Katalog - Auktion 352

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Auktion 352 - - Teil 2
Beendet
DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Los 1882

BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. LOT BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL.
Goldabschlag zu einem 1/4 Dukaten von den Stempeln des 2 Pfennig-Stückes 1735 (Welter 2672), 1736 (Welter -, zu 2780); 2 1/2 Taler 1747 (Fb. 715), 1825 (Fb. 740).
4 Stück.Zum Teil mit kl. Fehlern, schön-sehr schön
.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
3.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1883 1

BREMEN. ERZBISTUM.
Heinrich II., Graf von Schwarzburg, 1463-1496. Goldgulden o. J., Bremen. 3,33 g. Der Heilige Petrus steht v. v. mit Schlüssel und Buch, vor ihm der schwarzburgische Wappenschild//Vierfeldiges Wappen auf Langkreuz. Fb. 427; Jungk 61 var. Sehr schön-vorzüglich
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Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 1884 1

BREMEN. STADT.
Dukat 1723, mit Titel Karls VI. 3,48 g. Fb. 417; Jungk 429.
RR Nur 470 Exemplare geprägt. Gewellt, kl. Randfehler, vorzüglich
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Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 1885 1

BRESLAU. STADT.
Dukat 1551. 3,54 g. F. u. S. 3424; Fb. 445. R Min. gewellt, sehr schön
.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 1886 1

BRETZENHEIM. GRAFSCHAFT.
Karl August, 1789-1803. Dukat 1790, Mannheim. 3,47 g. Büste r., darunter die Signatur S (Medailleur Anton Schäffer)//Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild Brezel auf Malteserkreuz, umher Ordenskette, oben die geteilte Jahreszahl 17 - 90. Fb. 532; Haas 540; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 624; Slg. Memmesh. 2614. RR Prachtexemplar. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Erworben 1941 bei der Firma Adolph Hess Nachf., Frankfurt am Main. Karl August war ein leiblicher Sohn von Karl Theodor von Pfalz-Sulzbach aus der Ehe mit Josefine Seifert, geadelte Gräfin Heideck. Er heiratete Maria Walburga Fürstin von Öttingen-Spielberg, eine Hofdame der Kurfürstin und starb 1825 in Wien.
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Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
12.000 €

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Los 1887 1

EICHSTÄTT. BISTUM.
Johann Anton II. von Freyberg, 1736-1757. Dukat 1738. Mit dem stehenden Heiligen Willibald. 3,46 g. Cahn 121; Fb. 910. Leichte Fassungsspuren, winz. Kratzer, sehr schön-vorzüglich
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Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.400 €

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Los 1888 1

EICHSTÄTT. BISTUM.
Johann Anton II. von Freyberg, 1736-1757. Dukat 1738. Mit der stehenden Heiligen Walburga. 3,47 g. Cahn 122; Fb. 911.
Min. gewellt, winz. Kratzer, fast vorzüglich
.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
1.300 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1889 1

ERFURT. STADT.
Goldgulden 1622. 3,14 g. Behelmtes Wappen, zu den Seiten des Helms die geteilte Jahreszahl 16 - ZZ, oben Rad//Verziertes, vierfeldiges Wappen (Kapellendorf, Vippach, Vieselbach und Vargula) mit Mittelschild Erfurter Rad. Fb. 916; Leitzmann 512 b. RR Kräftige Patina, sehr schön-vorzüglich

Erworben 1953 bei der Firma Grabow, Berlin.
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Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
5.000 €

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Los 1890 1

FRANKFURT. REICHSMÜNZSTÄTTE.
Sigismund von Luxemburg, König 1410-1433. Münzstättenpächter Jakob Proglin. Goldgulden o. J. (1410-1433). 3,41 g. Fb. 937; J. u. F. 103 c. Sehr schön
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Schätzpreis
300 €
Zuschlag
600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1891 1

FRANKFURT. REICHSMÜNZSTÄTTE.
Sigismund von Luxemburg, König 1410-1433. Münzstättenpächter Jakob Proglin. Friedrich III. von Habsburg, Kaiser 1451-1493. Pfandinhaber Philipp von Weinsberg, 1452-1503. Goldgulden o. J. (1451-1493). 3,30 g. Fb. 940; J. u. F. 122 b. Sehr schön
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Schätzpreis
400 €
Zuschlag
480 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1892 1

FRANKFURT. STADT.
Goldgulden 1621, mit Titel Ferdinands II. 3,16 g. Fb. 970 a; J. u. F. 367 d.
Zangenjustierung und Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön-vorzüglich
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Schätzpreis
200 €
Zuschlag
420 €

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Los 1893 1

FRANKFURT. STADT.
Dukat 1635. 3,37 g. Fb. 972; J. u. F. 412 b. Vorzüglich
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Schätzpreis
500 €
Zuschlag
800 €

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Los 1894 1

FRANKFURT. STADT.
Dukat 1644. Engeldukat. 3,44 g. Fb. 975; J. u. F. 445 b. Leicht gewellt, vorzüglich
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Schätzpreis
500 €
Zuschlag
850 €

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Los 1895 1

FRANKFURT. STADT.
Dukat 1657 (Jahreszahl im Stempel aus 1656 geändert). 3,45 g. Fb. 976; J. u. F. 487.
Leichte Prägeschwäche im Randbereich, vorzüglich
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Schätzpreis
500 €
Zuschlag
750 €

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Los 1896 1

FRANKFURT. STADT.
2 Dukaten 1658, auf die Krönung Leopolds I. zum römischen Kaiser in Frankfurt. 6,94 g. Sechs Zeilen Schrift, darüber halten zwei Engel Kaiserkrone//Zwei aus Wolken kommende Hände halten sich Zepter und Schwert entgegen, unten gekrönter Globus, oben strahlendes Gottesauge in Wolken. Fb. 979; Förschner 83; J. u. F. 495. Von großer Seltenheit. Min. gewellt, vorzüglich

Erworben 1954 bei der Firma Grabow, Berlin.
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Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
11.000 €

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Los 1897 1

FRANKFURT. STADT.
2 Dukaten 1742, auf die Wahl Karls VII. zum römischen Kaiser in Frankfurt. 6,95 g. Fb. 1002.
RR Sehr schön +

Obwohl Karl VI. vom Reich und allen Großmächten die Anerkennung der Pragmatischen Sanktion erreicht hatte und damit die Erbfolge seiner Töchter sicher schien, hatte sich Kurfürst Karl Albrecht von Bayern das Ziel gesetzt, nach dem Tod des Kaisers die Nachfolge anzutreten. Er hatte 1722 die jüngste Tochter Kaiser Josefs I, Maria Amalie, geheiratet. Vorübergehende militärische Erfolge im österreichischen Erbfolgekrieg und die französische Unterstützung ermöglichten seine Krönung zum König von Böhmen am 29. Dezember 1741 und die einstimmige Wahl zum deutschen Kaiser Karl VII. am 24. Januar 1742. Daraufhin eroberten österreichische Truppen der Kaiserin Maria Theresia München. Der Kaiser konnte zwar seine Stammlande zurückgewinnen, sein plötzlicher Tod am 20. Januar 1745 beendete jedoch die militärischen Aktionen. Anspruch und Wirklichkeit klafften im politischen Handeln Karls VII. weit auseinander.
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Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
3.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1898 1

FRANKFURT. STADT.
Dukat 1742, auf die Wahl Karls VII. zum römischen Kaiser. 3,48 g. Fb. 1000; Förschner 249; J. u. F. 743. Kl. Stempelfehler, vorzüglich
.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1899 1

FRANKFURT. STADT.
Dukat 1742, auf die Krönung Karls VII. zum römischen Kaiser. 3,48 g. Fb. 1004; Förschner 271;
J. u. F. 749; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) -; Witt. 1889.
RR Leicht geweillt, fast vorzüglich
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Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 1900 1

FRANKFURT. STADT.
2 Dukaten 1764, auf die Wahl Josefs II. zum römischen König in Frankfurt. 6,96 g. Fb. 1012; Förschner 351.6; J. u. F. 841 c. RR Min. justiert, vorzüglich-Stempelglanz

Erworben 1954 bei der Firma Julius Jenke, München. Der älteste Sohn und Erbe der Kaiserin Maria Theresia wurde am 27. März 1764 einstimmig zum römisch- deutschen König gekrönt und war damit designierter Nachfolger seines Vaters Franz I. in der Kaiserwürde. In der Innenpolitik zunächst gegenüber seiner Mutter und dem Staatskanzler Kaunitz im Hintergrund stehend, führte er außenpolitisch einen agressiven Kurs, der entgegen dem Willen Maria Theresias zur ersten Teilung Polens 1772 führte. Im Innern konnte Josef II. erst nach dem Tod seiner Mutter 1780 an die Realisierung seines Staatsideals des aufgeklärten Absolutismus zentralistischer Prägung gehen.
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Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
22.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1901 1

FRANKFURT. STADT.
3/4 Dukat 1792, auf die Krönung von Franz II. zum römischen Kaiser. 2,61 g. Fb. 1024; Förschner 408; J. u. F. 952. Min. gewellt, fast vorzüglich
.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.200 €

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