
Wilhelm I., 1861-1888. Doppelter Vereinstaler 1866 A. 37 g. AKS 96; Dav. 783; Kahnt 392; Old. 402; Thun 269. Feiner Prägeglanz, sehr schön-vorzüglich/vorzüglich
Schätzpreis | 750 € |
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Wilhelm I., 1861-1888. Doppelter Vereinstaler 1866 A. 37 g. AKS 96; Dav. 783; Kahnt 392; Old. 402; Thun 269. Feiner Prägeglanz, sehr schön-vorzüglich/vorzüglich
Schätzpreis | 750 € |
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Wilhelm I., 1861-1888. Doppelter Vereinstaler 1867 A. 36,88 g. AKS 96; Dav. 783; Kahnt 392; Old. 402; Thun 269. Rand und Felder leicht überarbeitet, sehr schön
Schätzpreis | 300 € |
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Wilhelm I., 1861-1888. Doppelter Vereinstaler 1867 C. 37 g. AKS 96; Dav. 783; Kahnt 392; Old. 412; Thun 269 C. Kl. Randfehler, vorzüglich
Schätzpreis | 400 € |
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Wilhelm I., 1861-1888. Vereinstaler 1867 B. 18,52 g. AKS 99; J. 96; Kahnt 388; Old. 405; Thun 270. Selten in dieser Erhaltung. Winz. Haarlinien, polierte Platte
Schätzpreis | 500 € |
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Wilhelm I., 1861-1888. Doppelter Vereinstaler 1868 A. 37,02 g. AKS 96; Dav. 783; Kahnt 392; Old. 402; Thun 269. Sehr seltener Jahrgang. Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 1.500 € |
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Wilhelm I., 1861-1888. Doppelter Vereinstaler 1869 A. 37,02 g. AKS 96; Dav. 783; Kahnt 392; Old. 402; Thun 269. Seltener Jahrgang. Winz. Randfehler, vorzüglich +
Schätzpreis | 1.250 € |
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Wilhelm I., 1861-1888. Doppelter Vereinstaler 1871 A. 36,99 g. AKS 96; Dav. 783; Kahnt 392; Old. 402; Thun 269. Vorzüglich
Schätzpreis | 1.000 € |
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Wilhelm I., 1861-1888. Silbermedaille o. J. (1879), von W. Kullrich, Gedenkmedaille, als Geschenk für Eheleute anläßlich ihrer Goldenen Hochzeit. Die Brustbilder Wilhelms I. und seiner Gemahlin Auguste Viktoria nebeneinander r.//Fünf Zeilen Schrift, oben und unten jeweils Stern und Bogenschrift. 45,20 mm; 50,81 g.
Schätzpreis | 75 € |
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von Bismarck, Otto Fürst. *1815 Schönhausen, Ó1898 Friedrichsruh. Deutscher Reichskanzler. Silbermedaille 1890, von C. L. Pulst, Werkstatt Oertel, Berlin, auf seinen 75. Geburtstag. Uniformiertes Brustbild r.//Germania mit Kranz in der erhobenen Rechten und Blumenstab in der Linken sitzt auf einem fliegenden Adler. 60,15 mm; 91,25 g.
Schätzpreis | 250 € |
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von Moltke, Helmuth Karl Bernhard. *1800 Parchim, Ó1891 Berlin. Preußischer Generalfeldmarschall. Silbermedaille o. J. (1895), von K. Schwenzer, auf Generalfeldmarschall Graf von Moltke, *1800 Parchim, Ó1891 Berlin. Uniformiertes Brustbild Moltkes l.//Adler mit ausgebreiteten Schwingen und Blitzbündel v. v., oben Krone und strahlende Sonne, im Hintergrund die Stadtansichten von Metz und Straßburg, unten Armaturen. 74,07 mm; 189,73 g.
Schätzpreis | 500 € |
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Georg Friedrich, Administrator, 1569-1603. Groschen 1597, Königsberg. 1,62 g. Münzmeister Christoph Anger.
Schätzpreis | 250 € |
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Sammlung von preußischen Münzen und Medaillen des 12.-20. Jahrhunderts, darunter auch bessere Typen und Erhaltungen. Hochinteressantes Objekt, bitte besichtigen.
Schätzpreis | 6.000 € |
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Reichstaler 1775 A, 1781 A und E; Ausbeutevereinstaler 1845 A, 1855 A; Vereinstaler 1861 A, 1862 A, 1871 A. Dazu: Hessen, Vereinstaler 1862.
Schätzpreis | 400 € |
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Einseitige Klippe zu 1/9 Taler 1743, geprägt während der Belagerung durch die österreichischen Truppen. 2,72 g. Gekröntes Wappen zwischen zwei gekreuzten Palmzweigen, unten 9 Ü MAY Ü oben die geteilte Jahreszahl 17 - 43. Aus der Sammlung Eberhard Link. Exemplar der Lagerliste Münzen und Medaillen AG 259, Basel 1965, Nr. 396. Die bereits seit 1672 stark befestigte Stadt Braunau am Inn wurde im Zuge des Österreichischen Erbfolgekrieges vom 9. Mai 1743 an durch österreichische Truppen belagert. Der bayerische General Ludwig Friedrich von Sachsen-Hildburghausen ließ für die Verteidiger Notklippen prägen. Zunächst wurde für diese Notmünzen, die das sächsische Wappen zeigen, Tafel- und Kirchensilber verwendet. Als die Edelmetallvorräte erschöpft waren, wurden in einer zweiten Phase Klippen aus Blei und Zinn geprägt, die mit einer Wertangabe (1 Gulden bis 1 Kreuzer) versehen waren.
Schätzpreis | 750 € |
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Einseitige Bleiklippe zu 30 Kreuzer 1743, geprägt während der Belagerung durch die österreichischen Truppen. 7,34 g. Gekröntes Wappen zwischen zwei gekreuzten Palmzweigen, unten I Û M Û 30 Ù V Û F, oben die geteilte Jahreszahl 17 - 43. Aus der Sammlung Eberhard Link. Exemplar der Auktion H. D. Rauch, Wien, September 2008, Nr. 3378. Die bereits seit 1672 stark befestigte Stadt Braunau am Inn wurde im Zuge des Österreichischen Erbfolgekrieges vom 9. Mai 1743 an durch österreichische Truppen belagert. Der bayerische General Ludwig Friedrich von Sachsen-Hildburghausen ließ für die Verteidiger Notklippen prägen. Zunächst wurde für diese Notmünzen, die das sächsische Wappen zeigen, Tafel- und Kirchensilber verwendet. Als die Edelmetallvorräte erschöpft waren, wurden in einer zweiten Phase Klippen aus Blei und Zinn geprägt, die mit einer Wertangabe (1 Gulden bis 1 Kreuzer) versehen waren.
Schätzpreis | 250 € |
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Einseitige Bleiklippe zu 15 Kreuzern 1743, geprägt während der Belagerung durch die österreichischen Truppen. 6,08 g. Gekröntes Wappen zwischen zwei gekreuzten Palmzweigen, unten IM Û 15 VF Û, oben die geteilte Jahreszahl 17 - 43. Aus der Sammlung Eberhard Link. Erworben am 18. April 1969 von der Bank Leu, Zürich. Die bereits seit 1672 stark befestigte Stadt Braunau am Inn wurde im Zuge des Österreichischen Erbfolgekrieges vom 9. Mai 1743 an durch österreichische Truppen belagert. Der bayerische General Ludwig Friedrich von Sachsen-Hildburghausen ließ für die Verteidiger Notklippen prägen. Zunächst wurde für diese Notmünzen, die das sächsische Wappen zeigen, Tafel- und Kirchensilber verwendet. Als die Edelmetallvorräte erschöpft waren, wurden in einer zweiten Phase Klippen aus Blei und Zinn geprägt, die mit einer Wertangabe (1 Gulden bis 1 Kreuzer) versehen waren.
Schätzpreis | 400 € |
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Einseitige Zinnklippe zu 3 Kreuzern 1743, geprägt während der Belagerung durch die österreichischen Truppen. 1,69 g. Gekröntes Wappen zwischen zwei gekreuzten Palmzweigen, unten Wertzahl Û 3 Û, oben die geteilte Jahreszahl 17 - 43. Aus der Sammlung Eberhard Link. Erworben am 10. September 1979 von P. N. Schulten, Köln. Die bereits seit 1672 stark befestigte Stadt Braunau am Inn wurde im Zuge des Österreichischen Erbfolgekrieges vom 9. Mai 1743 an durch österreichische Truppen belagert. Der bayerische General Ludwig Friedrich von Sachsen-Hildburghausen ließ für die Verteidiger Notklippen prägen. Zunächst wurde für diese Notmünzen, die das sächsische Wappen zeigen, Tafel- und Kirchensilber verwendet. Als die Edelmetallvorräte erschöpft waren, wurden in einer zweiten Phase Klippen aus Blei und Zinn geprägt, die mit einer Wertangabe (1 Gulden bis 1 Kreuzer) versehen waren.
Schätzpreis | 400 € |
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Einseitige Zinnklippe zu einem Kreuzer 1743, geprägt während der Belagerung durch die österreichischen Truppen. 0,78 g. Gekröntes Wappen zwischen zwei gekreuzten Palmzweigen, unten Wertzahl 1, oben die geteilte Jahreszahl 17 - 43. Aus der Sammlung Eberhard Link. Exemplar der Auktion Münzzentrum 142, Köln 2008, Nr. 3258. Die bereits seit 1672 stark befestigte Stadt Braunau am Inn wurde im Zuge des Österreichischen Erbfolgekrieges vom 9. Mai 1743 an durch österreichische Truppen belagert. Der bayerische General Ludwig Friedrich von Sachsen-Hildburghausen ließ für die Verteidiger Notklippen prägen. Zunächst wurde für diese Notmünzen, die das sächsische Wappen zeigen, Tafel- und Kirchensilber verwendet. Als die Edelmetallvorräte erschöpft waren, wurden in einer zweiten Phase Klippen aus Blei und Zinn geprägt, die mit einer Wertangabe (1 Gulden bis 1 Kreuzer) versehen waren.
Schätzpreis | 250 € |
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Heinrich der Löwe, Herzog von Sachsen, 1142-1195. Brakteat, Braunschweig. 0,84 g. +VNESVVICH DVX LEO IN PRVNESVVICH Löwe schreitet l., zu den Seiten je ein Ringel. Heinrich der Löwe erreichte eine ungemeine Machtfülle im hochmittelalterlichen Deutschland durch seine Stellung als Herzog sowohl in Sachsen als auch in Bayern. Vor allem in Sachsen suchte Heinrich seinen Machtbereich stetig zu vergrößern. Die enge Verbindung mit Kaiser Friedrich Barbarossa (1152–1190) nutzte Heinrich für seine eigenen Belange, bis das Verhältnis 1176 schwer belastet wurde und Heinrich 1180 nach Südengland ins Exil gehen mußte. Aus diesem gelang ihm allerdings 1189 die Rückkehr nach Deutschland und 1194 die Aussöhnung mit dem Kaiser. 1195 verstarb Heinrich und wurde in der St. Blasius-Kirche in Braunschweig beigesetzt.
Schätzpreis | 250 € |
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Philipp II., 1595-1596. Reichstaler (24 Groschen) 1595, Osterode. 28,91 g. Dav. 9031; Welter 686. R Attraktives Exemplar, fast vorzüglich Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. This lot cannot be sold under the margin scheme.
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