Katalog - eLive Premium Auction 431

Münzen und Medaillen von Salzburg - Die Sammlung Gerhard Lambert

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eLive Premium Auction 431 - Tag 2 (Lose 4528 - 5014)
Startet in 1 Monat(en) 28 Tag(en)
MÜNZEN UND MEDAILLEN VON SALZBURG DIE SAMMLUNG GERHARD LAMBERT DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN
Los 4581 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

1/9 Talerklippe 1673. 3,23 g. Probszt 1682; Zöttl 2027 (Typ 2). Winz. Kratzer, fast vorzüglich

Schätzpreis
150 €
Startgebot
150 €

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Los 4582 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

Lot. Kleine Serie von Münzen, geprägt unter der Regentschaft von Max Gandolph von Küenburg, darunter 1/6 Taler, 3 Kreuzer-, 2 Kreuzer-, Kreuzer- und 1/2 Kreuzer-Stücke sowie Pfennige. 88 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, schön-vorzüglich

Schätzpreis
200 €
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1 Gebot(e) 200 €

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Los 4583 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

Reichstaler 1668, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 27,92 g. Dav. 3508 (dort ohne Gegenstempel); Probszt 1652 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.48 (dieses Exemplar). R Münze und Gegenstempel vorzüglich

Exemplar der Slg. Leopolder, Auktion Lanz 127, München 2005, Nr. 559.

Während des Höhepunkts der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

Schätzpreis
400 €
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1 Gebot(e) 400 €

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Los 4584 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

Reichstaler 1677, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,37 g. Dav. 3508 (dort ohne Gegenstempel); Probszt 1660 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.55. R Münze und Gegenstempel fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 51, Dortmund 2009, Nr. 2239 und der Auktion H. D. Rauch 78, Wien 2006, Nr. 478.

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

Schätzpreis
300 €
Startgebot
300 €

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Los 4585 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

Reichstaler 1680, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,74 g. Dav. 3508 (dort ohne Gegenstempel); Probszt 1661 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl - (zu 2001, dort ohne Gegenstempel). R Min. berieben, kl. Graffito im Feld der Rückseite; Münze und Gegenstempel sehr schön-vorzüglich

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

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200 €
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200 €

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Los 4586 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

1/2 Reichstaler 1668, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 13,80 g. Mit Blume in der Umschrift. Probszt 1165 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.56. R Münze und Gegenstempel sehr schön-vorzüglich

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

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300 €
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Los 4587 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

Reichstaler o. J. (1577/1599), von Tirol, Erzherzog Ferdinand, 1564-1595, Münzstätte Hall, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,27 g. Dav. 8100 (dort ohne Gegenstempel); M./T. 278 (dort ohne Gegenstempel); Voglh. 87 Var. 11 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.156 (dieses Exemplar). R Henkelspur; Münze und Gegenstempel sehr schön

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

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200 €
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200 €

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Los 4588 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

Reichstaler 1618, von Tirol, Erzherzog Maximilian, 1612-1618, Münzstätte Hall, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,34 g. Dav. 3324 (dort ohne Gegenstempel); M./T. 416 (dort ohne Gegenstempel); Voglh. 122 XIII var. (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.170 (dieses Exemplar). R Münze und Gegenstempel vorzüglich

Exemplar der Auktion H. D. Rauch 78, Wien 2006, Nr. 481.

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

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750 €
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750 €

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Los 4589 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

Reichstaler 1621, von Tirol, Erzherzog Leopold V., 1619-1632, Münzstätte Hall, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,07 g. Dav. 3330 (dort ohne Gegenstempel); M./T. 422 var. (dort ohne Gegenstempel); Voglh. 175 II (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.172. R Münze und Gegenstempel sehr schön

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

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300 €
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300 €

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Los 4590 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

Reichstaler 1632, von Tirol, Erzherzog Leopold V., 1619-1632, Münzstätte Hall, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,23 g. Dav. 3338 (dort ohne Gegenstempel); M./T. 491 (dort ohne Gegenstempel); Voglh. 183 IV (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.181. R Münze und Gegenstempel fast vorzüglich

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

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400 €
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400 €

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Los 4591 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

Reichstaler 1632, von Tirol, Erzherzog Leopold V., 1619-1632, Münzstätte Hall, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,68 g. Dav. 3338 (dort ohne Gegenstempel); M./T. 491 (dort ohne Gegenstempel); Voglh. 183 IV (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.181. R Münze und Gegenstempel sehr schön +

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

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300 €
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Los 4592 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

Reichstaler 1641, der Stadt Augsburg, mit Titel Ferdinands III. und Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Wappen, darüber 16 S 81. 28,85 g. Dav. 5039 A (dort ohne Gegenstempel); Forster 286 (dort ohne Gegenstempel); Probszt -; Vetterle 1641.4 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.62. R Münze und Gegenstempel sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Slg. Dr. Hartmann, Auktion Dorotheum, Wien, März 1952 und der Auktion Dorotheum, Wien, November 2018, Nr. 802.

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

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400 €
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Los 4593 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

Reichstaler 1626, von Bayern, Maximilian I., 1598-1651, Münzstätte München, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Wappen, darüber 16 S 81. 29,47 g. Dav. 6073 (dort ohne Gegenstempel); Probszt -; Slg. Wilm. 108 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.65 (dieses Exemplar). RR Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 2949.

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

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1.500 €
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Los 4594 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

2/3 Taler 1672, des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 1640-1688, Münzstätte Königsberg, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 19,35 g. Dav. 254 (dort ohne Gegenstempel); v. Schr. 327 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl -. RR Münze und Gegenstempel sehr schön

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 80, Dortmund 2018, Nr. 178.

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

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400 €
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Los 4595 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

Reichstaler 1603, des Deutschen Ordens, Maximilian, 1585-1590-1618, Münzstätte Hall, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,12 g. Dav. 5848 (dort ohne Gegenstempel); M./T. 366 (dort ohne Gegenstempel); Prokisch 60 B/b (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.162. RR Münze und Gegenstempel fast sehr schön

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

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250 €
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Los 4596 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

1/3 Taler 1672, von Mansfeld-Eisleben, Johann Georg III., 1647-1710, Münzstätte Eisleben, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 9,33 g. Tornau 499 a (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.118. Münze und Gegenstempel sehr schön

Exemplar der Auktion H. D. Rauch 108, Wien 2019, Nr. 2267.

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

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100 €
Startgebot
100 €

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Los 4597 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

Gulden (60 Kreuzer) 1675, von Öttingen, Albert Ernst, 1659-1683, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 19,07 g. Dav. 736 (dort ohne Gegenstempel); Löffelholz 333 var. (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.125. R Kl. Schrötlingsfehler am Rand; Münze und Gegenstempel sehr schön

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

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250 €
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Los 4598 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

1/3 Taler 1675, des Kurfürsten Johann Georg II. von Sachsen, 1656-1680, Münzstätte Dresden, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 9,23 g. Dazu: Probeabschlag des Salzburger Gegenstempels von 1681 in Kupfer auf achteckigem Schrötling. 0,40 g. Zöttl 2088.141, 2088. 2 Stück. Münze und Gegenstempel schön-sehr schön

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100 €
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Los 4599 1
SALZBURG, ERZBISTUM Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.

1/3 Taler 1672, von Stolberg, Ernst und Ludwig Christian, 1672-1677, Münzstätte Wernigerode, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 9,36 g. Friederich 1283 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.149. R Kl. Schrötlingsfehler am Rand; Münze und Gegenstempel fast sehr schön

Exemplar der Slg. Leopolder, Auktion Lanz 127, München 2005, Nr. 588.

Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.

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100 €
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Los 4600 1
SALZBURG, ERZBISTUM Johann Ernst von Thun und Hohenstein, 1687-1709.

Dukat 1691. 3,46 g. Fb. 833; Probszt 1763; Zöttl 2120 (Typ 1). GOLD. R Sehr schön-vorzüglich

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