
PASSAU. BISTUM. Leopold Ernst von Firmian, 1763-1783.
Konv.-Taler 1779, München. 28,00 g. Dav. 2525; Kellner 181.
Kabinettstück. Feine Patina, Erstabschlag, fast Stempelglanz
Schätzpreis | 1.500 € |
Zuschlag |
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PASSAU. BISTUM. Leopold Ernst von Firmian, 1763-1783.
Konv.-Taler 1779, München. 28,00 g. Dav. 2525; Kellner 181.
Kabinettstück. Feine Patina, Erstabschlag, fast Stempelglanz
Schätzpreis | 1.500 € |
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PASSAU. BISTUM. Josef Franz Anton von Auersperg, 1783-1795.
Konv.-Taler 1792, München. 28,00 g. Stempel von Joseph Ignaz Schäufel von Ahamstein. Dav. 2526; Kellner 186.
Feine Tönung, kl. Schrötlingsfehler im Rand, min. justiert, vorzüglich +
Schätzpreis | 600 € |
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PFALZ. PFALZ, GRAFSCHAFT. Konrad von Hohenstaufen, 1155-1195.
Einseitiger Pfennig, Alzey. 0,69 g. Kreuz, in den Winkeln Kopf - Ammonshorn - Lilie - achtstrahliger Stern. Slg. Hohenstaufenzeit 1272.
RR Kl. Prägeschwäche, sehr schön
Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 42, Mannheim 1992, Nr. 792; der Slg. Kömmerling, Auktion UBS 65, Zürich 2006, Nr. 3 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 205, Osnabrück 2012, Nr. 2286.
Schätzpreis | 500 € |
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PFALZ. PFALZ, GRAFSCHAFT. Konrad von Hohenstaufen, 1155-1195.
Einseitiger Pfennig, Heidelberg (?). 0,77 g. Befußtes Kreuz, in den Winkeln je ein Kreuz in Geweih (?), umher Perlkreis, außen + A und weitere Buchstaben. Berger -; Slg. Bonhoff -; Slg. Hohenstaufenzeit -.
RR Sehr schön
Exemplar der Slg. Wolfgang Fried, Auktion Fritz Rudolf Künker 232, Osnabrück 2013, Nr. 223 und der Auktion Teutoburger Münzauktion 90, Borgholzhausen 2015, Nr. 3891 (dort unter Lorsch).
Die Zuweisung des vorliegenden Exemplars ist nicht zweifelsfrei gesichert.
Schätzpreis | 200 € |
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PFALZ. PFALZ, KURFÜRSTENTUM. Karl Theodor, 1743-1799.
2/3 Taler Feinsilber 1755, Mannheim. Ausbeute der Wildberger Gruben. 12,81 g. Dav. 751; Haas 95; Müseler 46.1/9; Noss 8; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 466.
Sehr schön
Erworben 2014 von Manfred Olding, Osnabrück.
Die Grube Wildberg liegt in der Gemeinde Reichshof des Oberbergischen Kreises. Noch heute sind Halden und ein Schacht zu erkennen.
Schätzpreis | 250 € |
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PFALZ. PFALZ, KURFÜRSTENTUM. Karl Theodor, 1743-1799.
Silbermedaille aus Rheinsilber 1764, von A. Schäffer, auf die Rheinsilberausbeute. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Ansicht der von der Sonne bestrahlten Stadt Mannheim mit kurfürstlichem Schloß, im Vordergrund der Rhein und fünf Flußgoldwäscher. 27,58 mm; 7,24 g. Haas 227; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 492; Slg. Memmesh. 2486 var.; Stemper 513.
Von großer Seltenheit. Prachtexemplar mit herrlicher Patina. Vorzüglich-Stempelglanz
Die Legende EX ARGENTO AURI RHEN SOCIO lässt sich mit „aus dem Rheingold beigeselltem Silber“ (Haas S. 193) übersetzen. Das aus dem Rheinsand gewonnene Rheingold bestand zu 93 % aus Gold und zu 7 % aus fast reinem Silber. Diese Medaille aus Rheinsilber antwortet auf die Rheingolddukaten aus den Jahren 1763 und 1764 mit einer nahezu ähnlichen Rückseite samt Goldwäschern vor der seitenverkehrten Stadtansicht von Mannheim.
Schätzpreis | 2.500 € |
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PFALZ. PFALZ, KURFÜRSTENTUM. Karl Theodor, 1743-1799.
Silbermedaille aus Rheinsilber 1764, von A. Schäffer, auf die Rheinsilberausbeute. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Hubertusorden//Ansicht der von der Sonne bestrahlten Stadt Mannheim mit kurfürstlichem Schloß, im Vordergrund der Rhein und fünf Flußgoldwäscher. 27,64 mm; 7,22 g. Haas 227 a; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 492 var.; Slg. Memmesh. 2487; Stemper 513 B.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, fast vorzüglich
Schätzpreis | 1.500 € |
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PFALZ. PFALZ, KURFÜRSTENTUM. Karl Theodor, 1743-1799.
Silbermedaille aus Rheinsilber 1764, von A. Schäffer, auf die Rheinsilberausbeute. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Ansicht der von der Sonne bestrahlten Stadt Mannheim mit kurfürstlichem Schloß, im Vordergrund der Rhein und fünf Flußgoldwäscher. 27,97 mm; 7,34 g. Haas 227 b; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 492 var.; Slg. Memmesh. 2486; Stemper 513 C.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, etwas rauh, sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 1.000 € |
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PFALZ. PFALZ-SIMMERN-SPONHEIM, GRAFSCHAFT. Simon III., 1380-1414.
Hohlpfennig, Kreuznach. 0,29 g. Schachwappen, auf dem Rand der Buchstabe S (?). Link, Eberhard in: Geldgeschichtliche Nachrichten, 35. Jg. November 2000, S. 336, Abb. 1.
Von größter Seltenheit. Sehr schön
Exemplar der Slg. Eberhard Link, Auktion Fritz Rudolf Künker 327, Osnabrück 2019, Nr. 3608 (zuvor erworben am 1. Januar 1990 von Böhncke).
Schätzpreis | 200 € |
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PFALZ. PFALZ-SIMMERN-SPONHEIM, GRAFSCHAFT. Johann II., 1509-1557.
Batzen 1534, Simmern. 3,24 g. Die Wappenschilde von Pfalz und Bayern nebeneinander, darüber die Jahreszahl 1534, unten der Buchstabe S//Wappen von Sponheim. Felke, Die Münzen der Herzöge von Simmern, S. 12; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 635 (dieses Exemplar); Slg. Memmesh. -.
Von großer Seltenheit. Prägeschwäche, schön-sehr schön
Exemplar der Lagerliste Johannes Diller, München, September 1987; der Slg. Kömmerling, Palatinate Collection, Auktion UBS 65, Zürich 2006, Nr. 636; der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 43, Dortmund 2007, Nr. 1060 und der Slg. Eberhard Link, Auktion Fritz Rudolf Künker 322, Osnabrück 2019, Nr. 564.
Schätzpreis | 300 € |
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PFALZ. PFALZ-SIMMERN-SPONHEIM, GRAFSCHAFT. Ludwig Heinrich Moritz, 1655-1674.
60 Kreuzer (Gulden) 1661, Stromberg. 19,01 g. Mit sechsstrahligem Stern unter dem Brustbild und ohne Münzmeistersignatur. Dav. 754 A var.; Felke, Die Münzen der Herzöge von Simmern, S. 32, Variante I; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) -; Slg. Memmesh. -.
Von allergrößter Seltenheit. Kl. Henkelspur, min. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön
Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 59, Mannheim 2000, Nr. 685 und der Slg. Eberhard Link, Auktion Fritz Rudolf Künker 322, Osnabrück 2019, Nr. 568.
Pfalzgraf Ludwig Heinrich (Moritz) war der letzte Regent der pfälzischen Nebenlinie Simmern-Sponheim, einer Sekundogenitur der Pfälzer Kurfürsten, an die sie mit dem Tod Ludwig Heinrichs im Jahr 1674 wieder zurückfiel. Neu entstanden war die (zuvor bereits von 1410-1598 bestehende) Nebenlinie durch das Testament des Kurfürsten Friedrich IV., der seinen älteren Sohn Friedrich, den späteren Winterkönig, als Nachfolger in der Kurlinie einsetzte und seinem jüngeren Sohn Ludwig Philipp die Regierung in Simmern übertrug (reg. 1610-1655). Der Sohn Ludwig Philipps und seiner Gemahlin Marie Eleonore (Tochter des brandenburgischen Kurfürsten Joachim Friedrich) war unser Prägeherr Ludwig Heinrich. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1655 stand der noch minderjährige Pfalzgraf zunächst einige Jahre unter Vormundschaft seines Onkels, Kurfürst Karl Ludwig. Nach Erreichen der Volljährigkeit 1661 ließ Ludwig Heinrich umgehend eine Serie von Münzen prägen, zu der auch das vorliegende Stück zählt. Als Ludwig Heinrich am 3. Januar 1674 in Kreuznach kinderlos starb, fiel sein Territorium an Kurfürst Karl Ludwig.
Schätzpreis | 1.500 € |
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PFALZ. PFALZ-ZWEIBRÜCKEN-VELDENZ, HERZOGTUM. Ludwig I. der Schwarze, 1453-1489.
1/2 Groschen nach Brabanter Vorbild um 1480/1485, Wachenheim (?). 1,27 g. LVDWIC’i C’i P’i B’i DVX’i BAV’i Löwe l., im Abschnitt drei Sternchen//j BENEDIC i hEREDIT’i TVE’ Blumenkreuz. Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) -; Slg. Memmesh. -; Slg. Noss -; Slg. Roemmich, Auktion S. Rosenberg, Frankfurt/Main 1918, vgl. Nr. 964 (dort ähnliches Exemplar als Groschen); Slg. Wolff -.
Von allergrößter Seltenheit. Rauhe Oberfläche, fast sehr schön
Exemplar der Lagerliste Johannes Diller, Dezember, München 2014, Nr. 627.
Schätzpreis | 750 € |
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PFALZ. PFALZ-ZWEIBRÜCKEN-VELDENZ, HERZOGTUM. Johann II., 1604-1635.
Reichstaler 1623, Zweibrücken. 28,58 g. Dav. 7187; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 698; Slg. Memmesh. 2691 var.
Selten in dieser Erhaltung. Sehr attraktives Exemplar mit hübscher Patina, winz. Kratzer, vorzüglich
Schätzpreis | 2.000 € |
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PFALZ. PFALZ-BIRKENFELD-ZWEIBRÜCKEN. Christian IV., 1735-1775.
Feinsilbertaler 1754, Zweibrücken. 26,22 g. Ausbeute der Grube Seelberg. CHRISTIAN • IV • - D : G • C • P • R • BAV • D • Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Hubertusorden//EX • FODINIS • BIPONTINO • SEELBERGENSIBUS • 1754 Achtfeldiges Wappen in Rokokokartusche mit Birkenzweigen verziert, umher die Kette des Hubertusordens, oben Kurhut, unten die geteilte Signatur E • H - . F . (Eberhard Gregorius Fleisch-Hold, Münzmeister in Zweibrücken ca. 1754-1760) und FEIN : SILB. Dav. 2546; Müseler 46.2/1; Slg. Memmesh. 2728.
Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Nur 280 Exemplare geprägt. Feine Patina, fast Stempelglanz
Exemplar der Slg. Kömmerling, Auktion UBS 65, Zürich 2006, Nr. 782 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 201, Berlin 2012, Nr. 666.
Christian IV. war der älteste Sohn des Pfalzgrafen Christan III. von Birkenfeld, Bischweiler und Rappollstein sowie Herzog von Pfalz-Zweibrücken und der Karoline von Nassau-Saarbrücken. Da sein Vater frühzeitig starb, gelangte Christian IV. bereits mit 13 Jahren zur Herzogswürde, wobei seine Mutter die Regentschaft übernahm. Er selbst unternahm mit seinem Bruder Friedrich Bildungsreisen nach Leiden und zum Hof des französischen Königs. Nach der Übernahme seiner eigenständigen Regierung im Jahr 1740 orientierte sich Christian IV. stets an der französischen Politik. Da Christian in einer morganatischen Ehe lebte, übernahmen die Söhne seines Bruders Friedrich die Nachfolge der wittelsbachischen Herzogswürden, Karl II. August Christian in Zweibrücken, Maximilian in Bayern.
Schätzpreis | 10.000 € |
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POMMERN. POMMERN-STETTIN, HERZOGTUM. Johann Friedrich, 1569-1600.
1/2 Reichstaler 1594, Stettin. 14,24 g. Hildisch 5; Olding 24; Slg Hahn (Auktion Künker 224) 1061.
RR Hübsche Patina, kl. Graffiti im Feld der Vorderseite, sehr schön
Johann Friedrich, *1542 in Wolgast, war der Sohn des Herzogs Philipp I. und dessen Gemahlin Maria von Sachsen. Als ältester überlebender Sproß der Wolgaster Linie erhielt er bereits 1556 den Titel "Bischof von Cammin". Nach zweijährigem Studium an der Universität Greifswald stellte sich ihm durch den Tod seines Vaters am 14. Februar 1560 die Aufgabe der Verwaltung des Hochstiftes, während ein Regentschaftsrat unter dem Wolgaster Hofmarschall Ulrich von Schwerin für ihn die Regierung des Herzogtums Pommern-Wolgast führte. Johann Friedrich verbrachte einige Zeit am Hofe des Kaisers Maximilian II. in Wien und Augsburg; er erwarb sich 1566 als Reichshoffähnrich auf ungarischem Kriegsschauplatz gegen die Türken besondere Verdienste. Ab 1567 regierte er in Gemeinschaft mit seinem Bruder Bogislaw XIII. den Wolgaster Landesteil bis zum Verzicht seines Großonkels Barnim IX. auf das Herzogtum Pommern-Stettin. Als selbständiger Herzog erhielt Johann Friedrich die Regentschaft über Pommern-Stettin und überließ 1574 seinem jüngsten Bruder Kasimir VII. das Bistum Cammin. Seine am 15. Februar 1577 geschlossene Ehe mit Erdmuthe von Brandenburg blieb kinderlos. Johann Friedrich starb am 9. Februar 1600.
Schätzpreis | 750 € |
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POMMERN. POMMERN-STETTIN, HERZOGTUM. Philipp II., 1606-1618.
Breiter 1/2 Reichstaler o. J., Stettin. 14,21 g. Hildisch 58; Olding 53 B; Slg. Hahn (Auktion Künker 224) 1106.
Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, sehr schön +
Schätzpreis | 2.000 € |
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POMMERN. POMMERN-WOLGAST, HERZOGTUM. Philipp Julius, 1592-1625.
Reichstaler 1622, Franzburg. 28,90 g. Dav. 7201; Hildisch 175; Olding 109; Slg. Hahn (Auktion Künker 224) 1186.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, sehr schön
Schätzpreis | 2.000 € |
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POMMERN. POMMERN, HERZOGTUM NACH DER LANDESVEREINIGUNG VON 1625. Bogislaw XIV., (1620-) 1625-1637.
Reichstaler 1633, Stettin. 28,70 g. Mit C • ET • V • P • R • 1633 • am Ende der Vorderseitenumschrift und ohne Rosette. Dav. 7282; Hildisch 323 var.; Olding 217 a; Slg. Hahn (Auktion Künker 224) 1348 var. (dort Münzstätte Köslin).
R Hübsche Patina, kl. Schrötlingsfehler am Rand, fast vorzüglich
Schätzpreis | 1.000 € |
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POMMERN. POMMERN, HERZOGTUM NACH DER LANDESVEREINIGUNG VON 1625. Bogislaw XIV., (1620-) 1625-1637.
Reichstaler 1635, Köslin. 28,50 g. Mit breitem Kragen. Dav. 7285 var.; Hildisch 327 (dieses Exemplar); Olding 221 a (dieses Exemplar); Slg. Hahn (Auktion Künker 224) 1354 (dieses Exemplar).
R Herrliche Patina, winz. Kratzer, sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Slg. Karl-Ludwig Grabow, Berlin.
Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung.
This lot cannot be sold under the margin scheme.
Schätzpreis | 2.500 € |
Zuschlag |
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POMMERN. POMMERN, HERZOGTUM NACH DER LANDESVEREINIGUNG VON 1625. Bogislaw XIV., (1620-) 1625-1637.
Reichstaler 1635, Stettin. 28,79 g. Dav. 7287; Hildisch 327 var.; Olding 221 c; Slg. Hahn (Auktion Künker 224) 1356.
R Hübsche Patina, leichte Prägeschwäche, vorzüglich
Schätzpreis | 2.000 € |
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