Katalog - Katalog 333

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THASOS. AR-Stater, 550/463 v. Chr.; 9,44 g.

Satyr verschleppt Nymphe//Viergeteiltes Incusum.

Aus der Sammlung eines norddeutschen Antikenfreundes.

Exemplar der Auktion LHS Numismatik 103, Zürich 2009, Nr. 64.

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THASOS. AR-Stater, 550/463 v. Chr.; 9,51 g.

Satyr verschleppt Nymphe//Viergeteiltes Incusum.

Exemplar einer 1989 abgeschlossenen schwedischen Sammlung.

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THASOS. AR-Trihemiobol, 411/350 v. Chr.; 0,8 g. Satyr kniet l. mit Kantharos//Amphore. SNG Cop. 1029. Sehr schön-vorzüglich

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KÖNIGREICH. Lysimachos, 323-281 v. Chr. AR-Tetradrachme, 297/281 v. Chr., Sestos; 17,1 g. Alexanderkopf r. mit Diadem und Ammonshorn//Athena Nikephoros sitzt l., davor Biene. Thompson in Essays Robinson 31. Sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 26, München 1983, Nr. 1473.

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KÖNIGREICH. Lysimachos, 323-281 v. Chr. AR-Tetradrachme, 297/281 v. Chr., Lampsakos; 16,97 g. Alexanderkopf r. mit Diadem und Ammonshorn//Athena Nikephoros sitzt l., davor Monogramm und Herme. Thompson in Essays Robinson 59. Herrliche Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 36, München 1987, Nr. 65 (Titelstück).

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KÖNIGREICH. Lysimachos, 323-281 v. Chr. AV-Stater, posthum (?), unbestimmte Münzstätte; 8,47 g.

Alexanderkopf r. mit Diadem und Ammonshorn//Athena Nikephoros sitzt l., davor K.

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UNBEKANNTE MÜNZSTÄTTE. AR-Tetradrachme, 500/480 v. Chr.; 12,75 g.

Sphinx sitzt r.//Viergeteiltes Incusum.

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AKANTHOS. AR-Tetradrachme, 470/430 v. Chr.; 17,08 g. Löwe r. schlägt Stier l., im Abschnitt Akanthos-Blüte//Viergeteiltes Incusum. Desneux vergl. 75 (Avers stempelgleich); Hoover 383. Gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Gemini 1, New York 2005, Nr. 68 und der Auktion Peus Nachf. 378, Frankfurt am Main 2004, Nr. 85.

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AKANTHOS. AR-Tetradrachme, 430/390 v. Chr.; 14,29 g. Löwe r. schlägt Stier l., im Abschnitt Akanthos-Blüte//Viergeteiltes Incusum. Desneux 141; Hoover 391. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Rauch 74, Wien 2004, Nr. 119.

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MENDE. AR-Tetradrachme, um 423 v. Chr.; 17,02 g.

Dionysos mit Kantharos auf Esel r., im Abschnitt Kerykeion und NI//In Incusum: Weinstock in Linienquadrat.

Aus der Sammlung eines norddeutschen Antikenfreundes.

Exemplar der Auktion NAC 51, Zürich 2009, Nr. 592; der Auktion LHS Numismatik 95, Zürich 2005, Nr. 563; der Auktion Hess-Leu 7, Luzern 1957, Nr. 171 und der Sammlung R. Jameson, Nr. 165.

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OLYNTHOS. AR-Tetradrachme, um 500 v. Chr.; 16,52 g.

Quadriga r., zwischen Knauf und Peitschenschnur des Lenkers Kugel; zwischen den Hinterbeinen und Schweif der Pferde ein 'x'//In Incusum: Adler fliegt l. Cahn, 'Olynthus' and Syracuse, Typ B.

Die Zuweisung ist nicht gesichert, das Stück ist aber sicher nordgriechisch. Der Avers diente, wie Herbert A. Cahn gezeigt hat, als Vorlage für die ersten Tetradrachmen von Syrakus. Alle Herbert A. Cahn bekannten Stücke des Typs B (7 Stück, Nr. 8-14 seiner Auflistung) stammen von einem Stempelpaar.

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OLYNTHOS. Chalkidischer Bund. AR-Tetradrachme, 392/383 v. Chr.; 14,11 g.

Apollokopf l. mit Lorbeerkranz//Kithara.

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ORRESKIOI. AV-Stater, 500/480 v. Chr.; 10,09 g.

Jüngling r. führt Pferd r.//Incusum.

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SERMYLIA. AR-Stater, um 500 v. Chr.; 16,88 g. Reiter r. mit erhobener Rechten//Viergeteiltes Incusum. AMNG 3, Tf. XXI, 5. RR Fast vorzüglich

Exemplar einer 1989 abgeschlossenen schwedischen Sammlung.

Diese Tetradrachmen im attisch-euboeischen Standard wurden als Statere bezeichnet. Siehe Psoma, Selene E., Στατ?ρ μ?χον, The 'Sermylia' group of Coins, in: Nomismatika Khronika 20 (2001), S. 31 ff.

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KÖNIGREICH. Philippos II., 359-336 v. Chr. AR-Tetradrachme, 348/342 v. Chr., Pella; 14,46 g.

Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Reiter r. mit Zweig, unten Helioskopf über Λ.

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 196, München 2011, Nr. 1384.

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KÖNIGREICH. Philippos II., 359-336 v. Chr. AR-Tetradrachme, 342/328 v. Chr., Amphipolis; 14,46 g.

Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Reiter r. mit Zweig, unten Schiffsheck, im Abschnitt Λ (hier nicht sichtbar).

Erworben bei der Firma Ritter, Düsseldorf.

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KÖNIGREICH. Philippos II., 359-336 v. Chr. AV-Stater, 340/328 v. Chr., Pella; 8,56 g. Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//Biga r., darunter Kantharos. Le Rider Tf. 57, 149. Gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 143, Osnabrück 2008, Nr. 133.

Philipp II., der Vater Alexanders des Großen, gelangte 359 an die Regierung. Bald nach seinem Regierungsantritt gelang es ihm, das gold- und silberreiche Pangaiongebiet unter seine Kontrolle zu bringen, dessen Jahresertrag 1000 Talente betrug und ihm die Ausprägung der schönen Goldstatere, in der Antike Philippeioi genannt, ermöglichte. Die Vorderseite unseres Stückes zeigt den Kopf Apolls, des delphischen Gottes, zu dem Philippos eine besondere Beziehung hatte. Im 3. Heiligen Krieg hatte Philipp sich gegen die Phoker gewandt, welche die Tempelschätze in Delphi geraubt hatten. Die Rückseite spielt auf einen Sieg Philipps 356 v. Chr. bei den Olympischen Spielen an (siehe Plutarch, Alex. 3,8.). Indem Philippos II. auf diesem Stück sowohl eine Verbindung zu Delphi als auch zu Olympia schuf, zwei Orten, die allen Griechen heilig waren, brachte er auch sein panhellenisches politisches Programm zum Ausdruck. Der Philippeios war eine der 'Weltmünzen' der Antike.

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KÖNIGREICH. Philippos II., 359-336 v. Chr. AV-Stater, 340/328 v. Chr., Pella; 8,63 g.

Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//Biga r., darunter Dreizack.

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KÖNIGREICH. Philippos II., 359-336 v. Chr. AV-Stater, 340/328 v. Chr., Pella; 8,56 g.

Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//Biga r., darunter Nike r.