
10 Taler 1810 B. 13,29 g. AKS 1; Divo/S. 213; Fb. 3511; Schl. 880. GOLD. Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich
Schätzpreis | 3.000 € |
Startgebot | 3.000 € |
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Goldprägungen, u.a. eine Spezialsammlung Osmanisches Reich und Türkei
10 Taler 1810 B. 13,29 g. AKS 1; Divo/S. 213; Fb. 3511; Schl. 880. GOLD. Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich
Schätzpreis | 3.000 € |
Startgebot | 3.000 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
10 Taler 1810 B. 13,25 g. AKS 1; Divo/S. 213; Fb. 3511; Schl. 880. GOLD. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 58 (8583425-001). Fast vorzüglich
Schätzpreis | 2.000 € |
Startgebot | 2.000 € |
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10 Taler 1813 B. 13,29 g. Divo/S. 215; Fb. 3513; Schl. 884. GOLD. Min. justiert, vorzüglich
Schätzpreis | 3.500 € |
Startgebot | 3.500 € |
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Goldgulden 1629, mit Titel Ferdinands II. 3,16 g. Heiliger Laurentius mit Rost und Palmwedel hinter Stadtwappen//Gekrönter Doppeladler. Fb. 3528; Kunzel 188 A/a. GOLD. Von größter Seltenheit. Sehr schön
Schätzpreis | 4.000 € |
Startgebot | 4.000 € |
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Karolin 1735, Stuttgart. 9,54 g. Fb. 3589; Klein/Raff 164 a. GOLD. Hübscher Prägeglanz, vorzüglich
Schätzpreis | 2.500 € |
Startgebot | 2.500 € |
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Friedrichs d'or 1810. 7,61 g. FRIDERICUS WÜRTEMB Ü REX Ü Büste r., darunter die Signatur I Ü L Ü W Ü (Johann Ludwig Wagner, Stempelschneider in Stuttgart 1798-1837)//Gekröntes, zweifeldiges Wappen von Löwe und Hirsch mit Reichssturmfahnen gehalten, im Abschnitt zwei gekreuzte Palmzweige und die geteilte Jahreszahl 18 - 10 Û. Divo/S. 225; Fb. 3608; Schl. 910. GOLD. RR Prachtexemplar. Min. justiert, fast Stempelglanz
Schätzpreis | 15.000 € |
Startgebot | 15.000 € |
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10 Gulden 1824. 6,66 g. Divo/S. 228; Fb. 3612; Schl. 913. GOLD. RR Nur 1.896 Exemplare geprägt. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 4.000 € |
Startgebot | 4.000 € |
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Dukat 1841. 3,47 g. Ohne Signatur auf der Vorderseite. Divo/S. 231; Fb. 3611; Schl. 922. GOLD. Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz
Schätzpreis | 2.000 € |
Startgebot | 2.000 € |
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Dukat o. J., Nürnberg. Geharnischtes Brustbild fast v. v., davor gekröntes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild//Strahlender Name Jehovas über drei Bergspitzen (die Bergspitzen kommen im Schönborner Familienwappen und im Würzburger Wappen als fränkischer Rechen vor). Fb. 3653; Helmschrott 290. GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (6884669-004). Feine Goldtönung, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 7.500 € |
Startgebot | 7.500 € |
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5 Dukaten o. J., Würzburg. 17,23 g. Ê PETR¸ PHILL Ù D Ü G Ù EP Ü BAMB Û - HERB Ù S Û R Û I Û PR Ù F Û O Û DVX Brustbild r. in geistlichem Ornat hinter gekröntem vierfeldigen Wappen mit Mittelschild, dahinter Schwert und Krummstab gekreuzt//CLYPEVS OMNIBVS - IN TE SPERANTIB¸ Madonna mit Zepter in der Rechten und dem Kind auf dem linken Arm steht v. v. auf Mondsichel. Fb. - (vgl. 3659); Helmschrott 364. GOLD. Von großer Seltenheit. Feine Goldtönung, kl. Schrötlingsfehler im Feld der Rückseite, vorzüglich Exemplar der Auktion WAG Online 143, Oktober 2023, Nr. 1356. Bei dem bei Fb. unter der Nr. 3659 abgebildeten Exemplar handelt es sich um einen Goldabschlag von den Stempeln des Talers o. J., der zu der Dav. Nr. 5986 gehört. Das hier angebotene Stück ist dagegen ein Goldabschlag von den Talerstempeln des unter der Dav. Nr. 5985 aufgeführten Stückes.
Schätzpreis | 25.000 € |
Startgebot | 25.000 € |
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Dukat o. J., Würzburg, geprägt vor seiner Weihe am 8. April 1725. 3,44 g. Fb. 3694; Helmschrott 579. GOLD. Vorzüglich
Schätzpreis | 2.500 € |
Startgebot | 2.500 € |
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Goldgulden 1809. Neujahrsgoldgulden. 3,28 g. Büste r. mit umgelegtem Mantel//Wappenschild lehnt an Palme. Divo/S. 237; Fb. 3741; Schl. 930. GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (6884669-005). Herrliche Goldtönung, winz. Justierspuren, fast Stempelglanz Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 339, Osnabrück 2020, Nr. 2118. Das Territorium des Bistums Würzburg fiel im Zuge der Säkularisation 1803 an das Kurfürstentum Bayern. Als der Habsburger Ferdinand, der zweite Sohn Kaiser Leopolds II., der durch den Frieden von Lunéville sein Großherzogtum Toskana verloren und als Entschädigung das neugeschaffene Kurfürstentum Salzburg erhalten hatte, 1805 sein neues Land wiederum an Österreich abgeben mußte, wurde ihm Würzburg übertragen. Würzburg wurde zum Großherzogtum erhoben, und Ferdinand regierte bis 1814, als ihm das Großherzogtum Toskana wieder zugesprochen wurde. Der Großherzog kehrte nach Florenz zurück, und Würzburg wurde wieder dem Königreich Bayern angegliedert. Auch unter dem Habsburger folgte die Stadt Würzburg der Sitte, ihrem Landesherrn als Herzog von Franken jährlich eine Neujahrszahlung von 50 Goldgulden zu leisten und ließ für diesen Zweck entsprechende Goldmünzen mit dem Porträt des Großherzogs prägen.
Schätzpreis | 8.000 € |
Startgebot | 8.000 € |
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Goldmedaille 1927 D, München, auf den 80. Geburtstag des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Kopf von Hindenburgs r., l. Münzzeichen D//Zweifach behelmtes, vierfeldiges Familienwappen, darüber Adlerschild. Mit Randpunze: BAYER. HAUPTMÜNZAMT (Kreis mit Punkt) 900 f. 36,11 mm; 22,68 g. Kienast 386; Schl. 14. GOLD. Min. Prüfspur am Rand, vorzüglich
Schätzpreis | 2.000 € |
Startgebot | 2.000 € |
Bieten aktuell nicht möglich.