Katalog - Auktion 352

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Auktion 352 - - Teil 2
Beendet
DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Los 1741 1

BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM.
Friedrich I., 1852-1856-1907. Goldene Verdienstmedaille 2. Klasse o. J. (verliehen 1882/1908), unsigniert, gefertigt nach den Stempeln von C. Schnitzspahn. Kopf l.//"FÜR VERDIENST" in Eichenkranz. 32,57 mm; 22,05 g. Nimmergut 255; Wielandt/Zeitz 660.
Entfernte Trageöse, etwas berieben, vorzüglich

Die Originalstempel zu der vorliegen Medaille wurden von C. Schnitzspahn für die 1869 verliehenen Stücke gefertigt. Wegen Abnutzung der Stempel wurde 1881/1882 das Schnitzspahnsche Bildnis für die Verdienst- und Rettungsmedaillen auf neue Stempel übertragen, mit denen auch das vorliegende Stück gefertigt wurde. Die neuen Stempel unterscheiden sich von den alten durch das Fehlen der Signatur.
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Schätzpreis
800 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 1742 1

BAMBERG. BISTUM.
Franz von Hatzfeld, 1633-1642. Dukat 1638, Nürnberg oder Würzburg. 3,44 g. Fb. 164; Krug 252.
R Leicht gewellt, vorzüglich
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Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 1743 1

BAMBERG. BISTUM.
Johann Philipp Anton von Frankenstein, 1746-1753. Dukat 1746, Nürnberg, auf die Huldigung der Stadt Bamberg. 3,42 g. Fb. 169; Krug 404.
Von großer Seltenheit. Leicht gewellt, sehr schön-vorzüglich

Die Umschrift der Vorder- und Rückseite enthält das Chronogramm der Jahreszahl 1746.
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Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 1744 1

BAMBERG. BISTUM.
Franz Konrad von Stadion, 1753-1757. Dukat 1753, Nürnberg, auf die Huldigung der Stadt Bamberg. 3,47 g. Fb. 171; Krug 408. Von großer Seltenheit. Vorzüglich/Stempelglanz

Erworben 1938 bei der Firma Julius Jenke, München.
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Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.600 €

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Los 1745 1

BAMBERG. BISTUM.
Christoph Franz von Buseck, 1795-1802. Dukat 1802, auf die Vereinigung des Bistums Bamberg mit Bayern, gewidmet von der Stadt Bamberg. 3,54 g. Divo/S. 12; Fb. 156; Schl. 43.
Vorzüglich-Stempelglanz
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Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.550 €

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Los 1746 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian I., 1598-1651. 8 Dukaten 1598, München, auf seine Huldigung. 27,64 g. Mit dem Herzogs­hut bedecktes, vierfeldiges Wappen (Pfalz/Bayern), zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 15 - 98//Der gekrönte und geharnischte St. Heinrich steht v. v. mit umgelegtem Mantel, in der Rechten Reichsapfel, in der Linken Zepter. Fb. 187; Witt. 775 Anm. Von großer Seltenheit.
Leichte Bearbeitungsspuren im Feld der Rückseite, kl. Kratzer, sonst sehr schön-vorzüglich

Erworben 1934 bei der Firma Helbing, München.
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Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
42.000 €

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Los 1747 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian I., 1598-1651. 4 Dukaten 1610, München. 13,86 g. Der geharnischte Kurfürst steht nach l., die Rechte auf ein Postament gelegt, das mit dem vierfeldigen Wappen (Pfalz/Bayern) verziert ist, darauf Herzogshut, im Hintergrund r. liegender Löwe, im Abschnitt die Jahreszahl M D C X//Madonna mit dem Kind auf dem rechten Arm sitzt nach l. auf Mondsichel, umher Wolken, unten Stadtansicht von München. Fb. 189; Witt. 779. Von großer Seltenheit. Leicht gewellt, winz. Druckstellen, sehr schön

Erworben 1955 bei der Firma Julius Jenke, München.
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Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
6.500 €

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Los 1748 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian I., 1598-1651. 2 Dukaten 1618, München. 6,87 g. Fb. 191; Hahn 63; Witt. 821.
Kl. Henkelspur, sehr schön-vorzüglich
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Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 1749 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian I., 1598-1651. 5 Dukaten 1640, München, auf die Neubefestigung der Stadt München. 17,17 g. Der geharnischte Kurfürst steht fast v. v. mit Schwert, mit der Rechten auf sein Zepter gestützt, die Linke greift nach dem Reichsapfel, der auf einem Postament liegt; vor dem Postament das mit dem Kurhut bedeckte, vierfeldige Wappen (Bayern/Pfalz) mit Mittelschild, darin Reichsapfel, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Stadtansicht von München mit sieben Schanzen, darüber Madonna mit dem Kind auf dem rechten Arm und Zepter in der Linken, umher Engel und Wolken. Fb. 196; Witt. 807.
Min. Fassungsspuren, vorzüglich

Erworben 1932 bei der Firma Julius Jenke, München.
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Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
14.000 €

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Los 1750 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian I., 1598-1651. 2 Dukaten 1642, München. 6,93 g. Fb. 194; Hahn 124; Witt. 865.
Min. gewellt, sehr schön-vorzüglich
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Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.600 €

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Los 1751 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian I., 1598-1651. 10 Dukaten 1643, München. Abschlag von den Stempeln des Talers. 34,56 g. * MAXIM : CO : PA : RH : VT : BAV : DVX • S : R : I : ARCHID ` ET • ELE Mit Kurhut bedecktes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild, darin Reichsapfel, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies, unten neben der Kette die Jahreszahl • 16 - 43 •//È CLYPEVS • OMNIBVS • IN • TE SPERANTIBVS Madonna mit Kind auf dem Arm und Zepter in der Rechten v. v. in Strahlenkranz, auf dem Schoß der Reichsapfel, im linken Arm das Kind, das die Linke segnend erhebt. Fb. 189 a; Hahn - (vgl. 113); Witt. -
(vgl. 909). Von größter Seltenheit. 3. bekanntes Exemplar
Winz. Bearbeitungsstelle am Rand (Henkelspur ?), kl. Rand- und Schötlingsfehler, vorzüglich

Erworben 1954 bei der Firma Julius Jenke, München. Bei dem vorliegenden Stück handelt es sich um einen Goldabschlag von den Stempeln des letzten Talers des Kurfürsten Maximilian I. Entgegen dem üblichen Brauch der Barockzeit ließ Maximilian I. nicht sein Brustbild auf die Münzen setzen, sondern Allegorien seiner Lebens- und Seelenhaltung. Durchgehendes Motiv seines Münzprogramms war die Madonna, die das Leitmotiv seines ganzen Lebens war. Der Marienverehrung war ganz Bayern ergeben, und "Sancta Maria" war der Kampfschrei, mit dem bayerische Truppen 1620 den Sieg über Friedrich V. von der Pfalz am Weißen Berg errangen. Die Muttergottes ist auch auf dem vorliegenden, nur in drei Exemplaren bekannten Zehndukatenstück zu sehen, das die auf die Madonna bezogene Devise CLYPEUS OMNIBUS IN TE SPERANTIBUS (= "Schutzschild aller auf Dich Hoffenden") trägt.
Hier geht's zur Video-Besichtigung
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Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
100.000 €

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Los 1752 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian I., 1598-1651. Dukat 1647, München. 3,37 g. Fb. 195; Hahn 120; Witt. 882. Sehr schön
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Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 1753 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Ferdinand Maria, 1651-1679. Goldgulden 1674, München. 3,26 g. Fb. 210; Hahn 166.
Kl. Kratzer, justiert, sehr schön
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Schätzpreis
300 €
Zuschlag
550 €

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Los 1754 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Ferdinand Maria, 1651-1679. Goldgulden 1678, München. 3,22 g. Fb. 210; Hahn 166. Leicht justiert, vorzüglich +
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Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 1755 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. 2 Dukaten 1697, München. Präsent der Stände zur Geburt des Prinzen Karl Albert, dem späteren Kaiser Karl VII. 6,94 g. Fb. 221; Witt. 1540 Anm.
RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Erworben 1938 bei der Firma Julius Jenke, München.
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Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
6.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1756 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. 2 Dukaten 1699, München. 6,88 g. Präsent der bayerischen Landstände zur Geburt des Prinzen Ferdinand Maria. Fb. 222; Witt. 1546. RR Leicht gewellt, vorzüglich +

Erworben 1955 bei der Firma Julius Jenke, München.
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Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
5.500 €

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Los 1757 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. Max d'or 1719, München. 6,53 g. Fb. 226; Hahn 206. Vorzüglich
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Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.700 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1758 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. Dukat 1722, München. Auswurfmünze anläßlich der Vermählung seines Sohnes Karl Albert mit Maria Amalia, Tochter Josefs I. von Österreich. 3,45 g. Die verzierten Buchstaben AB (Austria, Bavaria) verschlungen, darüber Kurhut//Neun Zeilen Schrift. Fb. 241; Witt. 1860.
R Leicht gewellt, kl. Kratzer, vorzüglich
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Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1759 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. 1/2 Max d'or 1723, München. 3,19 g. Fb. 227; Hahn 205. Sehr schön
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Schätzpreis
300 €
Zuschlag
550 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1760 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Karl Albert, 1726-1745. Karolin 1727, München. 9,74 g. Fb. 229; Hahn 258.
Leicht justiert, sehr schön +
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Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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