar mit feiner Patina, sehr schön

Exemplar der Slg. Johann Max Böttcher, Auktion Möller 47, Kassel 2007, Nr. 441.

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LANDGRAF MORITZ, „DER GELEHRTE“, 1592-1627
Reichstaler 1593, Kassel. 29,12 g. Münzzeichen Kleeblatt. Hüftbild seitlich. Dav. 9279; Müller 2015 (dieses Exemplar); Schütz 576.2; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7533 leicht var.
RR Attraktives Exemplar mit feiner Patina, kl. Prägeschwäche, sehr schön

Exemplar der Slg. Dr. Rudolph Walther, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 364, Frankfurt/Main 2000, Nr. 2038.

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LANDGRAF MORITZ, „DER GELEHRTE“, 1592-1627
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Reichstaler 1594, Kassel. 29,00 g. (Münzzeichen Kleeblatt) MAVRITIVS ° D • G • LANDGRAVIVS • HASS Geharnischtes Hüftbild v. v., mit der Rechten die Streitaxt schulternd, in der Linken den befederten Helm//CONSILIO • ET • VIRTVTE • ANNO • DNI ° - ° 1594 ° Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen (Katzenelnbogen, Ziegenhain, Nidda und Diez) mit dem hessischen Löwen als Mittelschild. Dav. 9281; Müller 2017 (dieses Exemplar); Schütz 584; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
Von größter Seltenheit. Nur wenige Exemplare bekannt.
Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 308, Frankfurt/Main 1983, Nr. 2208.

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LANDGRAF MORITZ, „DER GELEHRTE“, 1592-1627
Reichstaler 1624, Kassel. 28,62 g. Münzmeister Terentius Schmidt. Dav. 6723; Müller 2020; Schütz 688.16; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7534 leicht var.
Winz. Graffito auf der Rückseite, kl. Schrötlingsfehler, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 294, Frankfurt/Main 1978, Nr. 1591.

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LANDGRAF MORITZ, „DER GELEHRTE“, 1592-1627
½ Reichstaler 1626, Kassel. 13,99 g. Münzmeister Terentius Schmidt. Müller 2033; Schütz 701; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
Von großer Seltenheit. Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Möller 24, Kassel 1999, Nr. 474.

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LANDGRAF MORITZ, „DER GELEHRTE“, 1592-1627
¼ Reichstaler 1626, Kassel. 7,23 g. Münzmeister Terentius Schmidt. Müller 2043; Schütz 702.1; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
RR Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 7, Dortmund 1996, Nr. 620.