
BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm IV., 1840-1861 Friedrichs d’or 1841 A. 6,66 g. Divo/S. 165; Fb. 2432; Olding 357; Schl. 606.
GOLD. Fast vorzüglich
Schätzpreis | 1.000 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm IV., 1840-1861 Friedrichs d’or 1841 A. 6,66 g. Divo/S. 165; Fb. 2432; Olding 357; Schl. 606.
GOLD. Fast vorzüglich
Schätzpreis | 1.000 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm IV., 1840-1861 Friedrichs d’or 1846 A. 6,69 g. Divo/S. 165; Fb. 2432; Olding 357; Schl. 611.
GOLD. Leicht berieben, vorzüglich
Schätzpreis | 1.000 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm IV., 1840-1861 Doppelter Friedrichs d’or 1852 A. 13,33 g. Divo/S. 164; Fb. 2431; Olding 355; Schl. 605.
GOLD. Attraktives Exemplar, vorzüglich/fast Stempelglanz
Schätzpreis | 2.000 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG, HERZOGTUM. Bernhard I., 1428-1434 Goldgulden o. J., Reckheim (?). Nachahmung der gleichzeitigen Goldgulden Herzog Arnolds von Geldern (1423-1472). 3,18 g. Fb. 538 a; Welter -.
GOLD. Von größter Seltenheit. Sehr schön
Der genaue Anlaß und Entstehungsort dieser ersten Braunschweiger Goldguldenprägung sind in der Forschung umstritten. Für eine Übersicht der bekannten Exemplare, Typen und Forschungsmeinungen vgl. Steinbach, S.: Herzog Bernhard und die erste Braunschweiger Goldguldenprägung im 15. Jahrhundert, in: MünzenRevue 12/2007, S. 30-33 (dort Typ 2.I. „Goldgulden mit Namen und Titulatur Herzog Bernhards“).
Schätzpreis | 2.000 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL, FÜRSTENTUM. Heinrich Julius, 1589-1613 Goldmedaille 1611, mit Signatur HR, vermutlich Heinrich Rappost, Medailleur in Wolfenbüttel zwischen 1599 und 1616. Drei Zeilen Schrift, darunter Jahreszahl und Signatur//Der Name Jehovas in Strahlen. 34,00 mm; 22,31 g. Brockmann -.
GOLD. Von größter Seltenheit. Winz. Kratzer, vorzüglich
Die vorliegende, äußerst seltene Medaille ist weder bei Brockmann noch in den älteren Werken von Praun oder Seeländer verzeichnet. Aufgrund der Signatur und des Stils lässt sie sich dennoch dem Anfang des 17. Jahrhunderts in Wolfenbüttel tätigen Medailleur Heinrich Rappost zuordnen, vgl. Ähnliche Stücke bei Brockmann, z. B. Nr. 77, 78, 79, 82.
Schätzpreis | 1.500 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL, FÜRSTENTUM. Wilhelm, 1831-1884 10 Taler 1834 CvC. 13,25 g. Mit eckiger „3“ in der Jahreszahl. Divo/S. 64; Fb. 745; Schl. 211.
GOLD. Kl. Kratzer, winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 2.000 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Georg II., 1727-1760 Goldabschlag zu einem Dukaten von den Stempeln des Ku.-Pfennigs 1737, Clausthal. 3,31 g. Welter 2543.
GOLD. Min. gewellt, winz. Druckstelle auf der Vorderseite, vorzüglich
Schätzpreis | 1.250 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Georg II., 1727-1760 4 Goldgulden (8 Taler) 1751, Hannover. 12,99 g. Fb. 609; Smith 99; Welter 2515.
GOLD. Feine Goldtönung, fast vorzüglich
Schätzpreis | 1.750 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Wilhelm IV., 1830-1837 Dukat 1831 C. Harzgold. Divo/S. 100; Fb. 1169; Schl. 379. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (3930788-010).
GOLD. RR Nur 1.550 Exemplare geprägt. Min. justiert, winz. Kratzer, vorzüglich +
Schätzpreis | 2.500 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Ernst August, 1837-1851 2 ½ Taler 1848 B. 3,32 g. Divo/S. 111; Fb. 1178; Schl. 409.
GOLD. Vorzüglich
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 292, Osnabrück 2017, Nr. 5456.
Schätzpreis | 600 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Georg V., 1851-1866 Vereinskrone 1857 B. 9,99 g. Feingold. Divo/S. 117; Fb. 1183; Schl. 429.
GOLD. Winz. Kratzer, vorzüglich
Schätzpreis | 1.500 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
BRESLAU. STADT. Goldmedaille zu 5 Dukaten o. J. (1654/1683), von J. Buchheim, auf die Liebe und die Ehe. Ein sich küssendes Paar in Lorbeerzweigen//Zwei schnäbelnde Tauben auf einem Zweig. 38,45 mm; 17,17 g. F. u. S. 5033 (dort in Silber); Slg. Goppel 1016 (dort in Silber).
GOLD. RR Min. Fassungsspuren, vorzüglich
Schätzpreis | 1.500 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
EICHSTÄTT. BISTUM. Johann Christoph von Westerstetten, 1612-1637 Goldgulden 1633. 3,14 g. Cahn 52; Fb. 903.
GOLD. RR Min. justiert, sehr schön-vorzüglich
Johann Christoph von Westerstetten war ein großer Parteigänger der Jesuiten, und nach seiner Wahl war ihre Stärkung und die Verbreitung ihrer Gedanken sein Hauptanliegen. Er erbaute das Jesuitenkollegium, fast 150 Jahre lang bestimmte dieser Orden die Geschicke des Stiftes. Sein Beitritt zur Liga erfolgte 1617, politisch erfolgte damit eine restlose Schwenkung zu Bayern, was sich auch auf die Münzpolitik ausgewirkt hat. Unter seinem Einfluß erfolgte wahrscheinlich auch der Übertritt des Herzogs Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg sowie der eines weiteren Nachbarn, des Grafen von Pappenheim. So wurde überall mit großem Erfolg und unter tätiger Mitwirkung der Jesuiten die Gegenreformation vorangetrieben. Den kirchlichen Erfolgen standen aber Katastrophen gegenüber, in die die politische Haltung Johann Christophs das Land gestürzt hat. Am Anfang des 30jährigen Krieges schien die Stadt noch verschont zu werden, 1633 jedoch ging die Stadt und Willibaldsburg in schwedischen Besitz über. Die Schweden eroberten sie 1634 wiederum und machten sie durch systematische Brandlegung dem Erdboden gleich. Nach Rückeroberung durch die kaiserlichen Truppen konnte der Fürst im Herbst 1634 aus seinem Exil in Ingolstadt zurückkehren und hatte den Anblick der zerstörten Stadt vor Augen. Gebrochen an Körper und Geist konnte er die Regierung bald nicht mehr führen; so wurde ihm 1636 Marquard Schenk von Castell als Coadjutor mit Nachfolgerecht zur Seite gestellt.
Schätzpreis | 2.500 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
ERFURT. STADT. Unter Schweden. Gustav II. Adolf, 1631-1632 2 Dukaten 1633, auf seinen Tod. Abschlag von den Stempeln des ¼ Reichstalers. Ahlström (Erfurt) 8 (XR) und (Wolgast) 7 (XR); Fb. 923 a („Rare“); Leitzmann 781 var. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU Details - Plugged (4766793-001).
GOLD. Von größter Seltenheit. Gestopftes Loch, sehr schön +
Das Stück fehlte sogar in der bedeutenden Sammlung von Julius Hagander.
Die Stempel des vorliegenden Doppeldukaten können lt. Ahlström sowohl Erfurt als auch Wolgast zugeordnet werden. Wir halten die Zuweisung zu Erfurt für plausibel.
Schätzpreis | 4.000 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
FRANKFURT. STADT. Dukat 1853. 3,49 g. Divo/S. 71; Fb. 1027; Schl. 245.
GOLD. R Nur 1.121 Exemplare geprägt. Winz. Randfehler, vorzüglich
Schätzpreis | 750 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HAMBURG. STADT. Goldgulden 1589, mit Titel Rudolfs II. 3,20 g. Fb. 1094; Gaed. - (zu 274).
GOLD. RR Henkelspur, sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Slg. Vogel Teil 4, Auktion Fritz Rudolf Künker 221, Osnabrück 2012, Nr. 8451.
Schätzpreis | 1.500 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HAMBURG. STADT. Bankportugalöser zu 10 Dukaten 1681, von J. Rethe oder seinem Sohn Johann Reteke, auf die Errichtung der Sternschanze. (Blume) ERWEG UND WIEG ES RECHT UND WOLL: GIEB IEDEM WAS IHM KÖMPT UND SOLL: SO THUSTU DEINEM AMTE VOLL: Die personifizierte Treue sitzt nach r. an einem Banktisch und streicht von einer vor ihr stehenden weiblichen Gestalt Geld ein, davor auf einem Warenballen die Initialen IK (Johann Kentzler, ältester Bankbürger)//(Blume) GOTT GAB UNS GNAD : KRIG BRACHTE RATH : DER FRIEDE TAHT : SO GINGS VON STATT : Die Personifikationen von Krieg und Frieden mit ihren Attributen stehen einander gegenüber, im Hintergrund die Sternschanze, oben strahlendes Gottesauge in Wolken, unten Hamburger Stadtwappen. 49,50 mm; 34,52 g. Gaed. 1618; Geschichte in Gold 94; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) 8719.
GOLD. Von großer Seltenheit. Winz. Bearbeitungsspuren im Rand, kl. Randfehler, vorzüglich
Hier geht's zur Video-Besichtigung
Schätzpreis | 30.000 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HAMBURG. STADT. Goldmedaille zu einem Dukaten o. J. (18. Jahrhundert), unsigniert, auf das vierte Gebot. Zwei Tafeln nebeneinander, darauf das vierte Gebot//Ein in einen Kübel gepflanzter, größerer Baum steht zwischen zwei kleineren Bäumchen in Kübeln. 21,73 mm; 3,47 g. Gaed. Zu II, S. 131, 135; Slg. Goppel 1142; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) 8794 var.
GOLD. Vorzüglich
Schätzpreis | 300 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HAMBURG. STADT. Satirische Goldmedaille zu einem Dukaten o. J. (1708), unsigniert, von Chr. Wermuth, auf die Bestechlichkeit der kaiserlichen Kommission. Hand mit Münze, davor Spruchband//Vor Gesicht gespreizte Hand mit Spruchband. 22,04 mm; 3,45 g. Gaed. II, S. 25, 15; Wohlfahrt 55 102 (dort in Silber).
GOLD. RR Sehr schön
Gegen Ende des 17. Jahrhunderts gab es im Verhältnis zwischen Rat und Bürgerschaft tiefgreifende politische Auseinandersetzungen, die durch das Eingreifen einiger demagogischer Pastoren noch verschärft wurden. Es kam zu einem weitgehenden Zerfall der staatlichen Ordnung, so daß schließlich der Kaiser eingreifen mußte und 1708 eine Kommission unter dem Grafen Hugo Damian von Schönborn nach Hamburg entsandte. Dieser Kommission gelang es, in umsichtiger Weise mit dem sogenannten Hauptrezeß 1712 ein Gesetzeswerk zu schaffen, das die Rechte von Senat und Bürgerschaft regelte und für 150 Jahre Bestand haben sollte. Die vorliegende Spottmedaille entstammt vermutlich der Zeit der kaiserlichen Kommission.
Schätzpreis | 600 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HAMBURG. STADT. Dukat 1760, mit Titel von Franz I. 3,44 g. Münzmeister Johann Heinrich Löwe. Fb. 1125; Gaed. 160; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) -.
GOLD. RR Min. gewellt, vorzüglich
Schätzpreis | 2.000 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.