Katalog - Auktion 370

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Auktion 370
Beendet
DEUTSCHE SILBERMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Los 1681 1

SACHSEN. SACHSEN, HERZOGTUM (Ernestiner nach dem Verlust der Kurwürde). Johann Friedrich II., Johann Wilhelm und Johann Friedrich III., 1554-1557.
Schreckenberger o. J., Saalfeld. 4,29 g. Koppe/Walde 37.
Vorzüglich

Exemplar der Slg. Dr. Cermak, Auktion Kricheldorf 47, Berlin 2002, Nr. 1428.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
380 €

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Los 1682 1

SACHSEN. SACHSEN, HERZOGTUM (Ernestiner nach dem Verlust der Kurwürde). Johann Friedrich II., 1557-1567, gestorben 1595 in Gefangenschaft.
1/2 Taler o. J., Saalfeld. 14,22 g. Koppe 307 a.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 55, Dortmund 2010, Nr. 1642.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
3.600 €

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Los 1683 1

SACHSEN. SACHSEN-COBURG-EISENACH, HERZOGTUM. Johann Casimir und Johann Ernst, 1572-1633.
1/4 Reichstaler 1618, Coburg. 7,23 g. Kozinowski/ Otto/Ruß 175.
RR Hübsche Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 25, Dortmund 2004, Nr. 3634.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
480 €

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Los 1684 1

SACHSEN. SACHSEN-ALTENBURG, HERZOGTUM.
Johann Philipp, Friedrich, Johann Wilhelm und Friedrich Wilhelm II., 1603-1625. 1/4 Reichstaler 1625, Saalfeld. 7,19 g. Kernbach 8.2.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Herrliche Patina, vorzüglich/vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 165, Osnabrück 2010, Nr. 2597.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 1685 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH. Friedrich Wilhelm und Johann, 1573-1603.
Reichstaler 1579, Saalfeld. 29,01 g. Dav. 9768; Koppe 25; Schnee 234.
Selten in dieser Erhaltung. Scharf ausgeprägtes Exemplar, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 147, Berlin 2009, Nr. 518.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 1686 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH. Johann Ernst und seine sieben Brüder, 1605-1619.
Reichstaler 1619, Saalfeld. 29,03 g. Dav. 7529; Koppe 210; Schnee 349.
Prachtexemplar. Hübsche Patina, vorzüglich +

Exemplar der Auktion WAG Online 106, Februar 2020, Nr. 2149.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.900 €

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Los 1687 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH. Anna Amalia, 1758-1775, Regentin.
1/2 Konv.-Taler (2/3 Taler) 1764, Eisenach. 14,16 g. Koppe 573.
Kabinettstück. Prachtvolle Patina, Stempelglanz

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 394, Frankfurt/Main 2007, Nr. 2534.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 1688 1

SACHSEN. SACHSEN-GOTHA, HERZOGTUM, AB 1672 SACHSEN-GOTHA-ALTENBURG. Friedrich III., 1732-1772.
Konv.-Taler 1764, Gotha. 28,01 g. Dav. 2722; Schnee 530; Steguweit 261.
Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion WAG Online 97, April 2019, Nr. 1235.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 1689 1

SACHSEN. SACHSEN-GOTHA, HERZOGTUM, AB 1672 SACHSEN-GOTHA-ALTENBURG. Friedrich III., 1732-1772.
1/2 Konv.-Taler 1764, Gotha. 14,00 g. Steguweit 263.
Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.900 €

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Los 1690 1

SACHSEN. SACHSEN-GOTHA, HERZOGTUM, AB 1672 SACHSEN-GOTHA-ALTENBURG. Friedrich III., 1732-1772.
1/6 Taler (1/8 Konv.-Taler) 1764, Gotha. 5,42 g. Steguweit 265.
R Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Lagerliste Fritz Rudolf Künker 162, Osnabrück 2002, Nr. 799.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
440 €

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Los 1691 1

SACHSEN. SACHSEN-GOTHA, HERZOGTUM, AB 1672 SACHSEN-GOTHA-ALTENBURG. Friedrich III., 1732-1772.  
Konv.-Taler 1765, Gotha. 28,04 g. Dav. 2723; Schnee 531; Steguweit 262.
Prachtexemplar von feinster Erhaltung. Erstabschlag, Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 314, Osnabrück 2008, Nr. 2323.

ERRATUM: Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 314, Osnabrück 2018, Nr. 4859.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
4.800 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1692 1

SACHSEN. SACHSEN-GOTHA, HERZOGTUM, AB 1672 SACHSEN-GOTHA-ALTENBURG. Ernst II., 1772-1804.
"Taler" (2/3 Konv.-Taler) 1774, Gotha. 28,00 g. ERNESTVS D • G • GOTHAN • SAXONVM DVX • Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, darunter die Signatur L . C . K . (Ludwig Christian Koch, Münzdirektor in Gotha 1766-1793)//XV • EINE - FEINE MARK • Zwei gekrönte Löwen halten das 20feldige herzogliche Wappen, darüber Fürstenhut, unten die Jahreszahl 1774 •. Dav. 2724; Schnee 532; Steguweit 283.
Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 316, Berlin 2019, Nr. 425.
Diese Münze des Gothaer Herzogs Ernst II. gehört zu den numismatisch interessantesten Phänomenen der an geldgeschichtlichen Besonderheiten nicht armen Thüringer Währungslandschaft. Wegen dieser Stücke gab es im gesamten Reich Aufregung. Die kurfürstlich bayerische Regierung warnte am 19. Februar 1777 in einem Flugblatt, das in dem Korpuswerk zur Gothaer Münzprägung von Wolfgang Steguweit auf Seite 134 abgebildet ist:
"Nachdeme sich veroffenbaret, daß einige nach den oben beygefügten Abdrücken ausgemünzte Herzoglich= Sachsen=Gothaische Münzen, mit der Auffschrift XV. und XXX. eine feine Mark, und der Jahrzahl 1774 unter den gerechten ganz und halben Konventions=Thalern vor voll ausgegeben werden wollen, diese Münzen aber nicht nur allein ganz Konventions widrig : und so gefährlicher sind, als solche dem Konventions=Thaler in dem äußerlichen Gewicht ganz nahe kömmen, und gleichwohlen vermög ihres innerlichen Gehalts den Werth eines Thalers bey weiten nicht erreichen, sohinn gänzlich außer Kours zu halten sind; So wird hierdurch jedermann gewarnet, sich bey Zahlungen in Konventions=Thalern für dergleichen Annahme dieser unächten Sorten wegen der im Handel und Wandel zu besorgen stehenden Gefährde sorgfältig zu hüten".
Die Stücke, bei denen es sich dem äußeren Erscheinungsbild nach um Konventionstaler bzw.- halbtaler handelt, offenbaren ihren wirklichen Wert (2/3- bzw. 1/3 Konventionstalern) erst bei genauem Betrachten und Nachvollziehen der aufgeprägten Wertzahl: XV bzw. XXX Eine Feine Mark. Das trügerische Erscheinungsbild legt eine betrügerische Absicht nahe, eine äußerst peinliche Angelegenheit für Münzmeister, Landesregierung und den Prägeherrn Ernst II. selbst.

Schätzpreis
12.500 €
Zuschlag
12.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1693 1

SACHSEN. SACHSEN-GOTHA, HERZOGTUM, AB 1672 SACHSEN-GOTHA-ALTENBURG. Ernst II., 1772-1804.
Konv.-Taler 1775, Gotha. 28,03 g. Dav. 2725; Schnee 533; Steguweit 282.
Kabinettstück. Prachtvolle Patina, Erstabschlag, fast Stempelglanz

Exemplar der Slg. Ernst Otto Horn, Teil 2, Auktion Fritz Rudolf Künker 258, Berlin 2015, Nr. 218.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 1694 1

SACHSEN. SACHSEN-GOTHA, HERZOGTUM, AB 1672 SACHSEN-GOTHA-ALTENBURG. Ernst II., 1772-1804.
1/2 Konv.-Taler 1776, Gotha. 14,00 g. Variante mit Münzzeichen Kranich unter dem Kopf. Steguweit 284 Anm.
Vorzüglich

Exemplar der Slg. Dr. Martin Sellmann, Auktion Fritz Rudolf Künker 113, Osnabrück 2006, Nr. 4052.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
340 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1695 1

SACHSEN. SACHSEN-HILDBURGHAUSEN, HERZOGTUM. Josef Friedrich, 1780-1784/1787, Vormund für Friedrich.
Konv.-Taler o. J. (1787), Hildburghausen, auf seinen Tod. 28,02 g. Dav. 2733; Hollmann 149; Schnee 555.
Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion WAG Online 116, Februar 2021, Nr. 1152.
Prinz Josef Friedrich regierte seit dem 6. November 1780 als Vormund für den Erbprinzen Friedrich. Auch nach der Volljährigkeit des Thronfolgers wurde die Vormundschaft aufrecht erhalten, weil sich Josef Friedrich als fähiger Regent bewährt hatte. Erst nach dem Tod des Vormunds trat Friedrich am 1. April 1787 die Regentschaft des Herzogtums an.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1696 1

SACHSEN. SACHSEN-SAALFELD, HERZOGTUM, AB 1735 SACHSEN-COBURG-SAALFELD. Johann Ernst VIII., 1680-1729.
1/2 Reichstaler 1725, Saalfeld. 14,55 g. Kozinowski/Otto/Ruß 653.
RR Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 397, Frankfurt/Main 2008, Nr. 2767.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1697 1

SACHSEN. SACHSEN-SAALFELD, HERZOGTUM, AB 1735 SACHSEN-COBURG-SAALFELD. Ernst Friedrich, 1764-1800.
Konv.-Taler 1765, Saalfeld. 27,96 g. Dav. 2752; Kozinowski/Otto/Ruß 887.2.; Schnee 613.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 327, Osnabrück 2019, Nr. 3770.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1698 1

SACHSEN. SACHSEN-COBURG, HERZOGTUM. Albrecht III., 1680-1699.
1/6 Taler 1694, Coburg. 5,96 g. Kozinowski/Otto/Ruß 544.1.
Fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 194, Osnabrück 2011, Nr. 3659.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
360 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1699 1

SAYN. SAYN-WITTGENSTEIN-HOHENSTEIN, GRAFSCHAFT. Gustav, 1657-1701.
2/3 Taler 1674, Ellrich. 18,47 g. Dav. 908; M.-J./V. 157.
Kl. Stempelfehler am Rand, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 183, Osnabrück 2011, Nr. 3188.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
340 €

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Los 1700 1

SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT. Albert Wolfgang, 1728-1748.
Reichstaler 1748, Augsburg. 29,26 g. Geharnischtes Brustbild l. mit umgelegtem Mantel, darunter die Signatur T mit Punkt (Stempelschneider Jonas Thiébaud)//Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild von Schaumburg, umher die Kette des Ordens vom Schwarzen Adler. Dav. 2762; Weinm. 34.
RR Prachtexemplar. Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 346, Osnabrück 2021, Nr. 381.
Graf Albrecht Wolfgang stammte aus der ersten Ehe seines Vaters Graf Friedrich Christian (1681-1728) mit Johanna Sophie von Hohenlohe-Langenburg. Er kämpfte zusammen mit seinem Sohn und Nachfolger Wilhelm Friedrich Ernst (1748-1777) im Österreichischen Erbfolgekrieg auf der Seite von Maria Theresia. Besonders in der Schlacht bei Dettingen am 27. Juni 1743 erwarben sich die beiden Schaumburg-Lipper große Verdienste. Die Stempel zu dem hier angebotenen herrlichen Barocktaler schnitt der Schweizer Stempelschneider Jonas Thiébaud, der seit 1740 an der Augsburger Münze tätig war. Nicht geklärt ist bisher, ob dieser Taler in Augsburg oder in Bückeburg mit in Augsburg geschnittenen Stempeln hergestellt worden ist.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
4.800 €

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