Katalog - Auktion 428

Münzen und Medaillen aus Mittelalter und Neuzeit, u.a. Spezialsammlung Malta

Deutsche Münzen ab 1871

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Seite
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Auktion 428 - Teil 2 (Lose 1307 - 1654)
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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BRANDENBURG-PREUSSEN
Los 1347 1 Video
BRANDENBURG, MARKGRAFSCHAFT, SEIT DEM 14. JAHRHUNDERT KURFÜRSTENTUM Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688.

Reichstaler 1642 DK, Königsberg. 28,86 g. FRID Ù WILH Ù D Ù G Ù MAR Ù BRA Ù SA Ù ROM Ù IMP Ù ARCH Ù E Ù EL Ù D Ù PRV Ù Geharnischtes Brustbild r. mit Spitzenkragen und Kommandostab in der Rechten, davor Turnierhelm mit offenem Visier//IVL Ù CLI Ù MONT Ù STET Ù POM Ù & Siebenfach behelmtes, mehrfeldiges Wappen mit Mittelschild, zu den Seiten je eine Staude mit großer Blume und die geteilte Signatur D - K (David Koch, Münzmeister in Königsberg 1640-1643), darunter die geteilte Jahreszahl 16 - 42. Dav. 6173; v. Schr. 214. Äußerst selten. Kl. Stempelfehler auf der Vorderseite, sonst sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Hess-Divo 325, Zürich 2013, Nr. 778 und der Slg. Annemarie und Gerd Köhlmoos, Auktion Fritz Rudolf Künker 358, Osnabrück 2022, Nr. 43.

Schätzpreis
12.500 €
Startgebot
12.500 €

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Los 1348 1 Video
BRANDENBURG, MARKGRAFSCHAFT, SEIT DEM 14. JAHRHUNDERT KURFÜRSTENTUM Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688.

Reichstaler 1684 IE, Magdeburg. 28,99 g. FRID Û WILH Û D Û G Û M Û B Û S Û R Û I Û A-C Û & EL Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//DEUS FORTI - TUDO MEA c Mit Kurhut bedecktes, mehrfeldiges Wappen mit Mittelschild, zu den Seiten die geteilte Signatur I - E (Johann Ehlers, Münzmeister in Magdeburg 1683-1690), unten die geteilte Jahreszahl 16 - 84. Dav. 6211; v. Schr. 222. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar mit herrlicher Patina. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
35.000 €
Startgebot
35.000 €

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Los 1349 1
BRANDENBURG, MARKGRAFSCHAFT, SEIT DEM 14. JAHRHUNDERT KURFÜRSTENTUM Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688.

Silbermedaille o. J. (1688), von J. G. Breuer, auf seinen Tod am 29. April. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Auf einer Erdhalbkugel liegen verschiedene Waffen zwischen Palm- und Lorbeerzweigen, darüber PERENNABIT Ü, oben im Himmel sich spiegelnde verschiedene Waffen zwischen Palm- und Lorbeerzweigen, umher Strahlen, darüber FLOREBIT Ü. 54,49 mm; 58,30 g. Brockmann 270. RR Feine Patina, vorzüglich

Der Kurfürst starb am 29. April 1688 im Potsdamer Schloß. Zu den Trauerfeierlichkeiten am 12. September wurde in Berlin in der Breiten Straße eine Ehrenpforte errichtet.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.500 €

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Los 1350 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich (III.) I., 1701-1713.

Reichstaler 1701 CS, Berlin. Ausbeute der Grube Rothenburg. 29,31 g. Mit vier Schmelzhütten. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Gekrönter Adler fliegt r., den Kopf zurückgewandt, unter Schriftzug SVVM CVIQVE Ü, um den Hals Krone und graviertes Monogramm FR auf der Brust, in den Klauen Reichsapfel und Schwert, unten vier Schmelzhütten; im Abschnitt die Signatur ž C Û S  (Christoph Stricker, Münzmeister in Berlin 1701-1713). Mit Randschrift: PRINCIPIVM Û SECLI Û ET Û REGNI SORS Û PRIMA Û CORONAT. Dav. 2554 A; Müseler 49.1/2; Olding 90 b; v. Schr. 406. RR Kräftige Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Gorny & Mosch 294, München 2023, Nr. 1006 (Exemplar der Slg. Dr. Fritz Spruth).

Schätzpreis
6.000 €
Startgebot
6.000 €

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Los 1351 1 Video
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.

Reichstaler 1718 HFH, Berlin. 28,07 g. Prägung für das Herzogtum Geldern. Mit großem Mittelschild auf der Rückseite. 28,07 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Ordensband, am Armabschnitt die Signatur L (Christian Friedrich Lüders, Stempelschneider in Berlin 1702-1742)//Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit gekröntem Mittelschild, zu den Seiten der Krone die geteilte Jahreszahl 17 - 18, zu den Seiten des Wappens die Signatur H Û F Û - H Û (Heinrich Friedrich Halter, Münzmeister in Magdeburg 1698-1719). Dav. 2571; Olding 279; v. Schr. 548. RR Feine Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 428, Frankfurt/Main 2021, Nr. 1255 und der Slg. Annemarie und Gerd Köhlmoos, Auktion Fritz Rudolf Künker 358, Osnabrück 2022, Nr. 50.

Im Frieden von Utrecht 1713 kam lediglich das Oberquartier des Herzogtums Geldern aus der oranischen Erbschaft zu Preußen.

Das Münzmeisterzeichen auf dem vorliegenden Stück läßt darauf schließen, daß dieses Stück in Magdeburg geprägt worden ist. Friedrich Freiherr von Schrötter und Manfred Olding schreiben, daß Heinrich Friedrich Halter die Münzen für das Herzogtum Geldern in Berlin gemünzt hat.

Schätzpreis
6.000 €
Startgebot
6.000 €

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Los 1352 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.

1/2 Schautaler 1721, Berlin, von Chr. F. Lüders, auf die Huldigung in Stettin. Geharnischtes Brustbild r. mit Ordensband und Zopf//Elf Zeilen Schrift. 38,01 mm; 12,92 g. Brockmann 547; Olding 289; v. Schr. S. 113 Anm. Winz. Kratzer, sehr schön +

Im Nordischen Krieg gelang es Friedrich Wilhelm, dem Soldatenkönig, dank seiner militärischen Anstrengungen, die Schweden aus Vorpommern zu vertreiben. Er eroberte die Peenemünder Schanze. Stettin wurde allerdings 1720 durch die Zahlung von 400 000 Talern friedlich erworben. Im Jahre 1721 erfolgte dann die Huldigung, die der Anlaß für diese Prägung war.

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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Los 1353 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich II., der Große, 1740-1786.

Silbermedaille 1756, von M. und J. G. Holtzhey, auf die Kapitulation der sächsischen Truppen bei Pirna am 15. Oktober. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz, umgelegtem Mantel und Ordensband//Perseus mit Schild und Medusenhaupt steht v. v. zwischen der nach r. sitzenden Saxonia mit Wappenschild und drei besiegten Kriegern. 48,61 mm; 41,78 g. F. u. S. 4345; Olding 598. RR Herrliche Patina, vorzüglich

Exemplar der Slg. Bader, Auktion Fritz Rudolf Künker 385, Osnabrück 2023, Nr. 3542.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.500 €

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Los 1354 1 Video
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich II., der Große, 1740-1786.

Albertustaler (Bancotaler) 1767, ohne Münzzeichen, Berlin. 28,24 g. FRIDERICVS BORVSSORVM REX Ü Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, Ordensband und Kreuz//Gekröntes, 41feldiges Wappen mit aufgelegtem Andreaskreuz, umher: NACH DEM FVS DER ALBERTVS THALER 1767 Ü. Mit Kerbrand. Dav. 2594; Kluge 322.2; Olding 373. RR Prachtexemplar. Herrliche Patina, leicht justiert, winz. Schrötlingsfehler, fast Stempelglanz

Exemplar der Salton Collection, Auktion Fritz Rudolf Künker/Stack's Bowers 379, Berlin 2023, Nr. 5.

Die Albertustaler wurden 1766 in Magdeburg und 1767 in Berlin geprägt. Die Prägung erfolgte nach dem Vorbild der holländischen Albertustaler für den Handel mit Osteuropa, insbesondere mit den Städten an der Ostsee.

Schätzpreis
12.500 €
Startgebot
12.500 €

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Los 1355 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich II., der Große, 1740-1786.

1/4 Reichstaler preuß. 1786 A, Berlin, auf seinen Tod. 5,50 g. Kluge 150.2; Olding 79. RR Feine Patina, min. justiert, fast vorzüglich

Im Jahre 1786 sind in der Münzstätte Berlin neben der üblichen Talerprägung auch Teilstücke geprägt worden. Diese Serie ist wohl anläßlich des am 17. August 1786 eingetretenen Todes Friedrichs II. entstanden. Frühere Angaben, diese Stücke seien auf die Grundsteinlegung des Schlosses Bellevue geprägt, treffen nicht zu, da die Grundsteinlegung bereits 1785 stattfand.

Schätzpreis
600 €
Startgebot
600 €

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Los 1356 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm II., 1786-1797.

Konv.-Taler 1794, Berlin. Handelsmünze. 28,00 g. Dav. 2600; J. 182; Olding 55. Prachtexemplar. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Haussammlung der Berliner Sparkasse, Auktion Fritz Rudolf Künker 369, Osnabrück 2022, Nr. 556.

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
1.000 €

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Los 1357 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm II., 1786-1797.

Konv.-Taler 1794, Berlin. Handelsmünze. 28,02 g. Dav. 2600; J. 182; Olding 55. Feine Patina, vorzüglich +

Schätzpreis
500 €
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500 €

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Los 1358 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm III., 1797-1840.

Silbermedaille 1798, von F. W. Loos, auf den Besuch des preußischen Königspaares in den schlesischen Bergwerken in Tarnowitz. Brustbilder des Königspaares nebeneinander l. auf einem Podest, das mit Rosen- und Eichenblättern geschmückt ist//Silesia sitzt nach l. auf einem Steinpostament und hält Erz auf dem Schoß, sie wird von einem Genius mit Grubenlampe entschleiert, zu beiden Seiten liegende Löwen. 51,88 mm; 56,37 g. F. u. S. 4574; Mues/Olding 177; Müseler 49.1/12; Preussag Collection (Auktion London Coin Galleries/Künker 2) 1023; Sommer A 64. Prachtexemplar. Feine Tönung, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Gorny & Mosch 294, München 2023, Nr. 1009 (Exemplar der Slg. Dr. Fritz Spruth).

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.500 €

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Los 1359 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm III., 1797-1840.

Taler 1818 D. 22,17 g. AKS 13; Dav. 759; Kahnt 365; Olding 124; Thun 246 D. Selten in dieser Erhaltung. Feine Patina, min. justiert, fast Stempelglanz

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1360 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm III., 1797-1840.

Silbermedaille 1820, von C. Hollenbach, auf das 50jährige Jubiläum der großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland in Berlin, gestiftet von Johann Wilhelm Ellenberger, genannt Zinnendorf. Brustbild des Stifters l.//Innenansicht einer gotischen Kirche mit einem hohen geöffneten Spitzbogenfenster, im Vordergrund Altar mit drei Hämmern, die durch das Vereinigungsband verbunden sind. 56,58 mm; 70,60 g. HZC 11/171; Slg. Brettauer 304 (dort in Bronze). In Silber äußerst selten. In beschädigtem Etui. Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Mit altem Unterlagzettel.

Schätzpreis
400 €
Startgebot
400 €

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Los 1361 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm IV., 1840-1861.

Taler 1841 A. 22,28 g. AKS 72; Dav. 767; Kahnt 373; Olding 304; Thun 254. Winz. Kratzer, leicht berieben, vorzüglich-Stempelglanz aus polierter Platte

Schätzpreis
600 €
Startgebot
600 €

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Los 1362 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Wilhelm I., 1861-1888.

Vereinstaler 1861 A, auf seine Krönung am 18. Oktober in Königsberg. 18,48 g. AKS 116; Dav. 778; Kahnt 385; Olding 403; Thun 265. Prachtexemplar von polierten Stempeln. Hübsche Patina, fast Stempelglanz (Prooflike)

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

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Los 1363 1 Video
PREUSSEN, KÖNIGREICH Wilhelm I., 1861-1888.

Doppelter Vereinstaler 1862 A. 37,01 g. AKS 95; Dav. 779; Kahnt 391; Olding 401; Thun 268. Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Polierte Platte

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 217, Osnabrück 2012, Nr. 3954 und der Slg. Annemarie und Gerd Köhlmoos, Auktion Fritz Rudolf Künker 364, Osnabrück 2022, Nr. 4223.

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
3.000 €

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Los 1364 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Wilhelm I., 1861-1888.

Vereinstaler 1867 C. 18,48 g. AKS 99; Dav. 782; Kahnt 388; Olding 413; Thun 270 C. Sehr selten in dieser Erhaltung. Feine Patina, polierte Platte

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
1.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BRAUNAU
Los 1365 1
STADT

Einseitige Klippe zu 1/4 Taler 1743, geprägt während der Belagerung durch die österreichischen Truppen. 6,54 g. Brause-Mansfeld Tf. 37, 14; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.2.1.5; Hollmann 42; Kellner 13. Hübsche Patina, winz. Stiftsloch im Rand, vorzüglich +

Die bereits seit 1672 stark befestigte Stadt Braunau am Inn wurde im Zuge des Österreichischen Erbfolgekrieges vom 9. Mai 1743 an durch österreichische Truppen belagert. Der bayerische General Ludwig Friedrich von Sachsen-Hildburghausen ließ für die Verteidiger Notklippen prägen. Zunächst wurde für diese Notmünzen, die das sächsische Wappen zeigen, Tafel- und Kirchensilber verwendet. Als die Edelmetallvorräte erschöpft waren, wurden in einer zweiten Phase Klippen aus Blei und Zinn geprägt, die mit einer Wertangabe (1 Gulden bis 1 Kreuzer) versehen waren.

Schätzpreis
1.250 €
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1.250 €

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Los 1366 1
STADT

Einseitige Klippe zu 1/9 Taler 1743, geprägt während der Belagerung durch die österreichischen Truppen. 2,89 g. Brause-Mansfeld Tf. 36, 6; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.2.1.7; Hollmann 43; Kellner 14. RR Vorzüglich

Die bereits seit 1672 stark befestigte Stadt Braunau am Inn wurde im Zuge des Österreichischen Erbfolgekrieges vom 9. Mai 1743 an durch österreichische Truppen belagert. Der bayerische General Ludwig Friedrich von Sachsen-Hildburghausen ließ für die Verteidiger Notklippen prägen. Zunächst wurde für diese Notmünzen, die das sächsische Wappen zeigen, Tafel- und Kirchensilber verwendet. Als die Edelmetallvorräte erschöpft waren, wurden in einer zweiten Phase Klippen aus Blei und Zinn geprägt, die mit einer Wertangabe (1 Gulden bis 1 Kreuzer) versehen waren.

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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