Katalog - Auktion 409

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Auktion 409 - - Teil 1
Beendet
DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Los 2141 1

HAMBURG. STADT..  Dukat 1864. 3,48 g. Divo/S. 80; Fb. 1142; Schl. 338; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) -.Min. berieben, vorzüglich

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
800 €

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Los 2142 1

HAMBURG. STADT..  Portugalöser zu 100 Mark 1885, von J. Lorenz, auf die St. Gertruden-Kirche. Gekrönte Hammonia sitzt l. mit Zepter in Vierpaß, den linken Arm auf den Hamburger Wappenschild gelehnt//Ansicht der Kirche. 42,65 mm; 36,66 g. Gaed. Nachtrag 2286; Geschichte in Gold -; Slg. Opitz 3560 (dort ohne Signatur "J. Lorenz F."); Slg. Vogel (Auktion Künker 221) 8874. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 PL (6894287-008).Winz. Kratzer, fast Stempelglanz (Prooflike)

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
15.000 €

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Los 2143 1

HAMBURG. STADT..  Portugalöser zu 100 Mark 1886, von J. Lorenz, auf die Grundsteinlegung des neuen Rathauses, das 1842 durch ein Feuer zerstört wurde. Hammonia mit dem Hamburger Stadtwappen sitzt nach l., umher Vierpaß//Ansicht des neuen Rathauses. 42,56 mm; 36,60 g. Gaed. Nachtrag 2297; Geschichte in Gold 313; Slg. Opitz -; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) 8879. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (6894287-007).Kl. Kratzer und Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz (Prooflike)

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
12.000 €

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Los 2144 1

HAMBURG. STADT..  1/2 Portugalöser zu 50 Mark 1888, unsigniert, von J. von Langa, auf den Erweiterungsbau des Stadthauses. Zwei Löwen halten das behelmte Stadtwappen//Ansicht des Stadthauses. 34,53 mm; 18,28 g. Gaed. Nachtrag 2390; Geschichte in Gold 314; Slg. Opitz -; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) 8883. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung UNC DETAILS MOUNT REMOVED (6894286-002).Min. Henkelspur, vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 2145 1

HAMBURG. STADT..  Doppelter Portugalöser zu 200 Mark 1902, von J. Langa und P. F. Düyffcke, auf das 75jährige Bestehen der Hamburger Sparkasse. Mädchen mit Lorbeerkranz kniet nach r. und wirft eine Münze in eine Sparbüchse//Haus mit Garten. Mit Randpunze: H. M. GOLD 980. 55,20 mm; 73,45 g. Gaed. Nachtrag 2611.In Originaletui. Mattiert. Winz. Randfehler, fast prägefrischDas Stück wurde zwischen 1902 und dem Ersten Weltkrieg von der Hamburgischen Münze als Ehrengeschenk für Bedienstete der Stadt bei Dienstjubiläen geprägt.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
12.000 €

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Los 2146 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludwig II., 1830-1848.  5 Gulden 1840. 3,38 g. Büste l., darunter die Signatur C . V . (Stempelschneider Carl Friedrich Voigt)//Der behelmte hessische Löwenschild auf gekröntem Hermelinmantel mit angehängtem Ludwigsorden, zu dessen Seiten die geteilte Jahreszahl 18 - 40 zwischen der geteilten Signatur H - R (Hector Roessler, Münzmeister in Darmstadt 1817-1862). AKS 98; Divo/S. 121; Fb. 1232; Schl. 451; Schütz 3368.Fast vorzüglich

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
1.100 €

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Los 2147 1

HILDESHEIM. BISTUM. Friedrich Wilhelm von Westfalen, 1763-1789.  5 Taler (Pistole) 1765. 6,64 g. Brustbild l. in Hermelinmantel und mit umgelegtem Ordenskreuz//Mehrfeldiges Wappen auf einem mit dem Fürstenhut bedeckten Wappenmantel, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, darunter die Signatur I • H • v • U • (Johann Heinrich von Uslar, Münzdirektor in Hildesheim 1764-1784). Fb. 1325; Mehl 711.RR Prachtexemplar. Fast StempelglanzExemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 129, Osnabrück 2007, Nr. 651 und der Slg. Annemarie und Gerd Köhlmoos, Auktion Fritz Rudolf Künker 370, Osnabrück 2022, Nr. 1164.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
4.800 €

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Los 2148 1

KÖLN. ERZBISTUM. Friedrich III. von Saarwerden, 1371-1414.  Goldgulden o. J. (1407), Rhens. 3,47 g. Spitzer Dreipaß, darin Kölner Stiftschild mit aufgelegtem Mittelschild von Saarwerden, in den Winkeln gekreuzte Schlüssel, Wappen von Köln und Wappen von Saarwerden//Petrus thront von vorne mit Kreuz und Schlüssel, zu seinen Füßen Wappen von Saarwerden. Fb. -, vgl. 790 a; Felke -, vgl. 717; Noss -, vgl. 252 b.Von allergrößter Seltenheit. 2. bislang bekanntes Exemplar. Winz. Schrötlingsriß, sehr schönFür diese Prägung wurde der Stempel aus Bonn genutzt und die ersten beiden Buchstaben der Prägestätte umgeschnitten. So wurde aus BVNSIS dann RYNSIS. Prägungen aus Rhens waren bislang nur Dietrich II. von Mörs zugewiesen (Noss 286-288), das vorliegende Stück nennt aber Friedrich II. von Saarwerden als Prägeherrn. Es handelt sich damit um die erste Prägung aus Rhens und ist damit numismatisch bedeutend.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
3.600 €

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Los 2149 1

KÖLN. ERZBISTUM. Ernst von Bayern, 1583-1612.  Goldene Gußmedaille o. J. (um 1584), unsigniert. Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Weltkugel, darin Darstellung des Sündenfalls, umher Sonne, Mond und Sterne, oben das Auge Gottes mit dem Wort: OMNIA. 31,70 mm; 15,83 g. Weiler vgl. 282; Witt. vgl. 658.R Originalguß. Rand bearbeitet, vorzüglichExemplar der Auktion Jacques Schulman 247, Amsterdam 1968, Nr. 1408.Während das vorliegende Stück im Auktionskatalog von 1968 als "vorzügliches original geprägtes Exemplar" bezeichnet wurde, handelt es sich unseres Erachtens um einen feinen Originalguß.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
7.500 €

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Los 2150 1

KÖLN. STADT..  Goldabschlag zu 6 Goldgulden von den Stempeln des Dreikönigstalers o. J. (um 1620). 19,30 g. IASPAR - meLChI - OP eT * BA - LTASAR Die Heiligen Drei Könige stehen v. v. hinter dem Kölner Stadtwappen, darunter im Abschnitt * O + I + CLI’COI *//[drei Kringel übereinander] - SAnGVI’e - hI * ROSeO * ReGnA * VIDeRe * - SVPe’nA - [drei Kringel übereinander] Acht Personen stehen v. v. in einem Schiff auf bewegten Wellen. Noss 78 Anm.Von allergrößter Seltenheit. Gut ausgeprägtes Exemplar.Kl. Henkelspur, Felder min. altgeglättet, mit Sammlerpunze "CS"auf der Rückseite, sehr schön-vorzüglichExemplar der Kroisos Collection, Auktion Stack's, New York, Januar 2008, Nr. 2633.Auf der Rückseite des vorliegenden Stückes steht in der Mitte die heilige Ursula mit gefalteten Händen, in der Brust steckt ein Pfeil, an ihrer linken Seite ist Prinz Ätherius, eine Klappmütze auf dem Kopf, die Hände auf der Brust über einem Palmzweig gekreuzt. Die Person zur Rechten Ursulas trägt die päpstliche dreifache Krone und hält in der linken Hand einen Doppelkreuzstab. Der Legende nach soll dies der heilige Cyriakus sein; die Geschichte weiß nichts von einem solchen Papst. An den Ecken befindet sich je eine Jungfrau aus dem Gefolge, in den Zwischenräumen sind noch drei Köpfe sichtbar.

Schätzpreis
25.000 €
Zuschlag
34.000 €

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Los 2151 1

LÜBECK. STADT..  Dukat 1801, mit Titel von Franz II. und dem Abzeichen des Bürgermeisters Hermann Georg Bünekau. 3,48 g. Behrens 647; Divo/S. 137; Fb. 1500; Schl. 492.Min. gewellt, vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.500 €

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