Katalog - Auktion 343

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Auktion 343
Beendet
ARMBAND UND TASCHENUHREN AUS ALLER WELT
Los 3061 1

TUDOR PRINCE OYSTERDATE SUBMARINER. HERRENARMBANDUHR
Ref. 7021/0 / Ind. Nr. 760885
Baujahr: um 1970. Gehäuse: Edelstahl, hergestellt von der Firma Rolex (Gehäuse, Boden und Krone); blaue Lünette; Durchmesser: 40 mm; Ziffernblatt: Dunkelblau Index, Datumsanzeige; Werk: Kaliber 2484; Automatik; Armband: Rolex Oyster-Nietenband aus Edelstahl.
Zustand: Sehr gut.

Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
6.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3062 1

ULYSSE NARDIN CHRONOGRAPH. HERRENARMBANDUHR
Ref. 379957 / 17689
Baujahr: in den 1960er Jahren. Gehäuse: 18 Karat bzw. 750er-Gelbgold; Durchmesser: 34 mm; Gesamtgewicht: 51,2 g; Ziffernblatt: Emailliert Weiß Arabisch; Werk: Handaufzug Valjoux 22 GH; Armband: dunkelbraune Krokodilleder-Optik; originale Gelbgold-Stiftschließe.
Zustand: Leicht angelaufen, sonst in gutem Zustand.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3063 1

UNIVERSAL GENEVE TRI-COMPAX. HERRENARMBANDUHR
Ref. 1043701 / 12551
Baujahr: um 1960. Gehäuse: 18 Karat bzw. 750er-Rotgold; Durchmesser: 36 mm; Gesamtgewicht: 50,3 g; Ziffernblatt: Silber Arabisch, Tages-, Wochentages- und Monatsanzeige, Mondphase; Werk: Handaufzug Kaliber 481; Armband: braunes Leder; vergoldete Stiftschließe.
Zustand: Gut.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 3064 1

VACHERON CONSTANTIN CHRONOMÈTRE ROYAL. HERRENARMBANDUHR
Ref. 4907
Baujahr: um 1953. Gehäuse: 18 Karat bzw. 750er-Rotgold; Durchmesser: 35 mm; Gesamtgewicht: 47,8 g; Ziffernblatt: Weiß-Silber Index; Werk: Handaufzug Kaliber 1008; Armband: schwarze Krokodilleder-Optik; originale Rotgold-Stiftschließe.
Zustand: Gut.

Ausnahme-Zeitmesser: “Chronomètre Royal” von Vacheron Constantin
Menschen in Brasilien, sagt man, liebten es im frühen 20. Jahrhundert ausgesprochen präzise. Dabei gehörte Pünktlichkeit nicht unbedingt zu ihren Generaltugenden. Gleichwohl nahm sich Vacheron Constantin der Genauigkeitsthematik an. Die „Chronomètre Royal“-Taschenuhren der Genfer Nobelmanufaktur besaßen Uhrwerke, deren konstruktive Details sie vom Gängigen differenzierte: Schwanenhalsfeder-Feinregulierung für den Rücker, Unruhspirale mit Philip’scher Endkurve, Saphir-Deckstein für den Zapfen der Unruhwelle, ein Chaton aus Massivgold und insgesamt 18 Steine. Den königlichen Namen hatte sich das Unternehmen schon 1907 schützen lassen. Der Vertrieb erfolgte als Lotterie im Rahmen geschlossener Clubs. Deren Mitglieder zahlten ihre Uhr in kleinen Teilbeträgen. Wer regelmäßig seine Raten zahlte, konnte Beträge zwischen einer Wochenrate und dem gesamten Kaufpreis gewinnen.
Ab 1953 gab es das „Chronomètre Royal“ auch fürs Handgelenk. Im Laufe der Zeit verbaute Vacheron Constantin fünf verschiedene Kaliber mit manuellem oder automatischem Aufzug. Ausnahmslos alle basierten auf LeCoultre-Rohwerken aus dem abgeschiedenen Vallée de Joux. Wegen der Zuerkennung des imageträchtigen Genfer Siegels erfolgte die Finissage auf höchstem Niveau jedoch in der Rhônestadt. Dort fand auch die für diese Armbanduhren verpflichtende amtliche Chronometerprüfung statt.
Von den beiden Versionen der 1953-er Erstedition entstanden bis 1962 insgesamt nur knapp 500 Exemplare. Eine Ausführung besaß das Handaufzugskaliber P1007 mit kleinem Sekundenzeiger bei „6“. Diese Auktion bietet das rotgoldene Alternativmodell mit indirekt angetriebener Zentralsekunde. Im Rotgoldgehäuse mit 35 Millimetern Durchmesser findet sich das Handaufzugskaliber P1008 BS. Zu seinen Merkmalen gehören eine große Schraubenunruh, welche stündlich 18.000 Halbschwingungen vollzieht, eine Breguetspirale, Schwanenhals-Feinregulierung für den Rückermechanismus, Stoßsicherung und ein deutlich erkennbarer Hebel für den Unruhstopp zum sekundengenauen Einstellen der Uhrzeit. Angesichts des guten Erhaltungszustands handelt es sich bei diesem exquisiten „Chronomètre Royal“ um eine echte Rarität mit hohem Wertpotenzial.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
3.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3065 1

VACHERON CONSTANTIN GENEVE TRIPLE CALENDAR. HERRENARMBANDUHR
Ref. 4240
Baujahr: um 1946. Gehäuse: 18 Karat bzw. 750er-Rotgold; Durchmesser: 35 mm; Gesamtgewicht: 53 g; Ziffernblatt: Champagner Arabisch, Tages-, Wochentages- und Monatsanzeige; Werk: Handaufzug Kaliber 455V; Armband: rotbraunes Leder; Rotgold-Stiftschließe.
Zustand: Sehr gut.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
6.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3066 1

VERTEX. LADIES COCKTAILWATCH. DAMENARMBANDUHR
Ref. xxx 7 3ADJ/31
Baujahr: um 1930. Gehäuse: Platin, verziert mit Diamanten (geprüft); Durchmesser: 11 mm; Gesamtgewicht: 18,5 g; Ziffernblatt: Silber Arabisch; Werk: Handaufzug; Armband: Stahl.
Zustand: Gut.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
550 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3067 1


Ref. 112/4469
Baujahr: um 1930. Gehäuse: Platin, verziert mit Diamanten (geprüft); Durchmesser: 11 mm; Gesamtgewicht: 15,4 g; Ziffernblatt: Silber Arabisch; Werk: Handaufzug; Armband: schwarzer Satin; Platin-Ösen mit Diamanten-Besatz.
Zustand: Gut.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
260 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3068 1

VULCAIN CRICKET ALARM. HERRENARMBANDUHR
Ref. 300000 / 4987
Baujahr: um 1947. Gehäuse: 14 Karat bzw. 585er-Rotgold; Durchmesser: 34 mm; Gesamtgewicht: 44 g; Ziffernblatt: Silber Arabisch, Zentralsekunde; Werk: Handaufzug Cal. 120; Armband: dunkelbraunes Leder; vergoldete, nicht originale Schließe.
Zustand: Gut.

Unüberhörbare Grille fürs Handgelenk: Vulcain „Cricket“
Wecker gehören zu den ältesten Zusatzfunktionen mechanischer Uhren. Die erste Patentanmeldung für eine derartige Armbanduhr erfolgte schon 1908. Durchsetzen konnten sich die im Laufe der Zeit von mehreren Herstellern angebotenen Modelle allerdings nicht. Weil das Handgelenk den Klang dämpfte, meldeten sie sich ganz einfach zu leise. Das änderte sich erst 1947, als die Schweizer Firma Vulcain ihre neue „Cricket' vorstellte. Durch eine intelligente Werks- und Gehäusekonstruktion verschaffte sich besagte „Grille' eindringliches Gehör. Hierfür hatten sich die Uhrmacher gleich mehrere Spezifika einfallen lassen: Zum einen besitzt die Schale zwei Böden. Der innere Boden fungiert als schallerzeugende Membran und zugleich auch als Schutz für das Uhrwerk. Der äußere Boden mit großen Öffnungen bewirkt, dass das Handgelenk die Weckgeräusche nicht übermäßig dämpfen kann. Andererseits sorgt im selbst entwickelten und gefertigten Handaufzugswerk vom Kaliber 120 eine eigene Zugfeder für nachhaltige Weckdauer. Zur gewünschten Zeit trommelt der kleine Hammer etwa dreißig Sekunden lang gegen den Dorn am innenliegenden Membranboden. Der unerwartete Erfolg ermutigte die Vulcain-Uhrmacher, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen. Beispielsweise bescherten sie weckbedürftigen Damen 1958 einen kleinen Armbandwecker mit der „goldenen Stimme“. Der klangvolle Name „Golden Voice' resultierte aus einem massivgoldenen Membranboden, kam also nicht von ungefähr. Zu den prominenten Trägern einer Vulcain „Cricket“ zählen unter anderem die amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower und Richard Nixon.
Das in dieser Auktion angebotene Exemplar trägt auf dem Zifferblatt die zusätzliche Verkäufersignatur „Maximo Blum Caracas'. Folglich wurde sie in den 1950er Jahren nach Venezuela exportiert.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
800 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3069 1

ZENITH AF/P. HERRENARMBANDUHR
Ref. 920D141
Baujahr: um 1970. Gehäuse: 18 Karat bzw. 750er-Gelbgold; Verschraubter Boden; Durchmesser: 35 mm; Gesamtgewicht: 50 g; Ziffernblatt: Champagner Index, Datumsanzeige; Werk: Zenith 408; Automatik/Chronometer; Armband: rotbraunes Lederarmband; originale Stiftschließe.
Zustand: Gut.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
800 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

SAMMLUNG SWATCH-UHREN
Los 3070 1

SAMMLUNG SWATCH-UHREN
Umfangreiche Sammlung mit vielen interessanten Uhren und Raritäten wie z.B. der Platin-Swatch 'Tresor Magique Automatic Platinum'! Ca. 300 Stück. Nahezu alle Modelle befinden sich in Originalverpackungen! Bitte unbedingt besichtigen!
Zustand: Sehr gut.

Sämtliche Uhren aus diesem Los sind im Internet (Online-Katalog auf www.kuenker.de) abgebildet.

Erratum: Dazu: Drei weitere Armbanduhren anderer Hersteller und ein goldener Ring (585er Gold).

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

SÄCHSISCHE TASCHENUHREN
Los 3071 1

A. LANGE & SÖHNE, MARKE 'DEUTSCHE UHRENFABRIKATION'. GOLDENE HERRENTASCHENUHR, HERGESTELLT UM 1885.
Werks- und Gehäusenummer (identisch): 23090
Gehäuse: 14 Karat bzw. 585er-Rotgold; Durchmesser: 54 mm; Gehäusegewicht: 59,2 g; Halbsavonette (umgewandelt) und Rückseitendeckel mit Monogramm graviert; Gesamtgewicht: 112,5 g. Ziffernblatt: zweiteiliges emailliertes Ziffernblatt mit römischen Zahlen; unsigniert (original); kleine dezentrale Sekunde. Werk: Handaufzug.
Zustand: Sehr gut. Vom Uhrmacher geprüft und gereinigt.

Lieferumfang: In Originalbox mit Stammbuch, inkl. Zertifikat des Herstellers von 2011. Erworben im Jahr 1885 von der Fa. Dürrstein & Co., Dresden für 212,- Mark.

A.Lange & Söhne: sächsische Uhrmacherkunst für die Tasche

Aller Anfang ist schwer. Diese triviale Spruchweisheit trifft auch auf den 1815 in Dresden geborenen Ferdinand Adolph Lange zu. Mit unzähligen Eingaben bat der Philanthrop die sächsische Regierung, ihn bei der Gründung einer Uhrenproduktion zu unterstützen. Dabei ging es ihm nicht ums persönliche Wohlergehen, sondern eine Linderung der Arbeitslosigkeit und Not im Dorf Glashütte. Nach zähen Verhandlungen konnte der gelernte Uhrmacher ab 1845 zunächst einmal 15 Menschen ausbilden. Dazu stellte der Staat die finanziellen Mittel bereit. Die dreijährige Lehre hielten indes nur einige der „Naturburschen' durch. Sie bildeten den Stamm der ersten deutschen Luxusuhrenmanufaktur A. Lange & Söhne. Das Engagement lohnte sich: Als Adolph Lange 1875 starb, hinterließ er seinen Söhnen und Enkeln nicht nur einen florierenden Betrieb mit rund 100 Mitarbeitern, sondern auch eine Vielzahl internationaler Auszeichnungen für Uhren feinster Qualität und höchster technisch-handwerklicher Vollendung. Glashütte verdankt dem Menschenfreund die Entwicklung zum Mekka der deutschen Feinuhrmacherei. 1945 endete der erste Teil dieser Erfolgsgeschichte. Bis dahin entstanden im abgeschiedenen Müglitztal hauptsächlich feine Taschenuhren mit Goldgehäuse. 1864 schlug die Geburtsstunde des typischen Handaufzugswerks mit so genannter Dreiviertelplatine. Lange fertigte und verwendete es bis zum Schluss in verschiedenen Größen. Im Gegensatz zu den Schweizer Brückenkalibern stellte das Glashütter Produkt höchste Anforderungen an die Fertigungspräzision, da nachträglich nur geringfügige Justierungen möglich waren. Kenner und Sammler unterscheiden zwischen drei Qualitätsstufen, von denen Lange & Söhne selbst jedoch niemals sprach.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
3.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3072 1

A. LANGE & SÖHNE, MARKE 'DEUTSCHE UHRENFABRIKATION'. GOLDENE HERRENTASCHENUHR, HERGESTELLT UM 1887.
Werks- und Gehäusenummer (identisch): 24452
Gehäuse: 14 Karat bzw. 585er-Rotgold; Durchmesser: 48 mm; Gehäusegewicht: 25,6 g; Innendeckel vergoldet; Gehäuseform 'Lucia'; Gesamtgewicht: 76,3 g. Ziffernblatt: zweiteiliges emailliertes Ziffernblatt mit roter Minuterie; unsigniert (original); dezentrale kleine Sekunde. Werk: Handaufzug.
Zustand: Gut.
Lieferumfang: In Originalbox mit Stammbuch, inkl. Zertifikat des Herstellers von 2016. Erworben im Jahr 1887 von der Fa. Dürrstein & Co., Dresden für 160,- Mark.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.800 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3073 1

A. LANGE & SÖHNE, MARKE 'DEUTSCHE UHRENFABRIKATION'. GOLDENE DAMENTASCHENUHR, HERGESTELLT UM 1888.
Werks- und Gehäusenummer (identisch): 22147
Gehäuse: 14 Karat bzw. 585er-Rotgold; Durchmesser: 37 mm; Gehäuseform 'Lucia'; Savonette; Gravur innen: 'Weihnachten 1888'; Gesamtgewicht: 42,3 g. Ziffernblatt: Zweiteiliges emailliertes Ziffernblatt mit arabischen Zahlen; unsigniert (original); dezentrale kleine Sekunde. Werk: Handaufzug, Kaliber 31.
Zustand: Gut. Vom Uhrmacher geprüft und gereinigt.
Lieferumfang: In der Originalbox mit Stammbuch, inkl. Zertifikat des Herstellers von 2016. Erworben im Jahr 1888 von der Firma Weidenmüller, Antonsthal bei Schwarzenberg für 309,- Mark.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3074 1

A. LANGE & SÖHNE. GOLDENE HERRENTASCHENUHR, HERGESTELLT UM 1900.
Werks- und Gehäusenummer (identisch): 48323 Gehäuse: 18 Karat bzw. 750er-Gelbgold; Durchmesser: 50 mm; Savonette 3-teilig; Gesamtgewicht: 95,1 g. Ziffernblatt: zweiteiliges emailliertes Ziffernblatt mit arabischen Zahlen; Signatur: 'A. Lange & Söhne Glashütte B/Dresden'; kleine dezentrale Sekunde. Werk: Handaufzug, 3/4 Platine, Schwanenhals-Feinregulierung.
Zustand: Gut. Generalüberholung und kleine Schönheitsreparaturen am Gehäuse empfohlen.
Lieferumfang: In der Original-Box.

Die vorliegende Taschenuhr mit der Nummer 48323 entstand bald nach der Wende von 19. zum 20. Jahrhundert. Ihr Werk genügt nicht der inoffiziellen Top-Bezeichnung 1 A. Unter anderem besitzt es keinen Diamant- sondern einen Rubindeckstein im Lager der Unruhwelle. Des Weiteren fehlt der goldchatonierte Ankerkloben. Verschraubte Goldchatons für die Lagersteine des Räderwerks sind ebenfalls nicht vorhanden. Die dennoch äußerst hochwertige Ausführung des klassischen Lange-Uhrwerks fand vielfach in flachen Gehäusen Verwendung. In diesem Sinne verkörpert die hier angebotene Savonette in 18-karätigem Gold ein exzellentes Beispiel jener Glashütter Uhrmacherkunst, welche sich bis in die Gegenwart nicht überlebt hat.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
3.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3075 1

A. LANGE & SÖHNE. MARKE 'DEUTSCHE UHRENFABRIKATION'. GOLDENE HERRENTASCHENUHR, HERGESTELLT UM 1917.
Werks- und Gehäusenummer (identisch): 77288
Gehäuse: 14 Karat bzw. 585er-Gelbgold; Durchmesser: 53 mm; Gehäusegewicht: 56,1 g; Gehäuseform 'Lucia'; Savonette; Gesamtgewicht: 108,4 g. Ziffernblatt: dreiteiliges emailliertes Ziffernblatt mit arabischen Zahlen; Signatur 'Deutsche Uhrenfabrikation Glashütte 1/SA A. Lange & Söhne'; dezentrale kleine Sekunde. Werk: Handaufzug, Kaliber 43.
Zustand: Gut. Vom Uhrmacher geprüft und gereinigt.
Lieferumfang: In der Originalbox mit Stammbuch, inkl. Zertifikat des Herstellers von 2019. Erworben im Jahr 1917 von der Firma Albert Bätge, Berlin für 357,- Mark. Mit Ersatzaufzugsfeder.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3076 1

SYSTEM GLASHÜTTE. GOLDENE HERRENTASCHENUHR, HERGESTELLT VERMUTLICH ENDE DES 19. JAHRHUNDERTS.
Gehäusenummer: 48552
Gehäuse: 14 Karat bzw. 585er-Gelbgold; Durchmesser: 53 mm; Savonette 3-teilig; Gesamtgewicht: 104 g. Ziffernblatt: zweiteiliges emailliertes Ziffernblatt mit römischen Zahlen; unsigniert; kleine dezentrale Sekunde. Werk: Handaufzug, 3/4 Platine, Kurvenscheibe-Feinregulierung.
Zustand: Sehr gut.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.350 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3077 1

UHRENFABRIK UNION. GOLDENE HERRENTASCHENUHR, HERGESTELLT VERMUTLICH UM 1930.
Werks- und Gehäusenummer (identisch): 75103
Gehäuse: 14 Karat bzw. 585er-Rotgold; Durchmesser: 53 mm; Gesamtgewicht: 107 g. Ziffernblatt: zweiteiliges emailliertes Ziffernblatt mit arabischen Zahlen; Signatur 'Uhrenfabrik Union Glashütte in Sachsen'; kleine dezentrale Sekunde. Werk: Handaufzug.
Zustand: Kleine Kratzer am Gehäuse, ansonsten gut.
Lieferumfang: In Originaletui.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

ENGLISCHE TASCHENUHR
Los 3078 1

JACOB RODET. BAROCKE SPINDELUHR, HERGESTELLT VERMUTLICH UM 1700 IN LONDON.
Gehäuse: Messing; Durchmesser: 52 mm; Gesamtgewicht: 97,4 g. Ziffernblatt: römische Stunde und arabische Minute. Werk: Handaufzug.
Zustand: Service notwendig, ansonsten gut.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
850 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

FRANZÖSISCHE TASCHENUHREN
Los 3079 1

JACQUES JEROME GUDIN. BAROCKE GOLDENE SPINDELUHR, HERGESTELLT VERMUTLICH ENDE DES 18. JAHRHUNDERTS IN PARIS.
Gehäuse: zweiteiliges Gehäuse; außen: Messing; innen: goldene Lepine mit Edelstein besetztem Verschluß; Durchmesser: 44 mm; Gesamtgewicht: 81,4 g. Ziffernblatt: einteiliges emailliertes Ziffernblatt mit römischer Stunde und arabischer Minute. Werk: Schlüsselaufzug, Kette/Schnecke.
Zustand: Gut, aber Glas des Außengehäuses defekt.
Lieferumfang: mit Aufziehschlüssel.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
nicht verkauft
Los 3080 1

JULIEN LE ROY. BAROCKE TASCHENUHR, HERGESTELLT VERMUTLICH IM FRÜHEN 18. JAHRHUNDERT IN PARIS.
Werksnummer: 1166
Gehäuse: aufklappbares Messinggehäuse; Durchmesser: 58 mm; Gesamtgewicht: 141,4 g. Ziffernblatt: kunstfertig emailliert. Werk: Schlüsselaufzug.
Zustand: Gut.
Lieferumfang: Mit zwei Aufzugschlüsseln.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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