Katalog - Auktion 363

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Auktion 363 - Teil 2
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HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
Los 2742 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. OLMÜTZ, BISTUM, SEIT 1777 ERZBISTUM. Karl III. Von Lothringen, 1695-1711.
Reichstaler 1705. 28,19 g. Dazu: Reichstaler 1707. 28,14 g. Dav. 1209, 1211; Suchomel/Videman 575, 577.
2 Stück. Henkelspur (1x), sehr schön

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 2743 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. OLMÜTZ, BISTUM, SEIT 1777 ERZBISTUM. Karl III. Von Lothringen, 1695-1711.
Reichstaler 1707. 28,21 g. Dav. 1211; Suchomel/Videman 577.
Sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
850 €

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Los 2744 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. OLMÜTZ, BISTUM, SEIT 1777 ERZBISTUM. Wolfgang von Schrattenbach, 1711-1738.
Reichstaler 1722. 28,78 g. Dav. 1218; Suchomel/Videman 747.
Hübsche Patina, vorzüglich

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
950 €

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Los 2745 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Ernst von Bayern, 1540-1554.
Guldiner 1554. 28,50 g. Variante mit Kreuz am Anfang der Vorderseitenumschrift. Dav. 8168; Zöttl 399.
Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
650 €

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Los 2746 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Johann Jakob Khuen von Belasi, 1560-1586.
1/2 Reichstaler o. J. 14,18 g. Zöttl 661.
RR Winz. Schötlingsfehler und Probierspur am Rand, sehr schön

Exemplar der Auktion Münchner Münzhandlung Karl Kreß 121, München 1961, Nr. 1673.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 2747 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Wolf Dietrich von Raitenau, 1587-1612.
Reichstalerklippe o. J. 28,32 g. Mit SALISBVRGEN : in der Umschrift. Dav. 8184 Anm.; Zöttl 978.
R Broschierspuren, Felder geglättet, sehr schön

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
500 €

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Los 2748 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Franz Anton von Harrach, 1709-1727.
Reichstaler 1709. 28,92 g. Dav. 1236; Zöttl 2401.
Selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 2749 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Leopold Anton Eleutherius von Firmian, 1727-1744.
Reichstaler 1744. 29,09 g. Dav. 1242; Zöttl 2580.
RR Hübsche Patina, fast vorzüglich

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 2750 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Andreas Jakob von Dietrichstein, 1747-1753.
Reichstaler 1752. 29,18 g. Dav. 1246; Zöttl 2860.
R Feine Patina, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
850 €

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Los 2751 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Sigismund III. Von Schrattenbach, 1753-1771.
Konv.-Taler 1759. 28,03 g. Variante ohne Stempelschneidersignatur unter dem Brustbild der Vorderseite. Dav. 1253; Zöttl 2988.
Hübsche Patina, vorzüglich

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
500 €

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Los 2752 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, KURFÜRSTENTUM. Ferdinand, 1803-1806.
Konv.-Taler 1803. 27,94 g. Dav. 43; Zöttl 3408.
Prachtexemplar. Hübsche Patina, fast Stempelglanz

Ferdinand wurde am 6. Mai 1769 als Sohn des Großherzogs Leopold von Toskana (des späteren Kaisers Leopold II.) geboren. Er wurde selbst nach dem Antritt seines Vaters als Kaiser am 22. Juli 1790 Großherzog von Toskana. Nachdem er sich zunächst mit dem revolutionären Frankreich verständigen konnte, mußte er später gegen Frankreich Stellung beziehen. Er verlor durch den Friedensvertrag von Lunéville 1801 sein Großherzogtum und erhielt von Napoléon als Entschädigung das neugebildete Kurfürstentum Salzburg, in das auch Eichstätt, Teile des Bistums Passau sowie Berchtesgaden einverleibt wurden. Mit dem Frieden von Preßburg 1806 wurde Salzburg jedoch dem Kaiserreich Österreich zugesprochen, und Kurfürst Ferdinand, der jüngere Bruder des Kaisers Franz I., erhielt als Ausgleich das neugebildete Großherzogtum Würzburg. Durch den Frieden von Paris 1814 fiel Würzburg an Bayern, und Ferdinand konnte in seine Heimat, das Großherzogtum Toskana, zurückkehren. Er regierte dort bis zu seinem Tod am 18. Juni 1824.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.500 €

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Los 2753 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. WIEN, BISTUM. Christoph Anton von Migazzi, 1757-1803.
Konv.-Taler 1781. 28,05 g. Dav. 1267; Holzmair S. 68; Slg. Montenuovo 3272.
Nur 2.000 Exemplare geprägt. Fleckige Patina, vorzüglich

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
750 €

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Los 2754 1

DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN. BATTHYANI, FÜRSTEN. Ludwig, 1788-1806.
Konv.-Taler 1788, Wien. 28,02 g. Dav. 1184; Holzmair 17.
Hübsche Patina, vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.900 €

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Los 2755 1

DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN. LOBKOWITZ, FÜRSTEN. Franz Josef Maximilian, 1784-1816.
Konv.-Taler 1794, Wien. 28,02 g. Dav. 1190; Holzmair 58.
RR Nur 300 Exemplare geprägt. Min. Justiert, vorzüglich/vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 2756 1

DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN. NOSTITZ-RIENECK. Anton Johann, 1683-1736.
Reichstaler 1719, Nürnberg. 29,15 g. Dav. 1191; Holzmair 61; Slg. Erlanger -.
RR Hübsche Patina, sehr schön

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
4.800 €

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Los 2757 1

DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN. SCHLICK, GRAFEN. Stephan, Burian, Heinrich, Hieronymus und Lorenz, 1505-1532.
Taler 1525, Joachimstal, mit Titel Ludwigs II., König von Ungarn und Böhmen. Ausbeute der Joachimstaler Gruben. 28,80 g. Münzzeichen Arabeske. Dav. 8142; Doneb. 3760 var.
Sehr schön

Unter Graf Stephan wurden im Jahr 1516 in Konradsgrün am Südhang des Erzgebirges reiche Silbervorkommen entdeckt. Rasch entstand in der Wildnis eine blühende Bergstadt. 1517 wurde der Ort - in Analogie zu den nach Heiligen benannten erzgebirgischen Bergorten Marienberg, Annaberg und Josefsdorf - in Sankt Joachimstal umbenannt. Im Jahr 1520 wurde Stephan und seinen Brüdern vom böhmischen Landtag das Recht zur Prägung von Silbermünzen verliehen, die auf der einen Seite das Wappenbild des böhmischen Königs (Löwe) und auf der anderen Seite den heiligen Joachim mit dem Wappen der Grafen Schlick zeigen sollten. Es ist bemerkenswert, daß das heute noch erhaltene Dokument in tschechischer Sprache verfaßt wurde. Die "St. Joachimstaler" Guldengroschen erfreuten sich großer Beliebtheit. Ihr Name verkürzte sich rasch zu Taler, der Bezeichnung, mit der das Leitnominal der folgenden vier Jahrhunderte benannt wurde und die noch heute im amerikanischen Dollar und im russischen Rubel fortlebt. Nach nur acht Jahren veranlaßte König Ferdinand I. die Einstellung der gräflichen Münzprägung und übernahm Joachimstal als dritte königliche Münzstätte in Böhmen neben Kuttenberg und Prag.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
4.400 €

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Los 2758 1

DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN. SCHLICK, GRAFEN. Heinrich IV., 1612-1650.
Reichstaler 1645, Plan, mit Titel Ferdinands III. Ausbeute. 28,84 g. Dav. 3408; Doneb. 3819 var.
Feine Patina, Henkelspur, Felder geglättet, sehr schön

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.300 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
Los 2759 1

ANHALT. ANHALT-ZERBST, FÜRSTENTUM. Carl Wilhelm, 1667-1718.
2/3 Taler 1674, Zerbst. Münzmeister Christoph Pflug. 19,05 g. Dav. 204 A; Mann 248 g.
R Sehr schön

Exemplar der Slg. Thormann, Auktion Fritz Rudolf Künker 320, Osnabrück 2019, Nr. 4801.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
240 €

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Los 2760 1

ANHALT. ANHALT-ZERBST, FÜRSTENTUM. Carl Wilhelm, 1667-1718.
1/3 Taler 1674, Zerbst. Münzmeister Christoph Pflug. 9,36 g. Mann 254.
Von großer Seltenheit. Sehr schön

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 2761 1

ANHALT. ANHALT-ZERBST, FÜRSTENTUM. Carl Wilhelm, 1667-1718.
2/3 Taler 1675, Zerbst. Münzmeister Christoph Pflug. 18,46 g. Dav. 202; Mann 249 cc var.
Feine Kratzer, sehr schön

Exemplar der Slg. Thormann, Auktion Fritz Rudolf Künker 320, Osnabrück 2019, Nr. 4804.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
160 €

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