
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL, FÜRSTENTUM. Wilhelm, 1831-1884. 10 Taler 1854 B. 13,26 g. Divo/S. 67; Fb. 748; Schl. 220.Winz. Kratzer, fast vorzüglich
Schätzpreis | 1.250 € |
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BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL, FÜRSTENTUM. Wilhelm, 1831-1884. 10 Taler 1854 B. 13,26 g. Divo/S. 67; Fb. 748; Schl. 220.Winz. Kratzer, fast vorzüglich
Schätzpreis | 1.250 € |
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BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL, FÜRSTENTUM. Wilhelm, 1831-1884. 10 Taler 1857 B. 13,26 g. Divo/S. 67; Fb. 748; Schl. 223.Sehr seltener Jahrgang. Sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 1.500 € |
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BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Georg II., 1727-1760. Goldabschlag zu einem Dukaten von den Stempeln des Ku.-Pfennigs 1732, Clausthal. 3,43 g. Müseler 10.6.2/19; Smith 116; Welter 2542.VorzüglichExemplar der Auktion Münzen und Medaillen AG 30, Basel 1965, Nr. 384 und der Preussag Collection Part II, Auktion London Coin Galleries/Künker 2, London 2016, Nr. 1232.
Schätzpreis | 1.250 € |
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BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Georg IV., 1820-1830. 10 Taler 1822 B. 13,18 g. Divo/S. 89; Fb. 1158; Schl. 358; Smith 303.Sehr schön
Schätzpreis | 1.000 € |
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BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Georg IV., 1820-1830. 10 Taler 1823 B. Divo/S. 89; Fb. 1158; Schl. 359. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62+ (6672488-001).Seltener Jahrgang. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 2.000 € |
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BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Wilhelm IV., 1830-1837. 10 Taler 1835, ohne Münzzeichen. 13,25 g. Divo/S. 95; Fb. 1164; Schl. 382.Sehr seltener Jahrgang. Sehr schön
Schätzpreis | 1.000 € |
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BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Ernst August, 1837-1851. 10 Taler 1839 S. 13,28 g. Divo/S. 102; Fb. 1171; Schl. 393.Hübsche Goldpatina, winz. Randfehler, vorzüglichErnst August besaß vier ältere Brüder und damit zunächst wenig Aussicht auf eine Thronbesteigung. Er schlug daher die militärische Laufbahn ein und kämpfte im ersten Koalitionskrieg (1793–1797) gegen die französischen Revolutionäre. 1837 kam er im Alter von 66 Jahren auf den Thron in Hannover. Da er erzkonservativ eingestellt war, geriet er schnell in Konflikt mit seinen Untertanen, darunter den Göttinger Sieben, die allesamt von ihren Professorenämtern entlassen wurden. Erst ein drohender Aufstand im Revolutionsjahr 1848 zwang Ernst August liberale Reformen einzuläuten, welche die Presse-, Versammlungs- und Religionsfreiheit garantierten. 1851 trat er dem Deutschen Zollverein bei und starb kurz danach mit 80 Jahren. Noch heute steht sein Reiterdenkmal vor dem Hauptbahnhof in Hannover.
Schätzpreis | 1.500 € |
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BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Ernst August, 1837-1851. 10 Taler 1849 B. 13,25 g. Divo/S. 105; Fb. 1175; Schl. 410.Winz. Randfehler, sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 1.000 € |
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BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Ernst August, 1837-1851. 2 1/2 Taler 1850 B. 3,32 g. Divo/S. 112; Fb. 1178 a; Schl. 417.Prachtexemplar. Winz. Randfehler, fast Stempelglanz
Schätzpreis | 750 € |
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BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Georg V., 1851-1866. Vereinskrone 1866 B. 11,09 g. Divo/S. 117; Fb. 1183; Schl. 437.Winz. Randfehler, kl. Kratzer, fast vorzüglich
Schätzpreis | 1.000 € |
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FRANKFURT. STADT.. Dukat 1639. 3,40 g. Fb. 972; J. u. F. 430 c.Vorzüglich
Schätzpreis | 1.000 € |
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FRANKFURT. STADT.. Dukat 1654. 3,42 g. Fb. 976; J. u. F. 475 b.Vorzüglich
Schätzpreis | 1.000 € |
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FRANKFURT. STADT.. Dukat 1853. 3,48 g. Divo/S. 71; Fb. 1027; Schl. 245.R Nur 1.121 Exemplare geprägt. Min. justiert, vorzüglich
Schätzpreis | 1.500 € |
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FRANKFURT. FÜRSTENTUM FRANKFURT. Carl Theodor von Dalberg, Fürstprimas des Rheinbundes, 1806-1815. Dukat 1809. 3,48 g. Münzmeister Johann Georg Bunsen. Wardein Johann Georg Hille. Divo/S. 70; Fb. 2582; Schl. 656; Slg. Pick 838; Slg. Walther 694.Winz. Probierspur am Rand, vorzüglich +
Schätzpreis | 1.500 € |
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HAMBURG. STADT.. Portugalöser zu 10 Dukaten o. J. (1578-1582). 34,96 g. Münzmeister Andreas Metzner. * MON[retrograd]ETA * N[retrograd]OVA * AVREA * CIVITATIS HAMBVRGEN[retrograd]SIS / • N[retrograd]ACH * PORTVGALIS ° SCHROT * VN[retrograd]D * KORN[retrograd] Das Hamburger Stadtwappen mit herabgehendem Fallgatter//* IN • XPO • CRVCIFIXO • PENDIT * SALVS * NRA Kreuz des Portugiesischen Christus-Ordens, in den Winkeln Verzierungen, umher schnörkelartige Verzierung. Fb. 1091; Gaed. 4 var.; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) 8439.Von großer Seltenheit. Fassungsspuren, sehr schönAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 256, Osnabrück 2014, Nr. 7090.Die Prägung der Portugalöser geht auf König Manuel I. von Portugal zurück, der diesen Münztyp ("Portuguez") zuerst 1499 zu 10 Cruzados im Wert von zunächst 3.900, seit 1517 von 4.000 Reis prägen ließ. König Manuel war Großmeister des Christusordens und setzte deshalb das Christuskreuz auf die Rückseite. In Portugal wurden die Portuguez bis 1559 geprägt. Sie spiegelten den Reichtum Portugals durch den Handel mit Indien wider.Hamburg prägte seit der Mitte des 16. Jahrhunderts 10-Dukatenstücke ("Portugalöser") sowie doppelte, Halb- und Viertelportugalöser, die den portugiesischen Portuguez als Vorbild hatten. Auf der Vorderseite prangte das Stadtwappen, die Stadtburg, in einem doppelten Schriftkreis, in dem ausdrücklich auf das portugiesische Vorbild hingewiesen wurde. Die Rückseite ziert ein portugiesisches Kreuz. Im 17. Jahrhundert wurden die Münzbilder vielfältiger: Das Kreuz wurde aufgegeben, und das Stadtwappen erschien als Teil eines Gesamtbildnisses. Bezüge zur Hamburger Bank, Handel und Kommerz, sowie zu politischen Ereignissen bestimmten das Münzbild. Die Bankportugalöser wurden zum Zeugnis feinster Stempelschneiderkunst und des Reichtums der Hansestadt.
ERRATUM: Erhaltung: Fassungs- und Bearbeitungsspuren auf der Vorderseite (12 Uhr), sehr schön
Schätzpreis | 30.000 € |
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HAMBURG. STADT.. Dukat 1740, mit Titel Karls VI. 3,48 g. Münzmeister Johann Hinrich Löwe. Fb. 1120; Gaed. 141.Leicht gewellt, fast vorzüglich
Schätzpreis | 750 € |
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HAMBURG. STADT.. 1/2 Bankportugalöser zu 5 Dukaten 1763, von J. L. Oexlein, auf den Frieden von Versailles und Hubertusburg. Hammonia kniet nach r. vor Altar, an dem das Hamburger Stadtwappen lehnt, auf dem Altar steht eine rauchende Opferschale//Geschlossener Janustempel. 38,51 mm; 17,42 g. Gaed. 1905; Geschichte in Gold 211; Pax in Nummis 606 (dort in Silber und andere Größe); Slg. Vogel (Auktion Künker 221) 8805. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (6894289-012).RR Kl. Randfehler, vorzüglich +
Schätzpreis | 5.000 € |
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HAMBURG. STADT.. 1/2 Bankportugalöser zu 5 Dukaten 1801, von A. Abramson, auf das neue Jahrhundert. Friedenswunsch. Hammonia umfaßt mit dem linken Arm ein Rutenbündel und leert mit der Rechten eine Opferschale über einem brennenden Altar, der mit dem Hamburger Stadtwappen geschmückt ist// Geflügelter Genius mit Ölzweig in der Rechten schreitet l. 38,27 mm; 17,25 g. Gaed. 1985; Geschichte in Gold 270; Hoffmann 137; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) 8821. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 PL (6894287-005).R Vorzüglich
Schätzpreis | 2.500 € |
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HAMBURG. STADT.. Dukat 1808. 3,46 g. Divo/S. 76; Fb. 1140; Schl. 281.Sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 500 € |
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HAMBURG. STADT.. Bankportugalöser zu 10 Dukaten 1828, unsigniert, von H. F. Brandt, auf die 300-Jahrfeier der bürgerschaftlichen Verfassung. Das Hamburger Stadtwappen, umher fünf Fächer mit den Wappen der Kirchspiele sowie fünf weitere, verzierte Fächer//Ein Ratsherr und vier Kirchenvorsteher stehen um einen Schrein. 41,28 mm; 34,76 g. Gaed. 2043; Geschichte in Gold 293; Slg. Opitz 3283; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) 8844. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 PL (6894287-006).R Vorzüglich-Stempelglanz (Prooflike)Unter dem Eindruck der Reformation erfuhren die Bestrebungen der Bürgerschaft, Einfluß auf das Stadtregiment zu nehmen, bei der Ratswahl des Jahres 1528 einen erneuten, nun nachhaltigen Auftrieb. Die Kirchspielsvertreter setzten die Einrichtung ständiger bürgerlicher Kontrollfunktionen gegenüber dem Rat ausgestatteter Kollegien durch, deren Rechte in dem "Langen Rezeß" von 1529 festgelegt wurden. Diesen ersten und erfolgreichen Versuch, das rechtliche Verhältnis zwischen Rat und Bürgerschaft zu regeln, priesen später Generationen als Ausgangspunkt der eigentlichen bürgerlichen Verfassung Hamburgs.
Schätzpreis | 2.500 € |
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