Kleines Lot von drei polnischen Münzen des 15./16. Jahrhunderts, darunter Stephan Bathory, 1576-1586. 3-Gröscher 1586, Riga. Kopicki 8097 (R). 3 Stück. Meist sehr schön
| Schätzpreis | 75 € |
| Startgebot | 75 € |
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Münzen und Medaillen aus Antike, Mittelalter und Neuzeit
Kleines Lot von drei polnischen Münzen des 15./16. Jahrhunderts, darunter Stephan Bathory, 1576-1586. 3-Gröscher 1586, Riga. Kopicki 8097 (R). 3 Stück. Meist sehr schön
| Schätzpreis | 75 € |
| Startgebot | 75 € |
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Bronzemedaille 1931, von Buchholz, auf das 450-jährige Bestehen der Artus-Brüderschaft - den vier Banken-Brüderschaften des Artushofes in Danzig. Wappen der St. Reinholds-Bank, der Heilige-Drei-Könige-Bank, der Marienbürger Bank und der St. Christophorus Bank in den Winkeln eines Kreuzes angeordnet, darauf Danziger Stadtwappen//Innenansicht des Artushofs. Mit Randpunze: STUMPF & SOHN DANZIG. 60,26 mm; 72,95 g. RR Mattiert, Tuscheziffer im Feld der Vorderseite, min. Randfehler, vorzüglich Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.
| Schätzpreis | 75 € |
| Startgebot | 75 € |
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1 Zloty 1835. 3,14 g. Kopicki 7859 (R2). Winz. Kratzer, vorzüglich
| Schätzpreis | 100 € |
| Startgebot | 2 Gebot(e) 105 € |
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Cruzado o. J., Lissabon. 3,38 g. Fb. 26; Gomes J3 166.01. GOLD. Leicht gewellt, min. Probierspur am Rand, sehr schön +
| Schätzpreis | 500 € |
| Startgebot | 6 Gebot(e) 625 € |
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Tostao o. J., Lissabon. 8,7 g. Gomes J3 139.12. Feine Patina, fast vorzüglich
| Schätzpreis | 100 € |
| Startgebot | 1 Gebot(e) 100 € |
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Silbermedaille 1755, unsigniert, auf die Zerstörung von Lissabon durch das große Erdbeben. Stadtansicht von Lissabon mit einstürzenden Gebäuden//Schiffe im tosenden Meer. 29,69 mm; 9,35 g. Slg. Goppel 3237; v. Loon -. RR Feine Patina, vorzüglich Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers. Am 1. November 1755 führte ein gewaltiges Erdbeben in Verbindung mit einem Großbrand zur nahezu vollständigen Zerstörung der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Diese gewaltige Naturkatastrophe hatte erhebliche wirtschaftliche, politische und kulturelle Auswirkungen. Zum einen verschärfte sie die innenpolitischen Spannungen in Portugal, wodurch die kolonialen Bestrebungen des Landes stark beeinträchtigt wurden. Zum anderen führte sie zu vielfältigen sogenannten Katastrophendiskursen unter den Philosophen der Aufklärung über die Frage, aus welchem Grund ein gütiger Gott das Übel auf der Welt zulässt. Die Solidarität mit der Stadt war enorm, da viele europäische Handelsplätze hier Filialen unterhielten. England, das mit Portugal in sehr engen Handelsbeziehungen stand, bewilligte eine finanzielle Soforthilfe von 100.000 Pfund. Das Erdbeben von Lissabon zählt mit seinen 100.000 Todesopfern zu den verheerendsten Naturkatastrophen der europäischen Geschichte. Die Medaille zeigt auf der Vorderseite die Stadtansicht von Lissabon unter wolkenverhangenem Himmel mit der Umschrift ERDBEBEN HIN UND WIEDER MARCI 13, zentral im Münzfeld LISABON, und UNTERGEGANGEN AM TAG ALLERHEILIGEN 1755 im Abschnitt. Die Legende zitiert hier die entscheidenden Worte des 8. Verses des 13. Kapitels aus dem Evangelium des Markus, worin dieser äußerst bildhaft Visionen über das Ende der Welt darlegt. Die Rückseite stellt zwei Schiffe auf wogender See unter einem bedrohlich bewölkten Himmel dar. Rechts im Münzfeld erscheint der durch einen Leuchtturm und eine Kaimauer angedeutete Hafen von Lissabon. Die Umschrift lautet DIE WASSERWOGEN WERDEN BRAUSEN. Diese Legende zitiert den 25. Vers des 21. Kapitels aus dem Evangelium des Lukas, worin dieser die apokalyptischen Zustände unmittelbar vor der Wiederkunft Jesu beschreibt.
| Schätzpreis | 100 € |
| Startgebot | 100 € |
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1 Leu 1870 C, Bukarest. 4,96 g. Französische Prägung. Schäffer/Stambuliu 005. Sehr schön
| Schätzpreis | 200 € |
| Startgebot | 22 Gebot(e) 410 € |
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20 Lei 1944, Bukarest, auf die Wiedereingliederung Siebenbürgens. 5,81 g Feingold. Fb. 21; Schäffer/Stambuliu 129; Schl. 23. GOLD. Vorzüglich
| Schätzpreis | 400 € |
| Startgebot | 9 Gebot(e) 480 € |
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Bronzemedaille 1870, von Leisek, auf die landwirtschaftliche und gewerbliche Ausstellung in Czernowitz. Wappen der Bukowina auf gekröntem Hermelinmantel//Leere Kartusche, umher Lorbeerkranz. 78,77 mm; 146,75 g. RR Fast Stempelglanz
| Schätzpreis | 200 € |
| Startgebot | 1 Gebot(e) 200 € |
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Dinar. 0,81 g. Wappen mit geteiltem Schild und drei Querbalken//Adler auf Helm. Sehr schön Exemplar der Web Auction Leu 22, August 2022, Nr. 2405, dort mit Hinweis: Aus der Sammlung von Dr. Max Blaschegg (1930-2021), privat erworben von Gritz am 16. Januar 1949.
| Schätzpreis | 75 € |
| Startgebot | 1 Gebot(e) 75 € |
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Walachische Nachprägung eines Dreigröschers der Stadt Riga 1581, unter Stephan Bathory, 1576-1586. 1,87 g. R Sehr schön Mit altem Bestimmungskärtchen.
| Schätzpreis | 100 € |
| Startgebot | 1 Gebot(e) 100 € |
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Ku.-Schilling 1658, Münzstätte vermutlich Suceava. 0,74 g. B./L./O. 285 var. RR Leicht dezentriert, sehr schön-vorzüglich Exemplar der Auktion Noonans 288, Februar 2024, Nr. 1013.
| Schätzpreis | 125 € |
| Startgebot | 1 Gebot(e) 125 € |
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Bronzemedaille 1696 (spätere Prägung), von S. Judin und J. G. Waechter, auf die Gründung der russischen Seemacht. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Neptun mit Dreizack steht nach r. in Muschelwagen, der von zwei Seepferden gezogen wird, vor ihm am Ufer steht Russia nach l. mit erhobener Rechten, im Hintergrund l. Segelschiffe auf See. 66,85 mm; 98,07 g. Diakov 4.3 (dort in Silber). Tuscheziffer auf der Rückseite, vorzüglich Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.
| Schätzpreis | 200 € |
| Startgebot | 200 € |
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Zinnmedaille 1696, von S. Judin (spätere Prägung des 18./19. Jahrhunderts), auf die Eroberung von Asow am 18. Juli. Geharnischtes Brustbild fast v. v. mit Lorbeerkranz//Ansicht der belagerten und beschossenen Stadt, im Hintergrund r. die russische Flotte. 50,25 mm; 48,93 g. Diakov 5.2 (dort in Gold und Silber). Vorzüglich Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers. Die am Fluß Don, unweit von dessen Mündung in das Asowsche Meer, gelegene Stadt Asow befand sich seit 1471 in türkischem Besitz. Im Juli 1696 eroberte Zar Peter die strategisch bedeutende Stadt, mußte sie jedoch 1711 wieder an die Türken zurückgeben. Im Jahr 1736 wurde Asow erneut von den Russen erobert und blieb von 1739 endgültig Teil des russischen Reiches.
| Schätzpreis | 75 € |
| Startgebot | 75 € |
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Zinnmedaille 1696, von I. B. Gass (spätere Prägung des 18./19. Jahrhunderts), auf die Eroberung von Asow am 18. Juli. Geharnischtes Brustbild r., den Kopf nach v. gewandt, mit Lorbeerkranz//Ansicht der belagerten und beschossenen Stadt, im Hintergrund r. die russische Flotte. 51,55 mm; 59,48 g. Diakov 5.6 (dort Silber). Tuscheziffer auf dem Rand, kl. Randfehler und Kratzer, vorzüglich Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers. Die am Fluß Don, unweit von dessen Mündung in das Asowsche Meer, gelegene Stadt Asow befand sich seit 1471 in türkischem Besitz. Im Juli 1696 eroberte Zar Peter die strategisch bedeutende Stadt, mußte sie jedoch 1711 wieder an die Türken zurückgeben. Im Jahr 1736 wurde Asow erneut von den Russen erobert und blieb von 1739 endgültig Teil des russischen Reiches.
| Schätzpreis | 75 € |
| Startgebot | 75 € |
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Bronzemedaille 1702, von S. Judin (spätere Prägung nach 1767), auf die Eroberung von Schlüsselburg (schwedisch: Nöteborg) am 12. Oktober. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Die auf einer Insel in der Newa gelegene brennende Festung Schlüsselburg unter Beschuß der im Vordergrund auf einem Uferstreifen befindlichen russischen Mörser- und Kanonenbatterien; auf dem Wasser zahlreiche Boote. 71,77 mm; 189,07 g. Diakov 15.3. Kl. Randfehler und Kratzer, sehr schönDie 64 Kilometer östlich von St. Petersburg im Auslauf der Newa aus dem Ladogasee auf einer Insel gelegene Festung und am südlichen Flußufer gelegene Stadt war seit 1348 in schwedischem Besitz und wurde Nöteborg genannt. Seit dem 15. Jahrhundert war die Festung fortwährender Zankapfel zwischen Schweden und Rußland. Nach militärischen Erfolgen in Livland hatte sich Peter der Große nach Ingermanland gewandt und belagerte seit dem 29. September 1702 mit 35.000 Mann die strategisch bedeutende, aber mit einer nur 250 Mann starken schwedischen Garnison besetzte Festung. Nach heftigem Beschuß kapitulierte der schwedische Kommandant am 12. Oktober 1702.
Zar Peter war die Bedeutung dieses Sieges bewußt. Es war der erste wirkliche Erfolg im Krieg gegen Karl XII., und Peter zog wie ein römischer Triumphator in Moskau ein. Wegen der Schlüsselrolle der Festung für den russischen Zugang zur Ostsee (dem Hauptziel Peters) taufte er die Stadt in "Schlüsselburg" um. Peter kehrte jedes Jahr - selbst nach Kriegsende 1721 - nach Schlüsselburg zurück, um seinen bedeutenden Sieg zu feiern.
| Schätzpreis | 100 € |
| Startgebot | 1 Gebot(e) 100 € |
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Zinnmedaille 1702, von S. Judin (spätere Prägung des 19. Jahrhunderts), auf die Eroberung von Schlüsselburg (schwedisch: Nöteborg) am 12. Oktober. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Die auf einer Insel in der Newa gelegene brennende Festung Schlüsselburg unter Beschuß der im Vordergrund auf einem Uferstreifen befindlichen russischen Mörser- und Kanonenbatterien; auf dem Wasser zahlreiche Boote. 70,96 mm; 97,72 g. Diakov 15.4 (dort in Silber). Kl. Randfehler, vorzüglich Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers. Die 64 Kilometer östlich von St. Petersburg im Auslauf der Newa aus dem Ladogasee auf einer Insel gelegene Festung und am südlichen Flußufer gelegene Stadt war seit 1348 in schwedischem Besitz und wurde Nöteborg genannt. Seit dem 15. Jahrhundert war die Festung fortwährender Zankapfel zwischen Schweden und Rußland. Nach militärischen Erfolgen in Livland hatte sich Peter der Große nach Ingermanland gewandt und belagerte seit dem 29. September 1702 mit 35.000 Mann die strategisch bedeutende, aber mit einer nur 250 Mann starken schwedischen Garnison besetzte Festung. Nach heftigem Beschuß kapitulierte der schwedische Kommandant am 12. Oktober 1702.
Zar Peter war die Bedeutung dieses Sieges bewußt. Es war der erste wirkliche Erfolg im Krieg gegen Karl XII., und Peter zog wie ein römischer Triumphator in Moskau ein. Wegen der Schlüsselrolle der Festung für den russischen Zugang zur Ostsee (dem Hauptziel Peters) taufte er die Stadt in "Schlüsselburg" um. Peter kehrte jedes Jahr - selbst nach Kriegsende 1721 - nach Schlüsselburg zurück, um seinen bedeutenden Sieg zu feiern.
| Schätzpreis | 100 € |
| Startgebot | 100 € |
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Zinnmedaille 1702, von T. Iwanoff (spätere Prägung des 19. Jahrhunderts), auf die Eroberung von Schlüsselburg (schwedisch: Nöteborg) am 12. Oktober. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Neptun mit Dreizack und Schlüssel lagert nach r., im Hintergrund die auf einer Insel in der Newa gelegene brennende Festung Schlüsselburg unter Beschuß der im Vordergrund auf einem Uferstreifen befindlichen russischen Mörser- und Kanonenbatterien; auf dem Wasser zahlreiche Boote. 46,06 mm; 32,34 g. Diakov 15.13 (dort in Silber). Vorzüglich-Stempelglanz Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers. Exemplar der Auktion Emporium Hamburg 20, Hamburg 1990, Nr. 1514. Die 64 Kilometer östlich von St. Petersburg im Auslauf der Newa aus dem Ladogasee auf einer Insel gelegene Festung und am südlichen Flußufer gelegene Stadt war seit 1348 in schwedischem Besitz und wurde Nöteborg genannt. Seit dem 15. Jahrhundert war die Festung fortwährender Zankapfel zwischen Schweden und Rußland. Nach militärischen Erfolgen in Livland hatte sich Peter der Große nach Ingermanland gewandt und belagerte seit dem 29. September 1702 mit 35.000 Mann die strategisch bedeutende, aber mit einer nur 250 Mann starken schwedischen Garnison besetzte Festung. Nach heftigem Beschuß kapitulierte der schwedische Kommandant am 12. Oktober 1702.
Zar Peter war die Bedeutung dieses Sieges bewußt. Es war der erste wirkliche Erfolg im Krieg gegen Karl XII., und Peter zog wie ein römischer Triumphator in Moskau ein. Wegen der Schlüsselrolle der Festung für den russischen Zugang zur Ostsee (dem Hauptziel Peters) taufte er die Stadt in "Schlüsselburg" um. Peter kehrte jedes Jahr - selbst nach Kriegsende 1721 - nach Schlüsselburg zurück, um seinen bedeutenden Sieg zu feiern.
Die Inschrift im Abschnitt der Rückseite (POST • ANN • XC • AB HOSTE / RECVP) spielt auf die Eroberung Nöteborgs durch schwedische Truppen im Jahr 1612 unter Führung von Klas Slang an.
| Schätzpreis | 100 € |
| Startgebot | 100 € |
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Bronzemedaille 1704, von T. Iwanoff (spätere Prägung des 19. Jahrhunderts), auf die Einnahme von Narva am 10. August. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Ansicht von Narva und Iwangorod mit dem Fluß Narva aus der Vogelperspektive, auch die russischen Befestigungsanlagen sind erkennbar. 46,21 mm; 36,58 g. Diakov 21.18 (dort in Silber). RR Tuscheziffer auf dem Rand, vorzüglich-Stempelglanz Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.
| Schätzpreis | 150 € |
| Startgebot | 150 € |
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Bronzemedaille 1704, unsigniert, von T. Iwanoff, (spätere Prägung des 19. Jahrhunderts) auf die Erbauung der Festung Kronschloß (das zunächst errichtete Fort wurde am 18. Mai 1704 eingeweiht). Ansicht der Festung//Sonne und Wolken über dem baltischen Meer mit zwei Segelschiffen, im Vordergrund r. steht Minerva, die auf eine Möwe in ihrem Nest zeigt, das im Meer schwimmt. 46,16 mm; 41,63 g. Diakov 19.2 (dort in Silber). Winz. Stempelfehler auf der Vorderseite, vorzüglich-Stempelglanz Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers. Peter I. der Große ließ auf der im Finnischen Meerbusen direkt vor St. Petersburg liegenden Insel Kotlin die gewaltige Festung Kronschloß errichten, um seine Stadt vor Angriffen von der Meerseite zu schützen. Der Zar wollte auf der Insel eine Vorzeigestadt, ein zweites Amsterdam, errichten. Nach dem Tod des Zaren gerieten die Bauarbeiten jedoch zunächst ins Stocken und wurden erst nach einer schweren Überschwemmung 1824 fortgesetzt. Die Festung Kronschloß (später Kronstadt genannt) hinderte nicht nur die Schweden im Nordischen Krieg, sondern auch die Deutschen im Zweiten Weltkrieg am Zugang zu St. Petersburg bzw. Leningrad.
| Schätzpreis | 125 € |
| Startgebot | 125 € |
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