Katalog - Auktion 427

Goldprägungen, u.a. eine Spezialsammlung Osmanisches Reich und Türkei

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Auktion 427 - Teil 2 (Lose 337 - 773)
Startet in 1 Monat(en) 16 Tag(en)
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN MAINZ
Los 701 1 Video
ERZBISTUM Johann Friedrich Karl von Ostein, 1743-1763.

2 Dukaten 1748. 6,91 g. œ IO Ù FRID Ù CAROL ÙÜÜÜÜ MOG Ù S ÜÜÜÜÜÙ CANC ÙÜ E Brustbild r. in Hermelinmantel und mit umgelegtem Ordenskreuz//œ DOCE ME FACERE VOLUNTATEM TUAM QUIA DEUS MEUS ES Vierfeldiges Wappen in verzierter Kartusche, mit Schwert und Krummstab besteckt, dahinter gekrönter Wappenmantel. Fb. 1676; Slg. Pick 661; Slg. Walther 519. GOLD. Von großer Seltenheit. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
15.000 €
Startgebot
15.000 €

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Los 702 1
ERZBISTUM Emmerich Joseph von Breidbach-Bürresheim, 1763-1774.

Dukat 1769, Mainz. 3,47 g. Fb. 1680; Slg. Pick 741; Slg. Walther 616. GOLD. RR Sehr attraktives Exemplar, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 74, Heidelberg 2018, Nr. 1378 (in Zusammenarbeit mit der Firma Fritz Rudolf Künker, Osnabrück) und der Slg. Annemarie und Gerd Köhlmoos, Auktion Fritz Rudolf Künker 370, Osnabrück 2022, Nr. 1197.

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
3.000 €

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Los 703 1
ERZBISTUM Friedrich Karl Joseph von Erthal, 1774-1802.

Dukat 1795, Mainz. 3,47 g. Fb. 1682; Slg. Pick 792; Slg. Walther 656. GOLD. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

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Los 704 1
ERZBISTUM Friedrich Karl Joseph von Erthal, 1774-1802.

Goldabschlag zu 1/2 Dukaten von den Stempeln des Kreuzers 1795 IA, Mainz. 1,74 g. Slg. Pick 794; Slg. Walther 658. GOLD. R Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN MANSFELD
Los 705 1
MANSFELD-ARTERN, GRAFSCHAFT Volrat VI., Wolfgang III. und Johann Georg II., 1620-1627.

Goldgulden 1626, Eisleben. Fb. 1585; Tornau 730 a. GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (6612243-004). Leichte Prägeschwäche, vorzüglich-Stempelglanz


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Schätzpreis
2.500 €
Startgebot
2.500 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN MECKLENBURG
Los 706 1 Video
MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM Friedrich Wilhelm, 1692-1713.

Dukat 1701, Schwerin. 3,47 g. Gekröntes Wappen auf Wappenmantel//Gekrönter Stierkopf in Lorbeerkranz. Fb. 1715; Kunzel 274 A/a (dort Rückseitenumschrift falsch angegeben, siehe Abbildung). GOLD. Äußerst selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 306, Osnabrück 2018, Nr. 6191.


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Schätzpreis
7.500 €
Startgebot
7.500 €

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Los 707 1 Video
MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM Friedrich Franz I., 1785-1837.

5 Taler (Pistole) 1828, auf den Besuch des Großherzogs in der alten Münzstätte zu Schwerin. 6,65 g. Divo/S. 140; Fb. 1727; Kunzel G 391; Schl. 507. GOLD. Von größter Seltenheit. Nur 8 Exemplare geprägt. Vorzüglich

Großherzog Friedrich Franz I. (1785-1837) besuchte am 28. März 1828 die alte Münzstätte in Schwerin. Auf diesen Anlaß ist die vorliegende 5-Taler-Goldmünze geprägt worden, von der auch Abschläge in Silber existieren und die in der älteren Literatur oftmals auch als Probe bezeichnet worden ist. Erst im April 1827 hatte man mit dem Umbau der Schweriner Münzstätte begonnen, der insgesamt mehr als 8.000 Reichstaler kosten sollte und beim Besuch des Großherzogs noch nicht vollendet war. So teilte ihm der Schweriner Departementsrat Joachim Christ von Steinfeldt in einem Schreiben am 26. März 1828 mit, daß man lediglich in der Lage sei, das Rändeln und Prägen der Münzen vorzuführen. Die offizielle Veranstaltung in Anwesenheit des Landesherren verlief dann jedoch ohne weitere Zwischenfälle und man prägte auf einer der neu angeschafften Münzmaschinen des Hannoveraner Hofmechanikers Hohnbaum 17 Friedrich-Franz-d'or und das vorliegende Stück auf den Münzbesuch des Großherzogs. Während bei J.-P. Divo / H.-J. Schramm (Nr. 140) und H. Schlumberger (Nr. 507) eine Prägung von 5-6 Exemplaren verzeichnet ist, schreibt M. Kunzel in seinem Katalog zum Münzwesen Mecklenburgs von 1492 bis 1872, daß "auch acht goldene Exemplare mit der Aufschrift 28. März 1828 realisiert werden konnten" (S. 195), die keine Wertbezeichnung FÜNF THALER trugen und von deren Stempeln 20 Silberabschläge zur Probe vorgesehen waren.

Schätzpreis
10.000 €
Startgebot
10.000 €

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Los 708 1
MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM Paul Friedrich, 1837-1842.

10 Taler (Doppelpistole) 1839. 13,27 g. Divo/S. 145; Fb. 1730; Schl. 510. GOLD. RR Fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Möller 14, Kassel 1994, Nr. 915.

Paul Friedrich kam als Enkel des Friedrich Franz I. auf den Thron. Nach dem Studium in Genf, Jena und Rostock konzentrierte er sich auf eine militärische Laufbahn. Als Schwiegersohn des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. erhielt er auch Posten in der preußischen Armee. 1837 bestieg er den Thron und verlegte die Residenz von Ludwigslust zurück nach Schwerin. Der Bau eines neuen Schlosses wurde geplant, das Militär nach preußischem Vorbild reformiert und die Infrastruktur ausgebaut (Paulsdamm, Eisenbahn). Doch viele Projekte konnte Paul Friedrich nur initiieren, er starb nämlich bereits 1842, nachdem er sich bei der Bekämpfung eines Großbrandes im Januar eine Lungenentzündung zugezogen hatte.

Schätzpreis
4.000 €
Startgebot
4.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN MÜNSTER
Los 709 1
BISTUM Heinrich von Schwarzburg, 1466-1496.

Goldgulden o. J., Münster. 2,74 g. Die Wappenschilde von Schwarzburg, Bremen und Münster kleeblattförmig angeordnet, in der Mitte h//Hüftbild des Heiligen Paulus v. v. mit Schwert und Buch unter baldachinartigem Bogen, unten der Stiftsschild von Münster. Fb. 1754; Ilisch XXVI, 1. GOLD. Von großer Seltenheit. Kl. Prägeschwäche, sehr schön

Aus der Sammlung eines deutschen Fabrikanten und Geschichtsfreundes.

Exemplar der Slg. Phoibos, Auktion Fritz Rudolf Künker 298, Osnabrück 2017, Nr. 4957 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 315, Osnabrück 2018, Nr. 8195.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN NASSAU
Los 710 1
NASSAU-DIEZ-ORANIEN, FÜRSTENTUM Wilhelm IV. Friso, Generalstatthalter der Niederlande, 1711-1751.

Goldmedaille 1751, von J. G. Holtzhey, auf seinen Tod. Brustbild r., darüber ein Kranz aus Sternen gebildet//Sarkophag unter gekröntem Mantel, auf dem Sarg ein kleiner Genius mit zwei Wappenschilden. 21,89 mm; 2,95 g. Verv. v. Loon - (vgl. 303). GOLD. Fast vorzüglich

Exemplar der Sammlung Coenen.

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 191, Osnabrück 2011, Nr. 5718.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

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Los 711 1
NASSAU, HERZOGTUM Wilhelm, 1816-1839.

Dukat 1818, Limburg. 3,48 g. Kleiner Kopf. Divo/S. 149; Fb. 1790 a; Schl. 514.1. GOLD. R Nur 501 Exemplare geprägt. Hübscher Prägeglanz, vorzüglich

Exemplar der Slg. Vogel, Teil 2, Auktion Fritz Rudolf Künker 213, Osnabrück 2012, Nr. 5002.


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Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
3.000 €

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Los 712 1 Video
NASSAU, HERZOGTUM Adolph, 1839-1866.

Tragbare, goldene Zivilverdienstmedaille o. J. 3. Modell (jüngeres Porträt Herzog Adolphs, so verliehen 1841-1864), ohne Band. Kopf r., am Halsabschnitt Stempelschneidersignatur ZOLLMANN.//ADOLPH / HERZOG / ZU / NASSAU, umher Lorbeer- und Eichenzweig. 48,55 mm; 68,19 g. Isenbeck 229; Klenau 1284; Nimmergut 1846; OEK 1453. GOLD. Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar, winz. Kratzer, vorzüglich

Exemplar der Auktion Frankfurter Münzhandlung 157, Frankfurt/Main 2023, Nr. 620.

Heyden gibt (ohne Quellenangabe) für diese extrem seltene Medaille 39 Verleihungen an. Er schreibt, daß die Medaille ursprünglich nicht zum Tragen bestimmt war. Erst ab dem 13. Februar 1843 habe der Herzog in einer Mitteilung des Herzoglichen Staatsministeriums gestattet, dass die Medaillen nunmehr an einem orangefarbigen, dreimal dunkelblau gestreiften Band auf der linken Brust getragen werden könne. Dem gegenüber führt jedoch Isenbeck aus (der auch von Heyden zitiert wird), dass am 22. Oktober 1839 angeordnet wurde, die noch vorrätigen Medaillen umzuprägen: "Es sollen 8 goldene und 12 silberne Medaillen, wovon die Hälfte mit Henkeln zu versehen, mit dem Profil des Herzogs Adolph, neu geprägt werden."

Schätzpreis
10.000 €
Startgebot
10.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN NEUBURG AM INN
Los 713 1
GRAFSCHAFT Georg Ludwig von Sinzendorf, 1616-1680.

Dukat 1676, Wien. 3,45 g. e GE Ù LVDOVIC Ù COM ÙÛ SINTZENDORF Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Kappe// S Û R Û I Û THESAVR Û - ÛÛÜ EQ Ü 1 6 7 6 Û Gekröntes, achtfeldiges Wappen mit geteiltem Mittelschild, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies. Fb. 3289; Kellner 1. GOLD. Von großer Seltenheit. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (2125847-004). Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 316, Berlin 2019, Nr. 328.

Graf Georg Ludwig (1616-1680) hat in der Geschichte der österreichischen Finanzverwaltung traurige Berühmtheit erlangt. Nachdem ihm bereits eine Reihe von Ämtern und Würden erteilt wurde, ist er 1657 von Leopold I. zum Hofkammerpräsidenten ernannt worden. In dieser Stellung, die er mehr als zwanzig Jahre bekleidete, hat er in großer Maßlosigkeit alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um sich persönlich zu bereichern. Wie später nachgerechnet wurde, hatte er dem Staat rund 2 Millionen Gulden Schaden zugefügt. 1680 wurde ihm wegen "Mißbrauch der Amtsgewalt, Meineid, Diebstahl, Unterschleif und Erpressung" der Prozeß gemacht. Die wirtschaftlichen und diffamierenden Folgen blieben ihm jedoch erspart, da er noch im selben Jahr verstarb.

Schätzpreis
12.500 €
Startgebot
12.500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN NÜRNBERG
Los 714 1
REICHSMÜNZSTÄTTE Sigismund, 1410-1437.

Goldgulden o. J. (1414-1419). 3,48 g. Fb. 1798; Slg. Erlanger 51 var. GOLD. R Sehr schön

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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Los 715 1 Video
STADT

Dicker doppelter Goldgulden 1614. 6,44 g. r NVRENBERG 1614 MONE Ä REIPVB Ovales und verziertes, zweifeldiges Wappen//e SANCTVS e - LAVRENTIVS St. Laurentius steht nach r. mit Buch in der Rechten und Rost in der Linken. Fb. -; Kellner 23 Anm. GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Einzig bekanntes Exemplar in Privatbesitz. Attraktives Exemplar, min. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich

Schätzpreis
20.000 €
Startgebot
20.000 €

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Los 716 1 Video
STADT

Goldgulden 1646 (Jahreszahl im Stempel aus 1645 geändert). Sebaldusgoldgulden. 3,24 g. ¼ MONETA Ù AVREA Ù REIPVB Ù NORIMBERG Ù Ao 1646 Adler, den Kopf nach l. gewandt, auf der Brust Wappen, darin N//SANCTUS - SEBALDUS St. Sebaldus steht v. v. mit Kirchenmodell und Stab. Fb. 1818; Kellner 36. GOLD. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
10.000 €
Startgebot
10.000 €

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Los 717 1 Video
STADT

Goldmedaille zu 5 Dukaten o. J. (um 1700), unsigniert, auf die Ehe. Zwei junge, mit den Stämmen ineinander verschlungene Bäume in Flußlandschaft, oben die strahlende Sonne//Ein in antikisierender Gewandung gekleidetes junges Paar steht bei einem brennenden Altar und reicht sich die rechte Hand. 35,53 mm; 17,37 g. Kahane 228 (dort im Gewicht von 3 Dukaten); Slg. Erlanger -; Slg. Erlanger II, -; Slg. Feill -; Slg. Goppel -. GOLD. Von großer Seltenheit. Vorzüglich

Eine motivlich übereinstimmende, stilistisch eng verwandte und ebenfalls unsignierte Hochzeitsprägung aus varianten Stempeln (Abb. in: Numismatisches Nachrichtenblatt, Jg. 30, 1981, S. 62) läßt sich aufgrund der Stempelkopplung ihrer Vorderseite mit zwei anderen, doch signierten Rückseiten (Slg. Erlanger 2210, 2211) dem Stempelschneider Georg Hautsch (geboren in Nürnberg 8. September 1664, gestorben ebendort 21. August 1715, zu den Lebensdaten siehe die Recherche von H. Jürgens in: money trend, 20. Jg., April 1988, S. 40) zuweisen.

Schätzpreis
7.500 €
Startgebot
7.500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 718 1
STADT

2 Dukaten 1700. Lammprägung. 6,90 g. Fb. 1882; Kellner 51. GOLD. Fast vorzüglich


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 719 1
STADT

Doppelte Dukatenklippe 1700. Lammprägung. 6,86 g. Fb. 1884; Kellner 52. GOLD. RR Winz. Bearbeitungsstelle am Rand, kl. Kratzer, sehr schön

Schätzpreis
4.000 €
Startgebot
4.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 720 1
STADT

Dukat 1700. Lammprägung. 3,47 g. Fb. 1885; Kellner 70. GOLD. Vorzüglich

Schätzpreis
600 €
Startgebot
600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Ergebnisse 701-720 von 773
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