Katalog - eLive Premium Auction 434

Griechische Münzen, vorwiegend aus Kleinasien - Die Sammlung Dr. Kaya Sayar, Teil II

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eLive Premium Auction 434
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GRIECHISCHE MÜNZEN LYDIA
Los 8681 1
Gamerses, frühes 4. Jahrhundert v. Chr.

Æs, frühes 4. Jahrhundert v. Chr.; 2,09 g. Kopf des Gamerses r.//Zeus steht r. mit Zepter und Adler, im Feld l. Stern. Klein 563; Kurth 8; Winzer 15.1. Grüne Patina, winz. Kratzer, gutes sehr schön

Gamerses - wohl ein Eunuch, siehe Nollé in Festschrift Franke, S. 205 ff. - war wahrscheinlich Kommandant einer Festung in den Tmolos-Bergen, siehe Klose, Von Alexander zu Kleopatra, München 1992, S. 19.

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Los 8682 1
Autophradates, Satrap, 392-388 und 380-355 v. Chr.

Æ-Chalkus; 1,48 g. Kopf r. mit Tiara//Monoskelis, l. Ähre. W. Weiser, Porträt-Chalkoi von Autophradates (I), in: NNB September 1996, S. 17. Kurth 11; Nieswandt Autophradates Typus 1 b. R Sehr schön

Exemplar der Sammlung Friedrich Popken, Auktion Fritz Rudolf Künker 133, Osnabrück 2007, Nr. 7642.

Die Zuweisung an Autophradates ist nicht gesichert. Dorothea Mauermann (in FS Furtwängler, S. 366 f.) zweifelt die von W. Weiser stammende Zuweisung an und begründet dies wie folgt: "Die hier abgebildeten Stücke (Taf. 1, 5-9) lassen klar erkennen, dass es sich um ein Υ oder ein Λ handelt. Somit bricht die von Weiser geschlagene Brücke zwischen den OA und den OATA-Münzen zusammen und man wird sich nun auf die Suche nach einem Prägeherren oder einer Prägestätte mit den Initialen OΛ, ΛO, OY oder YO machen müssen."

The attribution to Autophradates is uncertain. Dorothea Mauermann (in FS Furtwängler, p. 366 f.) questions W. Weiser’s attribution, providing the following justification: “The pieces depicted here (pl. 1, 5-9) clearly indicate that it is a Υ or a Λ. Thus, the link established by Weiser between OA and OATA coins is invalidated, and we must search for a minting authority or mint with the initials ΟΛ, ΛΟ, ΟΥ or YO.”

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100 €
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Los 8683 1
APOLLONIS.

Æs, 200/150 v. Chr.; 5,04 g.

Makedonischer Schild, darauf fünf Sterne//Keule. Kurth 4; Liampi M 115; SNG München 32.

RR Grüne Patina mit Auflagen, kl. Kratzer, gutes sehr schön

Erworben 1994 bei der Firma Jacquier (Liste 16), Kehl am Rhein.

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50 €
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Los 8684 1
BLAUNDOS.

Æs, 2./1. Jahrhundert v. Chr., 8,79 g.

Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Hermes steht l. mit Patera (? oder Petasos) und Kerykeion.

Kurth 38 (dies Exemplar abgebildet); SNG Cop. 68. Dunkle Patina, leicht dezentriert, gutes sehr schön

Exemplar der Sammlung Hans Hermann Gutknecht, Auktion Münzen und Medaillen GmbH 17, Stuttgart 2005, Nr. 899.

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Los 8685 1
BLAUNDOS.

Æs, 2./1. Jahrhundert v. Chr.,

Magistrat Theotimido(s); 5,55 g. Zeuskopf r.//Adler steht l., Kopf r., zwischen Kerykeion und Ähre.

Kurth 16; SNG Cop. 59. Unregelmäßiger Schrötling, etwas korrodiert, sehr schön

Erworben im April 2003 bei der Firma Majestic (Art.-Nr. 12084).

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15 €
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Los 8686 1
HIEROKAISAREIA.

Æs, 100/54 v. Chr.; 4,49 g.

Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//Bogen und Köcher.

Imhoof-Blumer, Lydische Stadtmünzen 3; Kurth 1. Von großer Seltenheit. Dunkle Patina mit hellen Auflagen, kl. Kratzer, fast sehr schön

Exemplar der Auktion Münzzentrum 94, Köln 1998, Nr. 94.

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60 €
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Los 8687 1
HIEROKAISAREIA.

Æs, 54/59 n. Chr., 3,24 g.

Artemis kniet r. und erlegt Hirsch//Hirschprotome r.

Kurth 14 (Magistrat Kapiton); RPC 2388B. RR Grüne Patina, etwas korrodiert, kl. Kratzer, fast sehr schön

Erworben bei der Münzhandlung Athena, München.

Es handelt sich um eine pseudo-autonome Prägung aus neronischer Zeit.

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25 €
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25 €

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Los 8688 1
HYPAIPA.

Æs, 1./2. Jahrhundert n. Chr.; 7,3 g.

Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Kultbild der Artemis Anaitis v. v., l. Monogramm. Auktion Pecunem 18, München 2014, Nr. 322; Imhoof-Blumer, Lydische Stadtmünzen vergl. 1;

Kurth vergl. 8. R Dunkle Patina mit hellen Auflagen, sehr schön

Vergleichbare Monogramme sind für Hypaipa gut belegt, s. RPC I, 2555A und B.

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25 €
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Los 8689 1
KAYSTRIANOI.

Æs, 200/1 v. Chr.; 3,02 g.

Vorderseite unkenntlich: Dionysoskopf r. mit Efeukranz (?), darauf rechteckiger Gegenstempel (?): Monogramm aus EΥΑ//Pektis. SNG Cop. vergl. 104;

Kurth 29. R Grüne Patina, leicht korrodiert, schön-sehr schön

Im Gegensatz zur Chelys bildet kein Schildkrötenpanzer, sondern ein Hirschschädel den Resonanzkörper beim lydischen Instrument Pektis.

Unlike the chelys, the resonating body of the Lydian instrument called pektis is not made of tortoise shell but of a stag’s skull.

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10 €
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Los 8690 1
MAGNESIA HYPO SIPYLOU.

Æs, 2./1. Jahrhundert v. Chr.; 11,76 g.

Herakleskopf r. mit Lorbeerkranz//Athena Nikephoros steht l. mit Schild, l. Monogramm.

BMC 10; Kurth 18. R Braune Patina, min. korrodiert, fast sehr schön/fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen GmbH 17, Stuttgart 2005, Nr. 900 (mit weiterer Provenienz).

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100 €
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Los 8691 1
MAGNESIA HYPO SIPYLOU.

Æs, 2./1. Jahrhundert v. Chr.; 2,7 g.

Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//Pferd r., davor Monogramm. Bloesch, Winterthur 3788;

BMC -; Kurth 2; SNG München -. R Dunkle Patina mit hellen Auflagen, etwas korrodiert, sehr schön

Erworben im Februar 2007 bei der Firma Mediteranean Coins.

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30 €
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Los 8692 1
MAGNESIA HYPO SIPYLOU.

Æs, 138/268 n. Chr.; 2,39 g.

Kopf des Berggottes Sipylos r.//Homonoia steht l. mit Patera und Füllhorn.

Kurth 50; SNG Cop. 251; SNG München 236. Dunkle Patina, min. korrodiert, sehr schön

Exemplar der Auktion Lanz 114, München 2003, Nr. 180.

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25 €
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Los 8693 1
MASTAURA.

Æs, 1. Jahrhundert n. Chr.; 6,07 g.

Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Apollo Tyrimnaios mit Doppelaxt reitet r., unten runder Gegenstempel: Stern.

Kurth 11 (dies Exemplar erwähnt). RR Grüne Patina, sehr schön/fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 2, München 1985, Nr. 114 und der Sammlung David Freedman, Electronic Auction CNG 64, Lancaster 2003, Nr. 133.

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100 €
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Los 8694 1
MOSTENE.

Æs, 2./1. Jahrhundert v. Chr.; 11,55 g.

Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Amazone (?) reitet r., über der Schulter Doppelaxt, davor Monogramm.

BMC 1 f.; Kurth 1 f.; SNG Cop. 284 (Reiter). R Dunkle Patina mit hellen Auflagen, etwas korrodiert, fast sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 209, München 2000, Nr. 176.

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50 €
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Los 8695 1
MOSTENE.

Æs, 2./1. Jahrhundert v. Chr.; 3,56 g.

Demeterkopf r. mit Schleier und Ährenkranz, l. Ähre//In Kranz: Ähre.

Kurth 3a (dies Exemplar); SNG München 328. Von großer Seltenheit. Grüne Patina mit hellen Auflagen, min. korrodiert, Kratzer im Randbereich, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Hauck & Aufhäuser 15, München 2000, Nr. 227.

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50 €
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Los 8696 1
NAKRASA.

Æs, 98/161 n. Chr.,

Strategos Markos Iunianos; 3,51g. Herakleskopf r.//Schlange r. um Omphalos gewunden.

Kurth 15; RPC III 1812. Dunkle Patina, etwas korrodiert, kl. Kratzer, sehr schön

Erworben im Mai 2005 bei der Münzhandlung Schüller, Wels (Österreich).

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25 €
Startgebot
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Los 8697 1
NYSA.

Æs, 133/100 v. Chr.,

Magistrat Patrokles; 3,21 g. Hadeskopf r. mit Lorbeerkranz//Demeter steht r. Asia Minor Coins online 13949;

BMC -; Kurth 1. R Grüne Patina mit hellen Auflagen, winz. Kratzer, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Hauck & Aufhäuser 15, München 2000, Nr. 228.

Der Raub der Persephone, dessen mythischer Ort des Geschehens die lydische Stadt Nysa gewesen sein soll, fand bereits in Hesiods Theogonie (V. 914) Erwähnung und später in den Metamorphosen des Ovid eine ausführliche Beschreibung. Die Fruchtbarkeitsgöttin Demeter war entsetzt über die Entführung ihrer Tochter und forderte den Göttervater Zeus auf, Persephone aus dem Totenreich zurückzuholen, indem sie das Land veröden ließ. Fortan konnte Persephone den Großteil des Jahres auf der Erde, vier Monate jedoch musste sie in der Unterwelt verbringen. So entstanden die Jahreszeiten, denn im Winter - da ihre Tochter in der Unterwelt war - ließ Demeter aus Trauer die Pflanzen nicht sprießen.

It is said that the mythical place where the abduction of Persephone occurred was the Lydian city of Nysa. The city was mentioned in Hesiod’s Theogony (v. 914) and was later described in detail in Ovid’s Metamorphoses. Horrified by the abduction of her daughter, Demeter, the goddess of fertility, brought desolation to the land and demanded Zeus, the king of the gods, to return Persephone from the Underworld. From then on, Persephone was able to spend most of the year on Earth, but had to spend four months in the Underworld. This is how the seasons came about: in winter, when Persephone was in the Underworld, Demeter did not allow plants to grow out of grief.

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50 €
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Los 8698 1
NYSA.

Æs, 1. Jahrhundert v. Chr.,

Magistrat Kyros; 4,63 g. Demeterkopf r. mit Schleier und Ährenkranz//Schleuderer r. Asia Minor Coins online 1992 (dies Exemplar);

BMC 13 ff.; Kurth 10. R Grüne Patina, winz. Kratzer, gutes sehr schön

Exemplar der Sammlung David Freedman, Auktion Triton V, New York 2002, Nr. 481.

Der Raub der Persephone, dessen mythischer Ort des Geschehens die lydische Stadt Nysa gewesen sein soll, fand bereits in Hesiods Theogonie (V. 914) Erwähnung und später in den Metamorphosen des Ovid eine ausführliche Beschreibung. Die Fruchtbarkeitsgöttin Demeter war entsetzt über die Entführung ihrer Tochter und forderte den Göttervater Zeus auf, Persephone aus dem Totenreich zurückzuholen, indem sie das Land veröden ließ. Fortan konnte Persephone den Großteil des Jahres auf der Erde, vier Monate jedoch musste sie in der Unterwelt verbringen. So entstanden die Jahreszeiten, denn im Winter - da ihre Tochter in der Unterwelt war - ließ Demeter aus Trauer die Pflanzen nicht sprießen.

It is said that the mythical place where the abduction of Persephone occurred was the Lydian city of Nysa. The city was mentioned in Hesiod’s Theogony (v. 914) and was later described in detail in Ovid’s Metamorphoses. Horrified by the abduction of her daughter, Demeter, the goddess of fertility, brought desolation to the land and demanded Zeus, the king of the gods, to return Persephone from the Underworld. From then on, Persephone was able to spend most of the year on Earth, but had to spend four months in the Underworld. This is how the seasons came about: in winter, when Persephone was in the Underworld, Demeter did not allow plants to grow out of grief.

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125 €
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Los 8699 1
NYSA.

Æs, 1. Jahrhundert v. Chr., 4,03 g.

Köpfe des Hades mit Lorbeerkranz und der Kore mit Kranz r.//Dionysos steht l. mit Thyrsos und Kantharos.

BMC vergl. 9; Klein 571 (dies Exemplar); Kurth 35 (Magistrat Simon). R Grüne Patina, kl. Schrötlingsrisse, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 10, München 1993, Nr. 236 und der Auktion Hauck & Aufhäuser 18, München 2004, Nr. 288.

Der Raub der Persephone, dessen mythischer Ort des Geschehens die lydische Stadt Nysa gewesen sein soll, fand bereits in Hesiods Theogonie (V. 914) Erwähnung und später in den Metamorphosen des Ovid eine ausführliche Beschreibung. Die Fruchtbarkeitsgöttin Demeter war entsetzt über die Entführung ihrer Tochter und forderte den Göttervater Zeus auf, Persephone aus dem Totenreich zurückzuholen, indem sie das Land veröden ließ. Fortan konnte Persephone den Großteil des Jahres auf der Erde, vier Monate jedoch musste sie in der Unterwelt verbringen. So entstanden die Jahreszeiten, denn im Winter - da ihre Tochter in der Unterwelt war - ließ Demeter aus Trauer die Pflanzen nicht sprießen.

It is said that the mythical place where the abduction of Persephone occurred was the Lydian city of Nysa. The city was mentioned in Hesiod’s Theogony (v. 914) and was later described in detail in Ovid’s Metamorphoses. Horrified by the abduction of her daughter, Demeter, the goddess of fertility, brought desolation to the land and demanded Zeus, the king of the gods, to return Persephone from the Underworld. From then on, Persephone was able to spend most of the year on Earth, but had to spend four months in the Underworld. This is how the seasons came about: in winter, when Persephone was in the Underworld, Demeter did not allow plants to grow out of grief.

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Los 8700 1
NYSA.

Æs, 1. Jahrhundert v. Chr., 6,99 g.

Dionysoskopf r. mit Efeukranz//Hades auf Quadriga r. entführt Persephone. Asia Minor Coins online 3759 (dies Exemplar);

BMC 17; Kurth 24 (dies Exemplar; Magistrat Simon). R Min. geglättet, leichte Prägeschwächen, knapp sehr schön

Exemplar der Sammlung Hans Hermann Gutknecht, Auktion Münzen und Medaillen GmbH 17, Stuttgart 2005, Nr. 902.

Der Raub der Persephone, dessen mythischer Ort des Geschehens die lydische Stadt Nysa gewesen sein soll, fand bereits in Hesiods Theogonie (V. 914) Erwähnung und später in den Metamorphosen des Ovid eine ausführliche Beschreibung. Die Fruchtbarkeitsgöttin Demeter war entsetzt über die Entführung ihrer Tochter und forderte den Göttervater Zeus auf, Persephone aus dem Totenreich zurückzuholen, indem sie das Land veröden ließ. Fortan konnte Persephone den Großteil des Jahres auf der Erde, vier Monate jedoch musste sie in der Unterwelt verbringen. So entstanden die Jahreszeiten, denn im Winter - da ihre Tochter in der Unterwelt war - ließ Demeter aus Trauer die Pflanzen nicht sprießen.

It is said that the mythical place where the abduction of Persephone occurred was the Lydian city of Nysa. The city was mentioned in Hesiod’s Theogony (v. 914) and was later described in detail in Ovid’s Metamorphoses. Horrified by the abduction of her daughter, Demeter, the goddess of fertility, brought desolation to the land and demanded Zeus, the king of the gods, to return Persephone from the Underworld. From then on, Persephone was able to spend most of the year on Earth, but had to spend four months in the Underworld. This is how the seasons came about: in winter, when Persephone was in the Underworld, Demeter did not allow plants to grow out of grief.

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