
Johann Josef, 1742-1776. Konv.-Taler 1761, Wien. 28,06 g. Dav. 1188; Holzmair 41. RR Hübsche Patina, vorzüglich/Stempelglanz
Schätzpreis | 1.500 € |
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Johann Josef, 1742-1776. Konv.-Taler 1761, Wien. 28,06 g. Dav. 1188; Holzmair 41. RR Hübsche Patina, vorzüglich/Stempelglanz
Schätzpreis | 1.500 € |
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Johann Josef, 1742-1776. Konv.-Taler 1771, Wien. 28,04 g. Mit Randschrift: (Verzierung) CANDIDE (Verzierung) SED (Verzierung) PROVIDE (= Aufrichtig aber mit Bedacht). Die Rückseitenumschrift ist wie folgt zu übersetzen: Ritter des Goldenen Vlieses und des Großkreuzes des ausgezeichneten Ordens des Apostolischen Königs Hl. Stephan; beider Heiligen Kaiserlichen und Königlichen Apostolischen Majestäten wirklicher Geheimrat, Konferenz-Minister und Obersthofmeister.
Schätzpreis | 1.000 € |
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Franz Josef Maximilian, 1784-1816. Konv.-Taler 1794, Wien. 27,98 g. Dav. 1190; Holzmair 58. RR Nur 300 Exemplare geprägt. Min. justiert, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 2.000 € |
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Franz Josef Maximilian, 1784-1816. 20 Kreuzer 1794, Wien. 6,7 g. Holzmair 59. Min. justiert, vorzüglich
Schätzpreis | 150 € |
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Anton Johann, 1683-1736. Reichstaler 1719, Nürnberg. 29,3 g. Dav. 1191; Holzmair 61; Slg. Erlanger -. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 4.000 € |
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Anton Johann, 1683-1736. 1/2 Reichstaler 1719, Nürnberg. 14,59 g. Holzmair 62; Slg. Erlanger 2112. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Hübsche Patina, vorzüglich
Schätzpreis | 2.500 € |
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Johann Widmann zu Paternion, *1564, Ó1634. 1/2 Schautaler 1631, St. Veit, unsigniert, von H. G. Perro. Brustbild r. mit Mantel//Behelmtes, zweifeldiges Wappen. 36,24 mm; 14,27 g.
Schätzpreis | 1.500 € |
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Christoph Widmann, Kardinal, 1640-1660. Reichstaler 1656, St. Veit. 28,22 g. Dav. 3397; Holzmair 101. Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 1.500 € |
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Franz Xaver, 1739-1796, Fürst seit 1790. Konv.-Taler 1793, Wien. 29,44 g. Büste r.//Zwei Bären halten das Familienwappen (Rose), umher die Kette des Orden vom Goldenen Vlies, dahinter gekrönter Hermelinmantel. Mit Blätterrand.
Schätzpreis | 5.000 € |
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Johann Wenzel, 1741-1792. Konv.-Taler 1771, Wien. 28,04 g. Mit Randschrift.
Schätzpreis | 1.500 € |
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Johann Wenzel, 1741-1792. 1/2 Konv.-Taler 1771, Wien. 14 g. Holzmair 66. Prachtexemplar. Feine Patina, winz. Kratzer, Erstabschlag, fast Stempelglanz
Schätzpreis | 750 € |
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Wenzel, 1792-1812. Konv.-Taler 1794, Wien. 28,07 g. Dav. 1194; Holzmair 71. RR Nur 250 Exemplare geprägt. Feine Patina, winz. Schrötlingsfehler am Rand, vorzüglich +
Schätzpreis | 1.000 € |
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Wenzel, 1792-1812. 1/2 Konv.-Taler 1794, Wien. 14 g. Holzmair 72. Nur 400 Exemplare geprägt. Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 500 € |
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Stephan, Burian, Heinrich, Hieronymus und Lorenz, 1505-1532. Taler o. J., Joachimstal, mit Titel Ludwigs II., König von Ungarn und Böhmen. 28,90 g. Ausbeute der Joachimstaler Gruben. Auf der Rückseite durchbricht der Löwenkopf den inneren Fadenkreis. Die Prägungen der Grafen Schlick sind mit wenigen Ausnahmen Ausbeuteprägungen. Die frühesten stammen aus dem als Bergstadt gegründeten St. Joachimstal (1516). Als redendes Zeichen erscheint daher St. Joachim auf den Münzen, ähnlich wie im Harz St. Andreas auf entsprechenden Prägungen. Die große Ausbeute des Jahres 1518 (61.530 Taler) machte die Einrichtung einer Münzstätte zwingend, 1520 wurde mit der regulären Prägung begonnen. 1528 ging die Münzstätte auf König Ferdinand I. über. 1547 verloren die Grafen Schlick auch die meisten Bergwerke um Joachimstal in Folge der Schlacht bei Mühlberg. Ab 1580 schufen die Grafen Schlick sich ein neues Silber-Bergbaurevier um Michaelsberg bei Plan, u. a. die St.-Anna-Fundgrube. 1625 wurde das Münzrecht erneut erworben und in Plan eine Münzstätte errichtet, wo das Bergsilber verprägt wurde. Es ist historisch bemerkenswert, daß die Taler aus Joachimstal die Namensgeber des Talers im deutschsprachigen Raum und in Amerika waren (Taler, Dollar), während in Rußland der erste Teil des Stadtnamens Joachim den russischen Talern den Namen Jefimok gaben (Jefimok = Joachim).
Schätzpreis | 1.250 € |
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Stephan, Burian, Heinrich, Hieronymus und Lorenz, 1505-1532. 1/2 Taler o. J., Joachimstal, mit Titel Ludwigs II., König von Ungarn und Böhmen. 14,34 g. Ausbeute der Joachimstaler Gruben. Mit Münzzeichen Arabeske (Wolff Sturtz).
Schätzpreis | 1.500 € |
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Stephan, Burian, Heinrich, Hieronymus und Lorenz, 1505-1532. Taler 1525, Joachimstal, mit Titel Ludwigs II., König von Ungarn und Böhmen. 29,03 g. Ausbeute der Joachimstaler Gruben. Münzzeichen Arabeske (Wolff Sturtz).
Schätzpreis | 2.000 € |
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Stephan, Burian, Heinrich, Hieronymus und Lorenz, 1505-1532. 1/2 Taler 1527, Joachimstal, mit Titel Ludwigs II., König von Ungarn und Böhmen. 14,43 g. Ausbeute der Joachimstaler Gruben. Mit Münzzeichen Kreuz über Halbmond (Utz Gebhart).
Schätzpreis | 1.500 € |
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Stephan, Burian, Heinrich, Hieronymus und Lorenz, 1505-1532. Silbermedaille 1532, unsigniert, gewidmet von der Witwe Stephans, zum Andenken an den Tod ihres verstorbenen Mannes in der Schlacht bei Mohacs. Brustbild r. mit Hut und umgelegtem Mantel, zu den Seiten STEF - SCHL//Kampfszene in der Schlacht bei Cannae. 41,67 mm; 13,25 g.
Schätzpreis | 3.000 € |
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Heinrich IV., 1612-1650. Reichstaler 1647 (Jahreszahl im Stempel aus 1646 geändert), Plan, mit Titel Ferdinands III. 29,18 g. Ausbeute. Mit Münzzeichen Wappen mit Greif l., zu den Seiten C - B (Caspar Begner von Rösselfeld).
Schätzpreis | 2.000 € |
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Franz Ernst, 1652-1675. 1/4 Reichstaler 1663, Plan, mit Titel Leopolds I. 7,16 g. Mit Münzzeichen Stern in Kartusche, zu den Seiten I - P (Johann Pellet von Hundt).
Schätzpreis | 1.000 € |
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