Katalog - Auktion 346

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Auktion 346
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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
Los 41 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I., 1598-1651.
5 Dukaten 1640, München, auf die Neubefestigung der Stadt München. 17,34 g. Der geharnischte Kur­fürst steht fast v. v. mit Schwert, mit der Rechten auf sein Zepter gestützt, die Linke greift nach dem Reichsapfel, der auf einem Postament liegt; vor dem Postament das mit dem Kurhut bedeckte, vierfeldige Wappen (Bayern/Pfalz) mit Mittelschild, darin Reichsapfel, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Stadtansicht von München mit sieben Schanzen, darüber Madonna mit dem Kind auf dem rechten Arm und Zepter in der Linken, umher Engel und Wolken; neben den Festungsmauern die geteilte Jahreszahl. Fb. 196; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 88; Witt. 811. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (5777883-001).
GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz

Nachdem Bayern und München infolge des 30jährigen Krieges von den Schweden besetzt worden waren, entschloß sich Kurfürst Maximilian I., seine Haupt- und Residenzstadt neu zu befestigen. Auf diesen Anlaß wurden diese 5-Dukaten-Stücke geprägt. Die Vorderseitenumschrift dieses barocken Schaustückes enthält die Titulatur: MAXIMIL(ianus) COM(es) PAL(atinus) RH(enanus) VT(riusque) BA(variae) DVX S(acri) R(omani) I(mperii) ARCHIDAP(ifer) ET ELECT(or) = Maximilian Pfalzgraf bei Rhein, beider Bayern (Ober- und Niederbayern) Herzog, des heiligen römischen Reiches Erz- und Kurfürst. Die Rückseite bringt den Psalm 127,1: NISI DOM(inus) CVSTODIERIT CIVIT(atem) FRVST(ra) VIGIL(at) QVI CVSTODIT = Wo der Herr nicht die Stadt bewacht, da wacht der Wächter vergeblich.

Schätzpreis
12.500 €
Zuschlag
32.000 €

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Los 42 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.
Reichstaler 1694, München. 29,22 g. Dav. 6099; Hahn 199.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 43 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.
Doppelter Max d'or 1717, München. 12,98 g. M · E · V · B · & P · S · D · C · P · R · S · R · I · A · & E · L · L * Kopf r., darunter Stern//CLYPEVS OMNIB’ - IN TE SPERANTIB’ Madonna mit Zepter in der Rechten sitzt v. v., die Linke auf das vierfeldige, bayerische Wappen gelegt, das mit einem Mittelschild besetzt und mit dem Kurhut belegt ist; im Arm hält sie das Kind, das in der Rechten den Reichsapfel hält und die Linke segnend emporhebt, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 17. Fb. 225; Hahn 207.
GOLD. Von großer Seltenheit. Min. justiert, sehr schön +

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
8.500 €

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Los 44 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.
Goldenes Ständepräsent zu 5 Dukaten 1722, von C. E. Müller. Präsent der bayerischen Landstände zur Vermählung seines Sohnes Karl Albert mit Maria Amalia, Tochter Josefs I. von Österreich. Büste Karl Alberts r.//Büste Maria Amalias l. Mit Randschrift: FELICITATEM · PERPETVAM · VOVENT · STATVS · BAVAR · *. 27,96 mm; 17,46 g. Fb. -; Schön A 32; Slg. Montenuovo -; Witt. 1859. In US- Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 55 (5777877-006).
GOLD. Von großer Seltenheit.
Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, min. Randfehler, fast vorzüglich

Mit altem Beschreibungskärtchen.

Auch wenn die Hochzeit des 25 Jahre alten Kurprinzen Karl Albert mit der zwanzigjährigen Kaisertochter Maria Amalia am 5. Oktober 1722 in Wien aus politischen und strategischen Motiven arrangiert worden war, hielt die Gemahlin, spätere Kurfürstin und Kaiserin immer fest zu ihrem Gatten, auch im Krieg ihres Gemahls gegen ihre eigene Cousine Maria Theresia. Maria Amalia, die von Karl Albert als Geschenk die Amalienburg im Nymphenburger Schloßpark erhielt, gebar ihrem Gatten sieben Kinder und überlebte ihn mehr als zehn Jahre, bis sie am 11. Dezember 1756 im Alter von 55 Jahren in München starb.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
9.000 €

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Los 45 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Albert, 1726-1745.
Goldgulden 1740, München, auf das Vikariat. 3,25 g. Fb. 239; Hahn 267.
GOLD. Selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar mit herrlicher Goldtönung.
Fast Stempelglanz

Aus der Sammlung eines Ästheten und Kunstfreundes.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
3.600 €

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Los 46 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.
Dukat 1779, München. Donaugold. 3,49 g. Büste r. mit zusammengebun­denen Haaren, darunter die Signatur H · S · (Johann Heinrich Straub, Stempelschneider in München 1761-1782)//Der Flußgott der Donau lagert nach l., mit dem rechten Arm auf eine Wasserurne gelehnt; der linke Arm liegt auf dem bayerischen Wappen, neben seinen Füßen Schilf, im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLXXIX ·. Fb. 250; Hahn 355.
GOLD. Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich

Aus der Sammlung eines Ästheten und Kunstfreundes.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
19.000 €

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Los 47 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.
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Dukat 1780, München. Isargold. 3,46 g. CAR · THEODOR · D · G · C · P · R · V · B · D · S · R · I · A · & EL · D · I · C · & M · Büste r. mit zusammengebundenen Haaren, darunter die Signatur ST · (Johann Heinrich Straub, Stempelschneider in München 1761-1782)//EX AURO - ISARAE · Der Flußgott der Isar lagert nach r. und entleert mit beiden Händen eine Quellurne, darunter das bayerische Wappen, im Hintergrund r. Stadtansicht von München mit der Frauenkirche; im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLXXX ·. Fb. 252; Hahn 353.
GOLD. RR Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, fast Stempelglanz

Aus der Sammlung eines Ästheten und Kunstfreundes.

Schätzpreis
12.500 €
Zuschlag
13.000 €

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Los 48 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.
Dukat 1780, München. Inngold. 3,50 g. Büste r. mit zusammengebundenen Haaren, darunter die Signatur ST · (Johann Heinrich Straub, Stempelschneider in München 1761-1782)//Der Flußgott der Inn lagert nach r. und entleert mit der Rechten eine Wasserurne, mit der Linken hält er das dreifeldige pfalz-bayerische Wappen; im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLXXX ·. Fb. 251; Hahn 354.
GOLD. RR Prachtexemplar. Attraktives Exemplar, winz. Justierspuren am Rand, fast Stempelglanz

Aus der Sammlung eines Ästheten und Kunstfreundes.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
14.000 €

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Los 49 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.
Goldmedaille zu 5 Dukaten 1795, von J. Scheufel, auf seine zweite Vermählung mit Maria Leopoldine, Tochter des Erzherzogs Ferdinand von Österreich, gestiftet von den pfalz-neuburgischen Landständen. Beider Brustbilder nebeneinander r.//Verziertes, herzförmiges Wappen Pfalz-Bayern, unten zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 95. 33,77 mm; 17,37 g. Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 620 (dort in Silber); Stemper 614; Witt. 2318. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (5777877-010).
GOLD. Von großer Seltenheit.
Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, winz. Randfehler, vorzüglich

Exemplar der Auktion Hirsch 307, München 2015, Nr. 3061.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.800 €

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Los 50 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.
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Dukat 1798, München. Isargold. 3,47 g. CAR · THEODOR · D · G · C · P · R · V · B · D · S · R · I · A · & · EL · D · I · C · & · M · Büste r. mit zusammengebundenen Haaren//EX AURO - ISARAE · Der Flußgott der Isar lagert nach r. und entleert mit beiden Händen eine Quellurne, darunter das bayerische Wappen, im Hintergrund r. Stadtansicht von München mit der Frauenkirche; im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCXCVIII ·. Fb. 252; Hahn 353.
GOLD. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar mit feiner Goldtönung. Vorzüglich-Stempelglanz

Aus der Sammlung eines Ästheten und Kunstfreundes.

Schätzpreis
15.000 €
Zuschlag
18.000 €

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Los 51 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825.
Achteckige Goldmedaille zu 5 Dukaten o. J. (nach 1806), unsigniert. Büste r.//Gekröntes M, umher Lorbeerkranz. 31,98 x 32,03 x 32,09 x 32,10 mm; 17,45 g. Witt. 2545 (dort in Silber). In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung SP 62 (36404404).
GOLD. RR Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 242, Osnabrück 2013, Nr. 3388.

Schätzpreis
3.500 €
Zuschlag
3.600 €

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Los 52 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Konv.-Taler 1826. Reichenbach-Fraunhofer. 28,00 g. AKS 114; Dav. 558; Kahnt 77; Thun 51.
Prachtexemplar. Stempelglanz

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 53 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Goldmedaille zu 10 Dukaten 1827, unsigniert. Ludwig-Ordensmedaille, verliehen für ehrenvolle 50 Dienstjahre. Kopf r.//Sechs Zeilen Schrift, umher Eichenkranz. ca. 39,30 mm; 34,07 g. Witt. 2636 (dort in Silber). In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung SP 63 (35531401).
GOLD. R Prachtexemplar. Mit Originaletui. Trageöse, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
6.500 €

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Los 54 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Dukat 1830. Rheingold. 3,51 g. Mit lateinischer Vorderseitenumschrift. Büste r.//Rheinlandschaft mit Teilansicht der Stadt Speyer und dem Dom, am rechten Rheinufer ein Schiff, im Abschnitt EX AURO RHENI / MDCCCXXX. Divo/S. 30; Fb. 275; Schl. 89; Witt. 2713.
GOLD. RR Feine Goldtönung, vorzüglich

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.600 €

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Los 55 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Konv.-Taler 1832. Otto Prinz von Bayern, Griechenlands erster König. AKS 127; Dav. 568; Kahnt 87; Thun 60. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64 (5900018-002).
Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.400 €

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Los 56 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Konv.-Taler 1834. Denkmal bei Oberwittelsbach. AKS 131; Dav. 572; Kahnt 91; Thun 64. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (5900018-004).
Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
850 €

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Los 57 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Konv.-Taler 1836. Otto-Kapelle. AKS 138; Dav. 579; Kahnt 98; Thun 71. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64 (5900018-001).
Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.400 €

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Los 58 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Konv.-Taler 1837. St. Michaels-Orden. AKS 139; Dav. 580; Kahnt 99; Thun 72. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 65 (5900018-003).
Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.800 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 59 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Goldmedaille zu 10 Dukaten 1838, von J. J. Neuss und C. Rabausch, auf das bei Augsburg abgehal­tene, bayerische Übungslager. Kopf r.//Ansicht des Übungslagers mit großer Trophäe im Vordergrund, im Hintergrund die Stadtansicht von Augsburg. 40,8 mm; 33,44 g. Forster 167; Witt. 2675. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 60 (4776497-012).
GOLD. Von großer Seltenheit. Kl. Kratzer, vorzüglich +

Exemplar der Auktion Lanz 35, München 1985, Nr. 459.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
10.000 €

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Los 60 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Vereinsdoppeltaler 1841. Standbild von Jean Paul Friedrich Richter. 37,06 g. Mit Randschrift: * * DREY-EINHALB GULDEN * * VII E. F. M. AKS 102 b; Dav. 586; Kahnt 106 a; Thun 79.
Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
900 €

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