Katalog - eLive Auction 86

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eLive Auction 86 - - Tag 1 (Lose 5001 - 6067)
Beendet
RÖMISCHE MÜNZEN MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
Los 5951 1

Balbinus, 238.
AR-Antoninian, Rom; 3,68 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Handschlag. BMC 67; Coh. 3; RIC 10. Feine Tönung, breiter Schrötling, sehr schön

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
320 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5952 1

Balbinus, 238.
AR-Antoninian, Rom; 3,71 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Handschlag. BMC 71; Coh. 6; RIC 11. Feine Tönung, Felder leicht geglättet, sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch 82, München 1973, Nr. 845.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
200 €

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Los 5953 1

Pupienus, 238.
AR-Antoninian, Rom; 5,19 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Handschlag. BMC 87; Coh. 3; RIC 10 b. Feine Tönung, gutes sehr schön/sehr schön

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
390 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5954 1

Pupienus, 238.
AR-Antoninian, Rom; 4,75 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Handschlag. BMC 87; Coh. 3; RIC 10 b. Min. Auflagen, kl. Schrötlingsfehler, gutes sehr schön/sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch 123, München 1981, Nr. 2417.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5955 1

Philippus I., 244-249.
AR-Antoninian, 248, Rom; 3,13 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//SAECVLARES AVGG Wölfin l. säugt Romulus und Remus. Coh. 178; RIC 15. Feine Tönung, winz. Schrötlingsriß und Prägeschwächen, sonst vorzüglich/fast vorzüglich

Erworben 1978 bei der Firma Scheiner, Ingolstadt.


Bei diesem Stück handelt es sich um eine Prägung anlässlich der 1.000-Jahrfeier Roms - also der letzten tatsächlich gefeierten römischen Säkularfeier. Die nächste Säkularfeier hätte nach einer anderen Zählung 305 oder 314 stattfinden müssen und wäre dann in die Regierungszeit Constantins des Großen gefallen, fand jedoch nicht statt. Dies nahm Zosimos zum Anlass, Constantin für den Niedergang des Reiches verantwortlich zu machen, denn nach einer alten Prophezeiung war die Sicherheit des Reiches mit der ordnungsgemäßen Durchführung dieser Feiern und dem Vollzug der entsprechenden Kulte verknüpft.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
125 €

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Los 5956 1

Philippus I., 244-249.
AR-Antoninian, 248, Rom; 4,21 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//SAECVLARES AVGG Säule mit der Aufschrift COS III. Coh. 193; RIC 24 c. Breiter Schrötling, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 119, Solingen-Ohligs 2004, Nr. 399.


Bei diesem Stück handelt es sich um eine Prägung anläßlich der 1.000-Jahrfeier Roms - also der letzten tatsächlich gefeierten römischen Säkularfeier. Die nächste Säkularfeier hätte nach einer anderen Zählung 305 oder 314 stattfinden müssen und wäre dann in die Regierungszeit Constantins des Großen gefallen, fand jedoch nicht statt. Dies nahm Zosimos zum Anlaß, Constantin für den Niedergang des Reiches verantwortlich zu machen, denn nach einer alten Prophezeiung war die Sicherheit des Reiches mit der ordnungsgemäßen Durchführung dieser Feiern und dem Vollzug der entsprechenden Kulte verknüpft.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
390 €

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Los 5957 1

Hostilianus, 251.
AR-Antoninian, Mai/Juli 251, Antiochia; 3,55 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Roma sitzt l. mit Victoria und Speer.

Coh. vergl. 46; RIC 198 b. RR Breiter Schrötling, gut zentriert, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 94, Osnabrück 2004, Nr. 2018.


Hostilianus war im Mai 251 von seinem Vater zum Augustus ernannt worden; nach dem Heldentod des Decius in der Schlacht bei Abrittus in der 1. Hälfte des Juni verlor er kurz den Titel, bis Trebonianus Gallus ihn bald darauf adoptierte und wiederum in den Rang eines Augustus erhob. Noch vor dem 15.07.251 raffte die in Rom grassierende cyprianische Pest (deren Erreger bis heute nicht identifiziert ist) Hostilianus hinweg, er war also nur zwei Monate, mit einer kurzen Unterbrechung, Kaiser. Dies erklärt die große Seltenheit der Stücke des Hostilianus als Augustus.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
300 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5958 1

Saloninus, 260.
B-Antoninian, 260, Colonia; 2,74 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Spes steht l. mit Blume.

Coh. 94; Elmer 108; MIR 917; RIC 14 (Lugdunum); Shiel in ANSMN 24, 1979, Tf. 30, 9; Zschucke 103 (7. Emission). Von großer Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 62, Osnabrück 2001, Nr. 722 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 89, Osnabrück 2004, Nr. 2573.


Im Jahre 260 kam es zum Zerwürfnis zwischen M. Cassianus Latinius Postumus und Silvanus, der in Köln die Regierungsgeschäfte für den jungen Caesar Saloninus führte. Postumus wollte die Beute, die er eingefallenen Germanen abgenommen hatte, an seine Truppen verteilen, Silvanus wollte die Rückgabe an die Eigentümer veranlassen. Postumus wurde zum Kaiser proklamiert, zog nach Köln, schloß die Stadt ein und belagerte sie, was dort zur Ausrufung des jungen Caesar zum Augustus führte. Die Besatzung Kölns lieferte Saloninus und Silvanus aber bald dem Postumus aus, der sie töten ließ. Die außerordentlich seltenen Prägungen des Saloninus als Augustus bilden den Schluss der Prägung des valerianisch-gallienischen Hauses in Köln.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5959 1

Macrianus, 260-261.
B-Antoninian, Samosata; 3,63 g.

Gepanzerte Büste r. mit Strahlenbinde//Spes steht l. mit Blume.

MIR 1743 b; RIC 13. Silbersud, min. korrodiert, sehr schön

Die Münzen des jüngeren Macrianus werden im RIC der Münzstätte Antiochia zugewiesen. Die Münzstätte Antiochia war aber, wie Andreas Alföldi gezeigt hat, aufgrund der persischen Bedrohung bereits unter Valerianus komplett nach Samosata verlegt worden, wo sich das militärische Hauptquartier im Osten befand und wo sich zum Zeitpunkt ihrer Erhebung auch die Macriani aufhielten. Erst später, unter Gallienus, kehrte die Münze nach Antiochia zurück.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
75 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5960 1

Aurelianus, 270-275.
B-Antoninian, 274, Serdica, 6. Emission; 4,8 g.

Gepanzerte Büste r. mit Strahlenbinde//Sol steht l. mit Globus zwischen zwei Gefangenen.

CBN 1007 f.; MER-RIC 2641 (temporary number); MIR 251 b; RIC 278. Silbersud, vorzüglich

Schätzpreis
30 €
Zuschlag
65 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5961 1

Aurelianus, 270-275 für Severina.
Æ-Sesterz, 275, Rom, 11. Emission; 7,01 g. Drapierte Büste r. mit Diadem//Iuno steht l. mit Patera und Zepter, davor Pfau. CBN 313; MER-RIC 1885; MIR 147; RIC 7. Braun-grüne Patina, leichte Prägeschwäche auf dem Revers, etwas korrodiert, sehr schön

Exemplar der eLive Auction Fritz Rudolf Künker 48, Osnabrück 2018, Nr. 270.


Zum Nominal siehe Weiser, Wolfram, Nominale römischer Münzen des 3.-5. Jahrhunderts n. Chr., in: GN 200 (2000), S. 315.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
155 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5962 1

Vabalathus, 271-272.
Æ-Antoninian, Ende 271/Anfang 272, Antiochia, 2. Emission; 3,06 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Hercules steht r. mit Keule und Apfel, r. Stern.

Bland in NC 171 (2011), 19 (Av. 24/Rv. Ive i); MIR 359; RIC 4 var. RR Dunkle Patina, min. korrodiert, sehr schön

Nach dem Tod des Odaenathus übernahm seine Witwe Zenobia für ihren Sohn Vabalathus die Macht in Palmyra. 269 begannen die Palmyrener ihre Macht auszuweiten: Die Truppen marschierten nach Süden, wo sie in Bostra den Tempel des Jupiter Hammon zerstörten, gewannen die Kontrolle über Antiochia und drangen nach Ägypten vor, wo der palmyrenische General Zabdas von dem Ägypter Timagenes unterstützt wurde. Eine Ursache für die ägyptische Unterstützung der palmyrenischen Sache mag in der Propaganda des Vabalathus zu finden sein, der eine Abstammung der Zenobia von den Ptolemäern proklamierte und daher Alexandria als Stadt seiner Ahnen bezeichnete (Siehe Parsons, P. J., A Proklamation of Vaballathus?, Chron. d´Eg. 42 (1967), S. 397 ff.). Der Präfekt von Ägypten unterlag nach anfänglichen Erfolgen rasch. Dem Gegenschlag Aurelians hatte Zenobia wenig entgegenzusetzen: In der Schlacht bei Immae wurde der eigentlich überlegenen palmyrenischen Reiterei die schwere Panzerung in der sengenden Sonne zum Verhängnis, die römischen Truppen errangen einen glänzenden Sieg und konnten schließlich nach Palmyra vorstoßen und dort Zenobia und Vabalathus gefangennehmen. Zenobia wurde wahrscheinlich nach Rom gebracht und dort im Triumphzug Aurelians gezeigt (vergl. HA Trig. Tyr. 30.27), starb aber möglicherweise auch auf dem Weg nach Rom (siehe u. a. Eutrop. 9.13.2). Vabalathus starb wahrscheinlich auf dem Weg nach Rom (Zosimos 1.61.1).

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5963 1

Tacitus, 275-276.
B-Antoninian, 276, Antiochia, 3. Emission; 4,59 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Kaiser steht r. mit Adlerzepter und empfängt Globus von Jupiter mit Zepter.

CBN 1837; MER-RIC 4092 (temporary number; dies Exemplar erwähnt); RIC 211. RR Ungewöhnlich schweres Exemplar, Silbersud, kl. Schrötlingsriß, sehr schön

Exemplar der Auktion Lanz 153, München 2011, Nr. 563.


Obwohl das Nominal des hiesigen Stücks wiederholt als Doppelantoninian angegeben wird (vergl. hier auch den MER-RIC), handelt es sich laut Wolfram Weiser um einen einfachen bicharactus (Antoninian). Die im Abschnitt befindliche Angabe XI, statt des häufiger vorkommenden XXI, beziehe sich nicht auf den Wert der Münze selbst, sondern gebe lediglich ein verändertes Wertverhältnis mit den ebenfalls umlaufenden Assaria an. Hierin zeige sich der Versuch, dringend benötigtes Bronzegeld erneut in den Geldkreislauf einzufügen. Siehe hierzu Weiser, Wolfram, Die Geldwährung des römischen Reiches, Bonn 2023, S. 73-74.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
100 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5964 1

Allectus, 293-296.
Æ-Antoninian, Londinium; 2,97 g.

Gepanzerte Büste r. mit Strahlenbinde//Galeere (Navis lusoria) l.

Burnett 111; Kampmann 125.29 (dies Exemplar abgebildet); RIC 55. Avers min. dezentriert, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 97, Osnabrück 2005, Nr. 1859.


Wegen des Q im Abschnitt der Rückseite wird in der Forschung gelegentlich die Ansicht vertreten, diese Antoniniane reduzierten Formates seien Quinare gewesen. Selbstverständlich handelt es sich nach wie vor um Doppeldenare. Das Q ist anders zu deuten, vielleicht als Hinweis auf die für 298 geplanten Quinquennalien. Auf dem Revers des Stückes ist eine Navis lusoria dargestellt, ein Mitte des 3. Jahrhunderts eingeführter Schiffstyp. Die sehr schlanken und flachgehenden Schiffe wurden bis in die Spätantike in römischen Flussflotten eingesetzt und spielten militärisch eine bedeutende Rolle. So gelangte Julianus II. Apostata im Bürgerkrieg gegen Constantius II. mit 3000 Mann in nur 11 Tagen von Ulm nach Sirmium - dies bedeutet, dass bei 30 Ruderern und 20 Mann Zuladung der Kaiser die Fahrt mit 60 Naves lusoriae unternahm. Einer der größten Vorteile dieses Schifftyps war ja, dass er nur eine minimale Zeit der Einweisung benötigte und daher mit regulären Landtruppen bemannt wurde. Anhand der in Mainz gefundenen Naves lusoriae wurde 2004 an der Universität Regensburg eine Lusoria nachgebaut, siehe Ferkel/Konen/Schäfer, Navis Lusoria. Ein Römerschiff in Regensburg, St. Katharinen 2004. Allectus propagierte diesen Schiffstyp auf seinen Münzen ungewöhnlich stark, wie vor ihm schon Postumus.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
80 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5965 1

Allectus, 293-296.
Æ-Antoninian, unbestimmte Münzstätte; 4,4 g. Gepanzerte Büste r. mit Strahlenbinde//Providentia steht l. mit Globus und Füllhorn. Burnett 171; RIC 108. Dunkelgrüne Patina, fast vorzüglich

Die 'C'-Münzstätte ist mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht Camulodunum, sondern dürfte westlich zu suchen sein. Siehe Lloyd, C., The C mint of Carausius and Allectus, in: BNJ 68 (1998), S. 6. Andrew Burnett hält es für möglich, dass es sich bei der Münzstättensigle um ein als 'C' geschriebenes 'G' handelt, was für Glevum (Gloucester) stehen könnte, siehe Burnett, The Coinage of Allectus, in: BNJ 54 (1984), S. 26.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
270 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5966 1

Diocletianus, 284-305.
AR-Argenteus, 294, Rom; 3,47 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 157; RIC 32 a. Feine Tönung, kl. Kratzer, knapp sehr schön

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
135 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5967 1

Diocletianus, 284-305.
AR-Argenteus, 294, Rom; 2,51 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 157; RIC 32 a. Feine Tönung, fast sehr schön

Exemplar der Auktion Rauch 22, Wien 1978, Nr. 738.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
130 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5968 1

Diocletianus, 284-305.
AR-Argenteus, 294/295, Siscia; 3,07 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 35; RIC 43 a. RR Feine Tönung, leichte Prägeschwächen auf dem Revers, vorzüglich/sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch 75, München 1971, Nr. 889.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
330 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5969 1

Diocletianus, 284-305.
Æ-Follis, 298/299, Ticinum; 7,57 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz, über der Schulter Speer//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC vergl. 35 a (hier mit Rechtsbüste, unediert mit dieser Büstenvariante). Braune Patina, min. korrodiert, kl. Auflagen, sonst sehr schön

Erworben im Mai 1971.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
125 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5970 1

Maximianus I., 285-305.
AR-Argenteus, 294/295, Siscia, 1. Offizin; 3,29 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring.

Gautier 22; RIC 46 b. R Feine Tönung, fast vorzüglich

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
240 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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