Katalog - Auktion 416

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Auktion 416 - - Teil 2
Beendet
MÜNZEN DER ANTIKEN WELT AUS VERSCHIEDENEM BESITZ, U. A. AUS DER SAMMLUNG EINES NORDDEUTSCHEN ANTIKENFREUNDES
Los 1857 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  
AR-Denar, 17 v. Chr., unbestimmte Münzstätte (Cyzicus?); 3,76 g. Kopf r. in Eichenkranz//Kandelaber in einem mit drei Paterae und zwei Bucrania geschmückten Kranz. BMC 684; Coh. 2 (Gaius Caesar); RIC² 540.
RR Herrliche Patina, gutes sehr schön
Exemplar der Auktion NAC 9, Zürich 1996, Nr. 790 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 396, Osnabrück 2023, Nr. 1201.
Es wird gelegentlich auch heute noch (so z. B. von David Sear) die Auffassung Cohens vertreten, das Porträt der Vorderseite stelle den Enkel des Augustus, Gaius Caesar dar, obwohl diese Deutung sowohl im BMC, im CBN als auch im RIC² längst widerlegt ist. Auch in OCRE wird der Dargestellte als Augustus bezeichnet, und der Bearbeiter des Stückes im Interaktiven Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin (Objektummer 18210801) benennt den Kopf klar als Augustus. John Pollini weist die Identifikation des auf dem Avers Dargestellten mit Gaius Caesar in seinem Spezialwerk über die Porträts von Gaius und Lucius Caesares ebenfalls zurück (Pollini, John, The Portraiture of Gaius and Lucius Caesares, New York 1987, S. 35, Anm. 89). Das Porträt der Vorder­seite ist sicher jugendlich, ein dreijähriger Knabe (Gaius Caesar wurde im August oder September 20 v. Chr. geboren, ist aber bestimmt nicht dargestellt). Das Stück feiert die ludi saeculares, die in der Nacht zum 1. Juni 17 v. Chr. eröffnet wurden und drei Tage und drei Nächte dauerten: Der Kandelaber bezieht sich sicher auf die nächtlichen Feiern, der Kranz mit den Paterae und Bucrania spielt möglicherweise auf die Feiern am Tage an, denn Rinder wurden von Augustus und Agrippa nur am 1. und 2. Juni tagsüber geopfert (vergl. Sutherland, The date and the significance of the candelabrum coins of Augustus, in: Classical Review 54, 1944, S. 46 ff.).

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 1858 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  
AR-Denar, 16 v. Chr., Rom, C. Antistius Vetus; 3,38 g. Drapierte Büste der Venus r. mit Diadem// Simpulum, Lituus, Dreifuß und Patera. BMC 98 Anm.; Coh. 348 var.; RIC² 368.
Von großer Seltenheit. Herrliche Patina, etwas korrodiert, sehr schön
Exemplar der Auktion Dorotheum November 2016, Wien 2016, Nr. 140; der Sammlung Ernst Justus Haeberlin (* 19. Juni 1847, † 5. Dezember 1925), Auktion Fritz Rudolf Künker 295, Osnabrück 2017, Nr. 642 und der Auktion Hess-Divo 338, Zürich 2019, Nr. 1101.
Die Venus auf dem Avers ist Stammmutter der Iulier und bezieht sich somit direkt auf Augustus, ist aber (gemeinsam mit der Victoria auf RIC 369) auch mit Actium verknüpft und bezieht sich möglicherweise auf die nach Actium gestifteten ludi quinquennales, die 16 v. Chr stattfanden. Damit hätte die Darstellung einen aktuellen Zeitbezug.
Der Revers verweist auf die Mitgliedschaft des Augustus in den vier großen Priesterkollegien. Zur Deutung der Avers- und Reversdarstellung des äußerst seltenen Typs siehe Küter, Alexa, Zwischen Republik und Kaiserzeit. Die Münzmeisterprägung unter Augustus, Berlin 2014, S. 211 ff.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
700 €

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Los 1859 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  
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AR-Denar, 12 v. Chr., Rom, L. Caninius Gallus; 3,98 g. Kopf r.//Barbar kniet r. mit Feldzeichen. BMC 128; Coh. 383; RIC² 416.
Feine Tönung, knapper Schrötling, gutes vorzüglich
Exemplar der Auktion Münzen & Medaillen AG 8, Basel 1949, Nr. 887; der Sammlung Walter Niggeler II, Auktion Leu/Münzen & Medaillen AG, 21. Oktober 1966, Basel, Nr. 1056; der Auktion CNG 88, New York 2011, Nr. 1210; der Auktion NAC Spring, Zürich 2020, Nr. 846 und der Auktion NAC 138, Zürich 2023, Nr. 631.
Bei dem Barbaren handelt es sich wahrscheinlich um einen Gallier (siehe Küter, S. 284 f.).

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 1860 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  
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AV-Aureus, 8/7 v. Chr., Lugdunum; 7,84 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Gaius Caesar reitet r. mit Schwert und Schild, dahinter Legionsadler zwischen zwei Standarten. BMC 498; Calicó 174; Coh. 39; RIC² 198.
R Min. Belag auf dem Avers, kl. Kratzer, sehr schön

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 1861 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  
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AV-Aureus, 2/1 v. Chr., Lugdunum; 7,84 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Gaius und Lucius Caesares stehen v. v. mit Speeren und Schilden, darüber Simpulum und Lituus. BMC 513; Calicó 176; Coh. 42; RIC² 206.
Kl. Randfehler, Revers leicht dezentriert, sehr schön
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 204, Osnabrück 2012, Nr. 515 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 376, Osnabrück 2022, Nr. 4904.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.400 €

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Los 1862 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  
Æ-As, unbestimmte, nordwestspanische Münzstätte (Hispania); 13,91 g. Kopf l. zwischen Ähre und Kerykeion//Rundschild, von zwei mit Linien verbundenen Kreisen umgeben. RPC 4; Villaronga/ Benages 3302.
Vorzüglich/fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Jesus Vico 137, Madrid 2014, Nr. 84; der Sammlung Dr. W. R., Auktion Fritz Rudolf Künker 312, Osnabrück 2018, Nr. 1607 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 396, Osnabrück 2023, Nr. 1211.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
800 €

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Los 1863 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  
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AR-Cistophor, 27/26 v. Chr., Pergamon (?, Mysia); 11,94 g. Kopf r.//Bündel von sechs Ähren. RPC 2212.
R Winz. Kratzer auf dem Avers, fast vorzüglich
Exemplar der Leu Numismatik AG Web Auction 24, Winterthur 2022, Nr. 2619 (danach repatiniert) und der Auktion Roma Numismatics XXIX, London 2023, Nr. 267.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.500 €

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Los 1864 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  
AR-Cistophor, 19/18 v. Chr., Ephesus (Ionia); 11,66 g. Kopf r.//Rundtempel des Mars Ultor, darin Standarte. RPC 2220.
R Sehr schön
Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 22, München 1982, Nr. 410 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 397, Osnabrück 2023, Nr. 2535.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
600 €

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Los 1865 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  
- und Divus Julius Caesar. AR-Denar, 17 v. Chr., Rom, M. Sanquinius; 3,97 g. Kopf r.//Kopf des Divus Julius Caesar r. mit Lorbeerkranz, darüber Komet. BMC 71; Coh. 1; RIC² 338.
Kl. Schrötlingsriß, fast vorzüglich
Exemplar der Lagerliste Münzen und Medaillen AG 419, Basel 1980, Nr. 29; der Lagerliste Münzen und Medaillen AG 428, Basel 1980, Nr. 32; der Sammlung Leo Benz, Auktion Lanz 88, München 1998, Nr. 945 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 396, Osnabrück 2023, Nr. 1232.
Der Komet über dem Kopf Caesars ist der sidus Julius. Über diesen Kometen schreibt Plinius (nat. II 94): "Nur an einem einzigen Ort der Erde, nämlich in Rom, wird ein Komet in einem Tempel verehrt, weil ihn der Divus Augustus als sehr günstiges Zeichen für sich erklärte. Er trat nämlich zu Beginn seiner Regierung in Erscheinung während der Spiele, die er zu Ehren der Venus Genetrix kurz nach dem Tode seines Vaters Caesar in dem noch von diesem eingesetzten Kollegium abhielt. Mit folgenden Worten äußerte er darüber seine Freude: "Gerade an den Tagen meiner Spiele wurde ein Haarstern sieben Tage lang am nördlichen Teil des Himmels erblickt; er ging um die elfte Tagesstunde auf, war sehr leuchtend und in allen Ländern sichtbar. Das Volk glaubte, durch diesen Stern werde die Aufnahme der Seele Caesars unter die unsterblichen Götter angezeigt; um dessentwillen wurde dieses Sternzeichen am Abbild seines Kopfes angebracht, das später auf dem Forum geweiht wurde". So sprach er sich öffentlich aus; in seinem Innern aber war er mit Freude überzeugt, daß der Stern für ihn aufgegangen sei, und daß er mit ihm aufgehe - und zwar, wenn wir die Wahrheit sagen wollen, zum Heile der Welt."

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 1866 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  
- und Agrippa. AR-Denar, 13 v. Chr., Rom, C. Sulpicius Platorinus; 3,25 g. Beiderseits Kopf r. BMC 114; Coh. 3; RIC² 408.
RR Etwas korrodiert, kl. Schrötlingsriß, kl. Kratzer, sehr schön
Exemplar der Sammlung Alba Longa, Auktion Aureo & Calico 339, Barcelona 2019, Nr. 1377 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 396, Osnabrück 2023, Nr. 1234.
Der vorliegende Porträtyp Agrippas erscheint erstmals auf den Münzmeisterprägungen des Jahres 13 v. Chr. Alexa Küter vermutet, daß dem Münzmeister ein wohl anläßlich der Verlängerung der tribunicia potestas Agrippas geschaffenes, rundplastisches Porträt Agrippas zur Verfügung stand.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 1867 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  
- und Agrippa. Æ-As, 10/14, Nemausus; 13,73 g. Beider Köpfe nach außen blickend//Krokodil an Palme gekettet r. RIC² 160; RPC 525.
Hervorragend zentriertes Exemplar, fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Sternberg XXVII, Zürich 1994, Nr. 367 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 397, Osnabrück 2023, Nr. 1235.
Agrippa, der Freund und General des Augustus, war bereits 12 v. Chr. gestorben. Das Krokodil hatten wohl Soldaten vom ägyptischen Feldzug des Jahres 30 v. Chr. mitgebracht; vermutlich waren sie als Veteranen in Nemausus angesiedelt worden.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
1.900 €

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Los 1868 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  
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- und Agrippa, geprägt unter Polemon I. von Bosporus. AV-Stater, Jahr 289 (= 9/8 v. Chr.); 8,00 g. Kopf des Augustus l.//Kopf des Agrippa r., l. Monogramm, unten die Jahreszahl. Berthier-Lagarde in ZOOID XXIX (1911), S. 225, Nr. 35 (dies Exemplar) und Pl. II, 35 (dies Exemplar); Frolova/Ireland S. 62, 1 (dies Exemplar); Macdonald 251; RPC 1866.
Von größter Seltenheit. Kabinettstück. Fast stempelglänzendes Prachtexemplar
Exemplar der Sammlung Großfürst Alexander Michailowitsch Romanow; der Auktion Christie, Manson & Woods, London 9. Oktober 1984, Nr. 233; der Auktion Fritz Rudolf Künker 295, Osnabrück 2017, Nr. 661 (Titelstück) und der Auktion Fritz Rudolf Künker 347, Osnabrück 2021, Nr. 1001.

Schätzpreis
60.000 €
Zuschlag
75.000 €

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Los 1869 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  
- und Julia, Gaius und Lucius Caesares. AR-Denar, nach 13 v. Chr., 2,19 g. C. Marius Tromentinus; 2,19 g. Drapierte Büste der Diana r. mit Diadem, über der Schulter Bogen und Köcher//Drapierte Büste der Julia zwischen den Köpfen des Gaius und des Lucius Caesar, oben Kranz. Avers: zu Crawf. 407/2; Revers: zu RIC² 404 f.
RR Subaerat, sehr schön
Exemplar der Auktion Lanz 117, München 2003, Nr. 77 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 396, Osnabrück 2023, Nr. 1263.
Es handelt sich um eine antike Fälschung, die den Avers eines Republikdenars mit einem Revers eines Münzmeisterdenars des Augustus kombiniert. Laut Phil Davis wurden die meisten subaeraten Republikdenare im Reichsgebiet produziert.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
600 €

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Los 1870 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Tiberius, 14-37  
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AV-Aureus, Lugdunum; 7,83 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Livia als Pax sitzt r. mit Zweig und Zepter. BMC 30; Calicó 305; Coh. 15; RIC² 25.
Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 347, Osnabrück 2021, Nr. 1002.
Münzstempel dieses Typs (mit Livia als Pax auf dem Revers, also dem Typ des berühmten "Tribute Pennys" der Bibel) wurden 2004 im Legionslager Vindonissa (auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Windisch, Kanton Aargau, Schweiz) entdeckt. Nach dem archäologischen Befund ist davon auszugehen, daß in Vindonissa eine offizielle Münzstätte existiert hat. Diese sensationelle Entdeckung stellt viele Münzstättenzuweisungen der frühen Kaiserzeit in Frage, denn es ist davon auszugehen, dass auch in anderen Legionslagern Münzstätten existiert haben.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
10.000 €

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Los 1871 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Tiberius, 14-37  
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AV-Aureus, Lugdunum; 7,72 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Livia als Pax sitzt r. mit Zweig und Zepter. BMC 30; Calicó 305 e; Coh. 15; RIC² 25.
Vorzüglich
Exemplar Auktion Oslo Mynthandel 20, Oslo 1988, Nr. 1020 und der Sammlung Martin Schøyen, Auktion Oslo Myntgalleri 28, Oslo 2022, Nr. 272.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
6.500 €

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Los 1872 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Tiberius, 14-37  
AV-Aureus, Lugdunum; 7,67 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Livia als Pax sitzt r. mit Zweig und Zepter. BMC 30; Calicó 305 d; Coh. 15; RIC² 25.
Sehr schön

Schätzpreis
3.500 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 1873 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Tiberius, 14-37  
AV-Aureus, Lugdunum; 7,68 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Livia als Pax sitzt r. mit Zweig und Zepter. BMC 30; Calicó 305 e; Coh. 15; RIC² 25.
Winz. Stempelrisse auf dem Avers, schön-sehr schön

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 1874 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Gaius Caligula, 37-41  
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- und Divus Augustus. AR-Denar, 37/38, Lugdunum; 3,86 g. Kopf des Caligula r.//Kopf des Divus Augustus r. mit Strahlenbinde, l. und r. je ein Stern. Banti/Simonetti 57 (dies Exemplar); BMC S. 146 Anm.; Coh. 9; RIC² -.
R Herrliche Patina, kl. Bearbeitungsstelle am Rand, sonst vorzüglich
Exemplar der Sammlung Paul Tinchant (versteigert unter dem Pseudonym Richard J. Graham, siehe Spring, John, Ancient Coin Auction Catalogues 1880-1980, London 2009, Nr. 706), Auktion Jacques Schulman 243, Amsterdam 1966, Nr. 1609; der Auktion Fritz Rudolf Künker 341, Osnabrück 2020, Nr. 5771 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 397, Osnabrück 2023, Nr. 1324.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
6.500 €

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Los 1875 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Gaius Caligula, 37-41  
- für Germanicus. Æ-Dupondius, Rom; 14,73 g. Germanicus in Quadriga r. mit Adlerzepter//SIGNIS RECEPT/DEVICTIS GERM Germanicus steht l. mit Legionsadler. BMC 94; Coh. 7 (Germanicus); RIC² 57.
Kl. Kratzer, leicht korrodiert, fast sehr schön
Das Stück erinnert an den Triumph des Germanicus am 26. Mai 17, der ihm für seine Siege über die Germanen und besonders für die teilweise Rückgewinnung der in der Varusschlacht verlorenen Legionsadler zuteil geworden war.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
320 €

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Los 1876 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Gaius Caligula, 37-41  
- für Germanicus. Æ-As, 37/38, Rom; 11,14 g. Kopf l.//SC. BMC 49; Coh. 1; RIC² 35.
Attraktives Exemplar. Braune Patina, vorzüglich
Exemplar der Jack A. Fazer Collection, Auktion Triton XXIII, New York 2020, Nr. 662; zuvor erworben 1996 von der Firma CNG, Lancaster, und der Auktion Roma Numismatics XXIX, London 2023, Nr. 429.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
760 €

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