
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Dazu: Kronentaler 1810. 29,33 g.
Konv.-Taler 1808. 28,09 g.
Schätzpreis | 100 € |
Zuschlag |
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Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Dazu: Kronentaler 1810. 29,33 g.
Konv.-Taler 1808. 28,09 g.
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Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. in der Größe eines französischen 2-Francs-Stücks, von J. P. Tiolier, auf den Besuch des Kronprinzen Ludwig in der Pariser Münzstätte. Zwei gekrönte, doppelschwänzige Löwen halten das gekrönte bayerische Wappen auf Postament//Sieben Zeilen Schrift. Mit Randpunze: (Hand) BRONZE und (Hand) ALUMINIUM. 28,14 mm; 8,63 g. Exemplar der Sammlung Coenen. Exemplar der Auktion Möller 53, Kassel 2009, Nr. 194. Maximilian Joseph, geboren am 27. Mai 1756 in Mannheim, war der Sohn des Pfalzgrafen Friedrich Michael und der Neffe des Herzogs Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken. Durch den Tod seines Bruders Karl 1795 wurde er plötzlich zum präsumptiven Nachfolger des bayerisch-pfälzischen Kurfürsten Karl Theodor. Maximilian Joseph stellte sich vehement gegen die Tausch- und Annexionspläne Karl Theodors, der 1799 kinderlos starb. Auch nach der Regierungsübernahme konnte Kurfürst Maximilian IV. Joseph vor allem mit Hilfe des russischen Zaren, der mit seiner Gattin Friederike Wilhelmine Karoline von Baden verschwägert war, die österreichischen Annexionsvorhaben abwehren. Durch die Säkularisation 1803 erhielt Bayern eine ganze Reihe neuer Territorien, die administrativ in die alten Gebiete integriert werden mußten. Bei den tiefgreifenden Staatsreformen wurde der Kurfürst vor allem von seinem engen Berater und Minister Maximilian Joseph von Montgelas unterstützt, dessen wesentliche politische Grundforderungen Gleichheit vor dem Gesetz, Gleichheit der Besteuerung und des Zugangs zu öffentlichen Ämtern sowie religiöse Toleranz lauteten. Durch leichte, aber nicht vollkommene Anlehnung an Frankreich konnte der Kurfürst die Eigenständigkeit Bayerns bewahren. Nach dem Willen Napoleons sollte er die volle Souveränität erhalten, wie sie auch der Kaiser von Österreich und der König von Preußen in ihren Monarchien hatten. Als Gegengewicht zu den beiden Großmächten wurde der bayerische Kurfürst am 1. Januar 1806 wie die Kurfürsten von Sachsen und Württemberg zum König erhoben. König Maximilian I. Joseph erließ 1808 die im wesentlichen vom Minister Montgelas ausgearbeitete Verfassung, die alle überkommenen Privilegien der Kirche, des Adels, sowie der Korporationen und Gemeinden beseitigte. Weitere bedeutende Reformschritte waren die Einführung eines einheitlichen modernen Strafrechts 1813 und die zweite Verfassung von 1818, durch die erstmalig in Deutschland eine Volksvertretung mit zwei Kammern eingeführt wurde. Der erste bayerische König war sehr volksnah, er förderte das bayerische Schul- und Universitätswesen genauso wie Kunst und Theater. Während seiner Regierung wurden die Grundlagen zum Ausbau eines modernen bayerischen Staates geschaffen.
Bronzemedaille 1810
Schätzpreis | 50 € |
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Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Verfassung. 27,77 g.
Konv.-Taler 1818.
Schätzpreis | 100 € |
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Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Verfassung. 27,94 g
Konv.-Taler 1818.
Schätzpreis | 75 € |
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Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Verfassung.
Konv.-Taler 1818. 27,95 g.
Schätzpreis | 75 € |
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Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825.
Konv.-Taler 1822. 27,87 g. AKS 49; Dav. 554; Kahnt 70; Thun 46. Min. Randfehler, sehr schön
Schätzpreis | 75 € |
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Ludwig I., 1825-1848. Regierungsantritt. 27,99 g. Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 15, Dortmund 2000, Nr. 156. Der von der Antike begeisterte König Ludwig I. war ein guter Kenner und Liebhaber antiker Münzen und ein regelmäßiger Besucher des königlichen Münzkabinetts, der heutigen Staatlichen Münzsammlung München. So war es nicht schwer für den Konservator der Sammlung, Franz von Streber, den König von der Ausgabe einer Serie von Münzen zu überzeugen, auf denen - ähnlich wie bei der Histoire métallique Napoléons - bedeutende historische Begebenheiten zur Geschichte Bayerns dargestellt wurden.
Konv.-Taler 1825.
Schätzpreis | 350 € |
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Ludwig I., 1825-1848. Reichenbach-Fraunhofer. 27,98 g. Exemplar der Auktion Kölner Münzkabinett 74, Köln 2001, Nr. 629.
Konv.-Taler 1826.
Schätzpreis | 300 € |
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Ludwig I., 1825-1848. Verlegung der Ludwig Maximilians-Hochschule von Landshut nach München. 27,98 g. Exemplar der Auktion Kölner Münzkabinett 53, Köln 1991, Nr. 756.
Konv.-Taler 1826.
Schätzpreis | 300 € |
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Ludwig I., 1825-1848. Bayerisch-Württembergischer Zollverein. 28,04 g. Exemplar der Auktion Möller 6, Kassel 1990, Nr. 472.
Konv.-Taler 1827.
Schätzpreis | 250 € |
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Ludwig I., 1825-1848. Ludwigs-Orden. 27,95 g. Exemplar der Auktion Möller 9, Kassel 1992, Nr. 398.
Konv.-Taler 1827.
Schätzpreis | 350 € |
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Ludwig I., 1825-1848. Theresien-Orden. 27,85 g. Exemplar der Auktion Möller 9, Kassel 1992, Nr. 399.
Konv.-Taler 1827.
Schätzpreis | 175 € |
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Ludwig I., 1825-1848. Segen des Himmels. 28,13 g. Dieser bayerische Geschichtstaler, der auf der Rückseite die Königin Theresa und die acht Kinder des Königspaares zeigt, soll dem russischen Zaren Nikolaus I. so sehr gefallen haben, daß er selbst eine ähnliche Gedenkmünze mit den Porträts seiner Familie, den sogenannten Familienrubel, prägen ließ.
Konv.-Taler 1828.
Schätzpreis | 300 € |
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Ludwig I., 1825-1848. Segen des Himmels. 27,98 g. Exemplar der Auktion Gießener Münzhandlung 109, München 2001, Nr. 3417. Dieser bayerische Geschichtstaler, der auf der Rückseite die Königin Theresa und die acht Kinder des Königspaares zeigt, soll dem russischen Zaren Nikolaus I. so sehr gefallen haben, daß er selbst eine ähnliche Gedenkmünze mit den Porträts seiner Familie, den sogenannten Familienrubel, prägen ließ.
Konv.-Taler 1828.
Schätzpreis | 175 € |
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Ludwig I., 1825-1848. Segen des Himmels. 27,95 g. Dieser bayerische Geschichtstaler, der auf der Rückseite die Königin Theresa und die acht Kinder des Königspaares zeigt, soll dem russischen Zaren Nikolaus I. so sehr gefallen haben, daß er selbst eine ähnliche Gedenkmünze mit den Porträts seiner Familie, den sogenannten Familienrubel, prägen ließ.
Konv.-Taler 1828.
Schätzpreis | 100 € |
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Ludwig I., 1825-1848. Verfassungssäule. 28,02 g. Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 20, Osnabrück 1991, Nr. 5079.
Konv.-Taler 1828.
Schätzpreis | 250 € |
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Ludwig I., 1825-1848. Handelsvertrag zwischen Bayern, Preußen, Württemberg und Hessen. 28,02 g. Exemplar der Auktion Möller 6, Kassel 1990, Nr. 477.
Konv.-Taler 1829.
Schätzpreis | 200 € |
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Ludwig I., 1825-1848. Bayerns Treue. 27,91 g. Exemplar der Auktion Möller 17, Kassel 1996, Nr. 739.
Konv.-Taler 1830.
Schätzpreis | 350 € |
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Ludwig I., 1825-1848. Bayerns Treue. 27,97 g.
Konv.-Taler 1830.
Schätzpreis | 300 € |
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Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Ludwig I., 1825-1848. Bayerns Treue. 28,03 g.
Konv.-Taler 1830.
Schätzpreis | 200 € |
Zuschlag |
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