Katalog - Auktion 400

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Auktion 400
Beendet
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
Los 581 1

NORWEGEN. KÖNIGREICH. Karl XV., 1859-1872
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Speciedaler 1862, Kongsberg. 28,88 g. Ahlström 2; Dav. 244.
Selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Feine Tönung, Stempelglanz.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
9.000 €

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Los 582 1

NORWEGEN. KÖNIGREICH. Oskar II., 1872-1905
20 Kronen 1886, Kongsberg. 8,06 g Feingold. Ahlström 8; Fb. 17; Schl. 9. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS 64 PL (46112258).
GOLD. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 583 1

POLEN. KÖNIGREICH. Stephan Bathory, 1576-1586
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Reichstaler 1586 NB, Nagybánya. STEPHAN • D • G • REX • POLON • MAG • DVX - L Gekröntes Hüftbild r. mit geschultertem Zepter, die Linke am Schwertgriff//RVS • PRVS • MAS • SAM • LIVO • PRIN • TRAN • Gekröntes, vierfeldiges Wappen Polen/Litauen mit dem Wappen der Bathori als Mittelschild, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 15 - 86 und Münzstättensignatur N - B. Dav. 8457; Kopicki 10505 (R4). In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (5774547-001).
RR Prachtexemplar. Vorzüglich +.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
15.000 €

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Los 584 1

POLEN. KÖNIGREICH. Sigismund III., 1587-1632
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Goldmedaille zu 5 Dukaten 1596, Bromberg oder Fraustadt, von R. Lehmann, auf Hermann Rüdiger, den Pächter der drei großpolnischen Münzstätten Posen, Bromberg und Fraustadt. HERMAN • RVDIGER • KM • IN • GR • PO • M • HER • Brustbild Rüdigers r. mit breiter Halskrause//HIC EST FILIVS - MEVS DILECTVS Taufe im Jordan, darüber die Taube des Heiligen Geistes in Strahlen. Kundmann, Silesii in Nvmiis (Breslau - Leipzig 1738), S. 237-238 mit Abb. auf Tab. XX.B. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 58 (Top Pop) (6516012-001).
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Einziges bekanntes Exemplar.
Feine Goldpatina, fast vorzüglich

Im Jahr 1595 übernahm Hermann Rüdiger zunächst die Münzstätte in Posen, bald darauf in Bromberg und schließ­lich auch in seiner Heimatstadt Fraustadt. Ende des 19. Jahrhunderts war die vorliegende Medaille unbekannt, vgl. Colonna-Walewski, Beiträge zur Geschichte der polnischen Münzstätten 1588-1624, in: Zeitschrift für Numismatik 12, 1885, S. 213 („Diese Medaille, die heute unbekannt ist…“). Seine Zuordnung der Medaille zur Münzstätte Posen wird allerdings von Max Kirmis (Münzgeschichte der Stadt Fraustadt, 1885, S. 14) zurückgewiesen, der von einer Prägung in der Heimatstadt Rüdigers in Fraustadt ausgeht. Da Rüdiger im Jahr 1596 die Münzstätte Bromberg übernahm, kommt für uns eine Zuordnung entweder nach Kirmis These in Fraustadt, oder zu jener Eröffnung der Münzstätte Brombergs im selben Jahr in Frage.

Schätzpreis
100.000 €
Zuschlag
100.000 €

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Los 585 1

POLEN. KÖNIGREICH. Johann Kasimir, 1649-1668
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2 Dukaten 1660 GBA, Lemberg. 6,86 g. • IO • CASIM • D • G • REX • POL • ET • SVE • Gekröntes und geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und der Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//• MONE • AVRE - REG • POL • 1660 Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild Korngarbe (Vasa), unter der Krone Engelskopf, unten "GBA" (Münzmeister Giovani Baptista Ammureti). Fb. 89; Kopicki 1910 (R6).
GOLD. RR Attraktives Exemplar, vorzüglich

Exemplar der Salton Collection, Stack's & Bowers, New York, Januar 2022, Nr. 4403.
Johann Kasimir kam als Sohn aus der zweiten Ehe König Sigismunds III. mit Constanze von Österreich 1609 auf die Welt. Da sein älterer Halbbruder Wladislaw (IV.) der Thronfolger war, trat Johann Kasimir mit 21 Jahren in den Jesuitenorden ein und wurde von Papst Innozenz X. kurze Zeit darauf zum Kardinalpriester ernannt. Doch 1648 starb sein Halbbruder unerwartet und Johann Kasimir erbte mit dem Thron auch gleich den Kosakenaufstand im ukrainischen Reichsteil. Im Folgejahr heiratete er die Witwe seines Bruders, Luisa Maria Gonzaga, die er auch schon fünf Jahre zuvor 1644 in Vertretung seines Halbbruders per procurationem geheiratet hatte. Die Kosaken waren zwar 1651 geschlagen worden, doch verbündeten sie sich nun mit Rußland, so daß sich der Aufstand nun in einen Krieg mit Rußland auswuchs (1654-1667). Mit der Abdankung der schwedischen Königin Christina I. 1654 mischte sich Johann Kasimir zusätzlich unter Berufung auf seine schwedischen Familienbeziehungen zu Gustav I. Wasa in den schwedischen Thronstreit ein. Diese Ansprüche nahm der neue schwedische König Karl X. Gustav zum Anlaß für den Zweiten Nordischen Krieg (1655-1661), fiel in Polen ein und verwüstete das Land. Somit war die Regierungszeit Johann Kasimirs vor allem mit verheerenden Kriegen gekennzeichnet, die Bevölkerungszahl ging von 12 Millionen 1648 auf 8 Millionen (1668) zurück. Da er außenpolitisch kaum Erfolge aufweisen konnte, zudem in der Innenpolitik ungeschickt agierte, konnte er im Sejm keine Reformen durchsetzen und dankte schließlich 1668 entnervt ab.

Schätzpreis
100.000 €
Zuschlag
nicht verkauft
Los 586 1

POLEN. KÖNIGREICH. August II., der Starke, 1697-1733
Goldmedaille zu 4 Dukaten 1725, von N. Roettiers, auf die Vermählung von Marie Leszczinska, Tochter des Gegenkönigs Stanislas Leszczinsky (König von Polen 1733-1734), mit König Louis XV von Frankreich. Beider Brustbilder einander gegenüber//Louis XV und Marie Leszczinska reichen sich in der Kapelle Fontainebleau die Hände und werden vom Kardinal von Rohan gesegnet. 28,60 mm; 14,10 g. H.-Cz. 2740 (R2, dort in anderem Gewicht); Médailles françaises -. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (6862151-004).
GOLD. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Exemplar der westfälischen Privatsammlung „Mehrfachportraits auf Münzen und Medaillen".

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
13.000 €

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Los 587 1

POLEN. KÖNIGREICH. Stanislaus August, 1764-1795
Goldmedaille zu 3 Dukaten 1766, von A. Widemann, auf die Hochzeit von Prinz Albert von Sachsen, Herzog von Teschen, mit Maria Christina, Erzherzogin von Österreich, Tochter Maria Theresias. Brustbilder des Brautpaares einander gegenüber//Hymen mit Fackel steht zwischen zwei einander zugewandten Palmen, an denen Wappenschilde hängen. 26,30 mm; 10,40 g. F. u. S. 3115 (dort in Silber); Slg. Merseb. 1871 (dort in Silber); Slg. Montenuovo 1971 (dort in Silber). In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64 DPL (6862151-006).
GOLD. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der westfälischen Privatsammlung „Mehrfachportraits auf Münzen und Medaillen".

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
9.000 €

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Los 588 1

POLEN. KÖNIGREICH. Stanislaus August, 1764-1795
Silbermedaille 1771, von J. L. Oexlein, auf das mißlungene Attentat auf den König. Zwei Furien mit Schwert bzw. Fackel attackieren den römisch gekleideten König, der von göttlicher, aus Wolken kommender Hand gehalten wird, oben Wolken mit Blitzen, im Hintergrund Stadtansicht von Warschau//Der König wird von der personifizierten Vorsehung zum Warschauer Schloss zurück­geführt. 43,35 mm; 21,87 g. H.-Cz. 3124; Slg. Erlanger 2314.
Prachtexemplar. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
4.000 €

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Los 589 1

POLEN. KÖNIGREICH. Stanislaus August, 1764-1795
Konv.-Taler 1792 (Jahreszahl im Stempel aus 1782 geändert) M-V, Warschau. 27,55 g. Dav. 1621; Kopicki 2483 (R5).
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, fast vorzüglich.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
11.000 €

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Los 590 1

POLEN. KÖNIGREICH. Stanislaus August, 1764-1795
Talar 1793. Konföderationstaler, auf die Targowitzer Konföderation des polnischen Adels. 27,53 g. Neun Zeilen Schrift in Eichenkranz, umher Schriftkreis//Sechs Zeilen Schrift, umher Schriftkreis. Dav. 1622; Kopicki 2484 (R5).
RR Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Stanislaus August war sächsischer Gesandter am Hof der Zarin Elisabeth in St. Petersburg, wo er die Gunst der Großfürstin und späteren Zarin Katharina II. erwarb. Nach dem Tod des sächsisch-polnischen Königs August III. setzte die Zarin ihren Liebhaber bei der Königswahl vom 7. September 1764 durch, der am 25. November 1764 zum König Stanislaus II. August gekrönt wurde. Nach der Hinnahme der ersten polnischen Teilung 1772 versuchte er, mit umfassenden Staatsreformen und guten Beziehungen zu Rußland eine gute Regierung zu führen. Höhepunkt der Reformpolitik war die Verfassung vom 3. Mai 1791, die der Zarin Katharina jedoch zu revolutionär erschien. Die Zarin bildete 1793 mit Reaktionären die gegen die Verfassung gerichtete Konföderation von Targowitz - und erzwang auch den Beitritt von Stanislaus, obwohl dieser am Zustandekommen der Verfassung bedeutenden Anteil hatte. Der daraufhin entflammende Bürgerkrieg führte zur zweiten polnischen Teilung 1793, die den polnischen Staat auf eine praktisch nicht mehr überlebensfähige Größe zusammenschrumpfen ließ. Nach weiteren Aufständen verschwand Polen mit der dritten Teilung 1795 vollkommen von der Landkarte, und Stanislaus Poniatowski dankte ab. Der Gedenktaler auf die Konföderation von Targowitz erinnert an einen der wichtigsten und negativsten Momente der polnischen Geschichte und zählt zu den Raritäten der polnischen Numismatik.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
5.500 €

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Los 591 1

POLEN. DANZIG. Stadt
Dukat 1612, mit Titel Sigismunds III. (1587-1632). 3,46 g. Mit Münzzeichen Bärentatze auf der Wappenseite und drei Blumen über dem Stadtwappen. Zwei Löwen halten das mit Lorbeerzweigen verzierte Stadtwappen//Gekröntes und geharnischtes Brustbild Sigismunds III. r. mit umgelegtem Mantel und Ordenskette. Dutkowski/Suchanek 183 III; Fb. 10; Kopicki 7527 (R3).
GOLD. RR Attraktives Exemplar mit hübscher Goldpatina, leicht gewellt, sehr schön-vorzüglich.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
7.500 €

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Los 592 1

POLEN. DANZIG. Stadt
Dukat 1660, mit Titel Johann Kasimirs (1649-1668). 3,46 g. Dutkowski/Suchanek 313 IV; Fb. 24; Kopicki 7662 (R4).
GOLD. R Min. gewellt, vorzüglich.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
8.500 €

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Los 593 1

POLEN. THORN. Stadt
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2 Dukaten 1664, mit Titel Johann Kasimirs (1649-1668). 6,88 g. º MONETA • NOVA : AVREA : CI THORVNEN : Von einem Engel gehaltenes Stadtwappen, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 63 und die geteilte Signatur H D - L (Hans David Lauer, Münzmeister in Thorn 1649-1668)//IOAN • CAS : D : G R • POL & SVE • M • D • L • R • P ° Gekröntes und geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und der Kette des Ordens vom Goldenen Vlies. Dutkowski/ Suchanek 1573 (R5); Fb. 59; Kopicki 8362 (R6). In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS 63 (Top Pop) (42812260).
GOLD. Von großer Seltenheit, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar.
Feiner Prägeglanz, min. gewellt, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der George Gund III Collection, Auktion Stack's, New York, Januar 2007, Nr. 3175.

Schätzpreis
50.000 €
Zuschlag
46.000 €

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Los 594 1

PORTUGAL. KÖNIGREICH. Peter (II.) als Prinzregent, 1667-1683
4.000 Reis 1678, Lissabon. 10,34 g. Gekröntes Wappen, zu den Seiten die Wertangabe 4.000 (horizontal) und vier Rosetten//Kreuz, in den Winkeln je eine Rosette. Fb. 72; Gomes PR 69.01.
GOLD. RR Winz. Bearbeitungsstellen, vorzüglich.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
6.000 €

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Los 595 1

PORTUGAL. KÖNIGREICH. Johann, Prinzregent 1799-1816
Peça (6.400 bzw. 7.500 Reis) 1802, Lissabon. "Peça de Jarra". 13,15 g Feingold. Fb. 122; Gomes JR 31.01; Schl. 1.
GOLD. Kl. Glättungsstelle, vorzüglich

Exemplar der Slg. Bordallo, Auktion Numisma S. A. 129, Lissabon 2021, Nr. 116.
Per Gesetz vom 6. März 1822 wurde das Verhältnis von Gold zu Silber neu bewertet. Die Peça zu 6.400 Reis erhielt nun einen Wert von 7.500 Reis bei gleichbleibendem Feingewicht. Ob das vorliegende Exemplar vor oder nach der neuen Gesetzgebung geprägt wurde, läßt sich daher nicht entscheiden.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 596 1

PORTUGAL. KÖNIGREICH. Johann VI., 1816-1826
Peça (6.400 bzw. 7.500 Reis) 1822, Lissabon. 13,15 g Feingold. Fb. 128; Gomes J6 18.08; Schl. 21.
GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Slg. Bordallo II, Auktion Numisma S. A. 130, Lissabon 2022, Nr. 243.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
825 €

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Los 597 1

RUMÄNIEN. KÖNIGREICH. Karl I., 1866-1914
50 Lei 1906, Brüssel, auf sein 40jähriges Regierungsjubiläum. 14,52 g Feingold. Fb. 6; Schäffer/Stambuliu 066; Schl. 8. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (4425276-003).
GOLD. Vorzüglich +.

Schätzpreis
3.500 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 598 1

RUMÄNIEN. KÖNIGREICH. Karl II., 1930-1940
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100 Lei 1940, Bukarest, auf sein 10jähriges Regierungsjubiläum. 29,03 g Feingold. Kopf r., am Halsabschnitt E. W. BECKER, oben CAROL II, unten REGELE ROMANILOR//Gekröntes Doppelmonogramm in Dornenkranz mit drei Rosenblüten, unten ein Band mit der Aufschrift NIHIL SINE DEO (= Nichts ohne Gott), darunter Wertangabe, oben ROMANIA, zu den Seiten die Jubiläumsdaten 1930 8 IUNIE - 8 IUNIE 1940. Fb. 19; Schäffer/Stambuliu 111; Schl. 21. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (6821764-002).
GOLD. RR Winz. Kratzer, vorzüglich.

Schätzpreis
30.000 €
Zuschlag
30.000 €

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Los 599 1

RUSSLAND. KAISERREICH. Peter I., der Große, 1682-1725
2 Rubel 1721, Moskau, Roter Münzhof. 4,10 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//St. Andreas steht v. v., das Kreuz hinter sich haltend. Bitkin 133 leicht var. (R); Diakov 1103 (R2); Fb. 91.
GOLD. RR Feine Goldpatina, winz. Probierspur am Rand, sehr schön

Exemplar der Auktion Schweizerischer Bankverein 15, Basel 1986, Nr. 2139.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
9.000 €

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Los 600 1

RUSSLAND. KAISERREICH. Peter I., der Große, 1682-1725
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2 Rubel 1724, Moskau, Roter Münzhof. 4,07 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//St. Andreas mit Heiligenschein steht v. v., das Kreuz hinter sich haltend. Bitkin 163 (R); Diakov 1; Fb. 91.
GOLD. Von großer Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feinem Prägeglanz, vorzüglich.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
22.000 €

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Auktion 400, Februar 2024
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