
2/3 Taler 1736, Dresden. 13,78 g. Dav. 830; Kahnt 545. Feine Patina, kl. Randfehler und Kratzer, vorzüglich
Schätzpreis | 400 € |
Startgebot | 400 € |
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Münzen und Medaillen aus Antike, Mittelalter und Neuzeit
2/3 Taler 1736, Dresden. 13,78 g. Dav. 830; Kahnt 545. Feine Patina, kl. Randfehler und Kratzer, vorzüglich
Schätzpreis | 400 € |
Startgebot | 400 € |
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2/3 Taler 1738, Dresden, auf die Vermählung seiner Tochter Maria Amalia mit König Karl von Sizilien. 13,97 g. Dazu: Doppelgroschen, auf denselben Anlass. 3,39 g. Dav. -; Kahnt 626, 627. 2 Stück. Hübsche Patina, vorzüglich
Schätzpreis | 400 € |
Startgebot | 400 € |
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1/2 Reichstaler 1741, Dresden, auf das Vikariat. 13,59 g. Kahnt 640 (dort als 2/3 Taler bezeichnet). Hübsche Patina, sehr schön
Schätzpreis | 100 € |
Startgebot | 2 Gebot(e) 105 € |
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1/2 Reichstaler 1742, Dresden, auf das Vikariat. 13,71 g. Kahnt 640 (dort als 2/3 Taler bezeichnet). Hübsche Patina, winz. Randfehler, sehr schön
Schätzpreis | 100 € |
Startgebot | 1 Gebot(e) 100 € |
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Silbermedaille 1745, unsigniert, von G. W. Kittel, auf die Schlacht bei Kesselsdorf und den Frieden von Dresden. Schlachtszene, im Vordergrund bekränzt Victoria eine preußische Standarte//Genius mit Schriftband schwebt über Stadtansicht von Dresden. 32,86 mm; 11,43 g. F. u. S. 4308; Olding 907; Pax in Nummis 547; Slg. Merseb. 2415. Fast vorzüglich
Schätzpreis | 100 € |
Startgebot | 100 € |
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Silbermedaille 1747, von H. Marteau, auf die Vermählung seiner Tochter Maria Josepha mit dem Dauphin Louis Ferdinand, Sohn von Louis XV., König von Frankreich. Büste von Louis XV. r. mit Haarband//Hymen steht nach l. und entzündet einen Altar mit einer Fackel, ihm gegenüber steht eine weibliche Gestalt nach r., oben geflügelter Genius mit dem polnischen Wappenschild. 34,38 mm; 15,44 g. Page-Divo/Divo 136 (dort in anderem Gewicht und Durchmesser); Slg. Merseb. 1834 (dort in anderem Gewicht und Durchmesser). Hübsche Patina, winz. Stempelfehler, vorzüglich +
Schätzpreis | 150 € |
Startgebot | 1 Gebot(e) 150 € |
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2/3 Taler 1747, Dresden, auf die Vermählung seiner Tochter Maria Josefa mit dem Dauphin Louis von Frankreich. 13,74 g. Dazu: Doppelgroschen, auf denselben Anlass. 3,57 g. Dav. -; Kahnt 654, 655. 2 Stück. Hübsche Patina, winz. Kratzer, vorzüglich
Schätzpreis | 300 € |
Startgebot | 300 € |
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2/3 Taler 1747, Dresden, auf die Vermählung seines Sohnes Friedrich Christian mit Prinzessin Antonia von Bayern. 13,71 g. Dazu: Doppelgroschen auf denselben Anlass. 3,23 g. Dav. -; Kahnt 657, 658. 2 Stück. Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich und vorzüglich-Stempelglanz Maria Antonia wurde als zweite Tochter von Kurfürst Karl Albert und seiner Gemahlin Maria Amalia, Tochter des Kaisers Josef I., am 18. Juli 1724 in Nymphenburg geboren. Sie heiratete im Jahre 1747 Friedrich Christian, den königlichen Prinzen von Polen und Kurprinzen von Sachsen, dem sie am 23. Dezember 1750 den Nachfolger, den späteren König Friedrich August I. (reg. 1763-1827) gebar. Diese Verwandtschaft sollte auch der Auslöser für den Eintritt Sachsens in den Bayerischen Erbfolgekrieg 1778/1779 werden. Maria Antonia starb am 23. April 1780 in Dresden.
Schätzpreis | 400 € |
Startgebot | 1 Gebot(e) 400 € |
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Silbermedaille 1748, von J. W. Höckner, auf den lutherischen Theologen Valentin Ernst Löscher in Dresden. Nach l. kniender Prediger unter strahlender Sonne, r. Gebäude mit Sonnenuhr//Büste des Theologen auf einem Sockel, davor sitzt der personifizierte Glaube. 41,76 mm; 29,15 g. Brozatus -; Slg. Merseb. 4535. Fast StempelglanzValentin Ernst Löscher wurde 1673 in Sondershausen geboren. Er wurde 1707 Professor in Wittenberg und 1709 Superintendent und Oberkonsistorialrat in Dresden. Er war der letzte bedeutende Vertreter der lutherischen Orthodoxie (Religionswissenschaft), bekämpfte den Pietismus (eine im 17. Jahrhundert einsetzende religiöse Bewegung im Protestantismus) sowie die Wolffsche Schule und gründete die erste theologische Zeitschrift. Valentin Ernst Löscher starb 1749 in Dresden.
Schätzpreis | 150 € |
Startgebot | 150 € |
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2/3 Taler (1/2 Konv.-Taler) 1763, Dresden. 13,93 g. Kahnt 549. Min. justiert, sehr schön +
Schätzpreis | 125 € |
Startgebot | 1 Gebot(e) 125 € |
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Konv.-Taler 1763, Leipzig. 27,89 g. Mit Signatur "S" am Armabschnitt. Dav. 2677 A; Kahnt 1004; Schnee 1050. Hübsche Patina, sehr schön
Schätzpreis | 100 € |
Startgebot | 4 Gebot(e) 115 € |
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Silbermedaille 1764, von J. L. Oexlein, auf Sachsens Wohlstand. Felicitas mit Merkurstab und Füllhorn steht fast v. v. in blühender Landschaft, im Hintergrund die Stadtansicht von Dresden//Drei Grazien stehen nebeneinander und halten Medaillons mit den Porträts von Xaver, seiner Gemahlin und Friedrich August, im Abschnitt der mit Blumen geschmückte kursächsische Wappenschild. 43,40 mm; 21,88 g. Slg. Engelhardt 1666; Slg. Merseb. 1898. Leichte Bearbeitungsspuren am Rand, Kratzer, vorzüglich
Schätzpreis | 100 € |
Startgebot | 100 € |
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Konv.-Taler 1766, Dresden. 27,86 g. Dav. 2678; Kahnt 1021; Schnee 1055. Hübsche Patina, fast vorzüglich
Schätzpreis | 200 € |
Startgebot | 200 € |
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2/3 Taler (1/2 Konv.-Taler) 1766 (2x), 1768 (2x), alle Münzstätte Dresden. Dazu: 2/3 Taler (1/2 Konv.-Taler) 1780, Dresden. Kahnt 1102 (4x), 1105. 5 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, Henkelspur (1x), meist sehr schön
Schätzpreis | 100 € |
Startgebot | 100 € |
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Silbermedaille 1769, von J. L. Stockmar, auf die Huldigung der Stadt Freiberg. Büste r. mit umgelegtem Mantel//Fides mit Ähren in der erhobenen Rechten und Früchtekorb in der Linken steht fast v. v. 43,58 mm; 28,99 g. Slg. Merseb. 1932. Hübsche Patina, fast Stempelglanz
Schätzpreis | 300 € |
Startgebot | 300 € |
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Silbermedaille o. J. (1769), von J. L. Stockmar, auf die Huldigung der Stadt Leipzig. Büste r.//Das personifizierte Leipzig mit Schlangenstab und Lorbeerzweig im rechten Arm steht nach r. und opfert an Altar. 30,52 mm; 14,53 g. Slg. Merseb. 1933. Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 100 € |
Startgebot | 100 € |
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Silberjeton 1771, unsigniert. Spieljeton aus der Zeit seiner Mutter Maria Antonia, Tochter des bayerischen Kurfürsten Karl Albert. Gekröntes Monogramm seiner Mutter, umher Ordensband mit Ordenskreuz//Die Glücksgöttin Fortuna spielt mit Amor Ball, im Abschnitt römische Jahreszahl. 26,50 mm; 7,20 g. Slg. Merseb. 1897; Witt. 2120. R Feine Tönung, kl. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 75 € |
Startgebot | 75 € |
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Silbermedaille 1772, von J. L. Oexlein, auf das Ende der Hungersnot. Wolkenbruch über leerer Scheune, davor hungernde Menschen, die zum Himmel flehen//Strahlende Sonne über fruchtbarer Landschaft mit Getreidefeld, erntenden Bauern und einem Dorf im Hintergrund. 38,04 mm; 14,57 g. Slg. Brettauer 1955; Slg. Erlanger 2315; Slg. Merseb. 1939. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 150 € |
Startgebot | 1 Gebot(e) 150 € |
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Achteckige Silbermedaille 1780, unsigniert, von T. van Berckel. Prägung seines Onkels, Prinz Albert von Sachsen, Herzog von Teschen und seiner Gemahlin Marie Christine als Statthalter der Österreichischen Niederlande, auf die vollständige Regierungsübernahme des Kaisers Josef II. nach dem Tod seiner Gemahlin Maria Theresia. Die Brustbilder von Marie Christine, Erzherzogin von Österreich, und Albert einander gegenüber//Sechs Zeilen Schrift. 34,46 x 34,56 x 34,34 mm; 20,01 g. Kenis 224; Slg. Merseb. 1874 (dort in Bronze). VorzüglichAlbert, Herzog von Teschen wurde am 11. Juli 1738 in Moritzburg bei Dresden geboren und war 1780-1793 Statthalter in den Niederlanden. Am 8.4.1766 vermählte er sich mit Marie Christine von Österreich, einer Tochter Maria Theresias. Er starb am 10. Februar 1822 in Wien.
Schätzpreis | 100 € |
Startgebot | 100 € |
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Achteckige Silbermedaille 1782, unsigniert, von T. van Berckel. Prägung seines Onkels, Prinz Albert von Sachsen, Herzog von Teschen und seiner Gemahlin Marie Christine als Statthalter der Österreichischen Niederlande, auf die Wiederherstellung des Ansehens der Österreichischen Niederlande. Die Brustbilder von Marie Christine, Erzherzogin von Österreich, und Albert einander gegenüber//Fünf Zeilen Schrift, oben Hut und Stab des Merkur, Dreizack des Neptun und Füllhorn, unten Palm- und Lorbeerzweig. 34,38 x 34,28 x 34,32 mm; 19,35 g. Kenis 226; Slg. Merseb. -. Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglichAlbert, Herzog von Teschen wurde am 11. Juli 1738 in Moritzburg bei Dresden geboren und war 1780-1793 Statthalter in den Niederlanden. Am 8.4.1766 vermählte er sich mit Marie Christine von Österreich, einer Tochter Maria Theresias. Er starb am 10. Februar 1822 in Wien.
Schätzpreis | 75 € |
Startgebot | 75 € |
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