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MÜNZEN AUS SCHLESWIG-HOLSTEIN - DIE SAMMLUNG DR. HERGEN BOYKSEN
Los 41 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian III., 1533-1559.
Doppelschilling 1534, 1537, Schleswig. Galster 132; Lange 21 c, 22 d.
2 Stück. RR Sehr schön + und schön.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.100 €

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Los 42 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian III., 1533-1559.
Sechsling 1545, 1546, Flensburg. Hede 21 A, 22 B; Lange -, 23.
2 Stück. Von großer Seltenheit. Größerer Randabbruch (1x), schön-sehr schön.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
600 €

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Los 43 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian III., 1533-1559.
Hohlpfennig (Blaffert) o. J., Flensburg. Hede 23, 25.
2 Stück. RR (1x) Fast sehr schön und Schrötlingsausbruch, sehr schön

Exemplar der Auktion Ahlström 11, Stockholm 1976, Nr. 935 (Hede 23).

Exemplar der Auktion H. G. Oldenburg 17, Kiel 1984, Nr. 1191 (Hede 25).

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
650 €

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Los 44 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Friedrich II., 1559-1588.
Schilling o. J. (3x), 1571; Sechsling o. J.; einseitiger Pfennig (Schüsselpfennig) o. J., alle Münzstätte Flensburg. Hede 30 A (2x), 30 A var., 30 B, 31, 34.
6 Stück. Teilweise selten. Schön-sehr schön

Exemplar der Auktion Karla W. Schenk-Behrens 39, Essen 1980, Nr. 2139 (Schilling o. J.).

Friedrich II., *1534 im Schloß Hadersleben, folgte seinem Vater als König von Dänemark und Norwegen, sowie in der Mitregierung von Schleswig-Holstein (Sonderburger Anteil) 1559. Im selben Jahr eroberte er zusammen mit seinen Onkeln Johann und Adolf Dithmarschen, dessen Unterwerfung am 20. Juni beendet war. Die Landschaft wurde nicht in die schleswig-holsteinische Landesverfassung hineingezogen, sondern nur unter den drei Siegern geteilt. Friedrich bekam den südlichen Teil, Johann den mittleren und Adolf den nördlichen. Friedrich II. hatte seinem Bruder Magnus die Bistümer Oesel und Kurland verschafft, der dafür auf seinen Anteil an Schleswig-Holstein verzichtete. Der König gab ein Drittel seines Besitzes, d. h. die Stadt und das Amt Plön, Stadt und Amt Sonderburg, das Amt Norburg, einen Teil der Insel Aeroe nebst der Stadt Aeroeskjöbing und das Kloster Ahrensbök seinem jüngsten Bruder Johann (der Jüngere). Die Stände widersetzten sich auf dem Landtag in Flensburg im Oktober 1564 weiteren Teilungen der Landesherrschaft und weigerten sich, Johann den Jüngeren als Landesherrn anzuerkennen, deshalb empfingen nur Friedrich II. und seine Onkel Johann der Ältere und Adolf die Huldigung der Stände als 'regierende Herzöge'. Friedrich II. vermählte sich 1572 mit Sophie, Tochter des Herzogs Ulrich von Mecklenburg. Er starb am 4. April 1588 im Schloß Antvorskov.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
1.500 €

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Los 45 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian IV., 1588-1648.
Dicker doppelter Speciestaler 1641, Glückstadt. 57,80 g. Münzmeister Simon Timpf der Jüngere. CHRISTIANUS • IIII • D : G : DAN : N : V : G : Q : REX • / REGNA - FIRMAT PIETAS • Geharnischtes Brustbild r. mit Krone und Spitzenkragen, darunter Wappenschild//MON : NOV : GLUCK - STATDENSIS • 1641 Münzmeisterzeichen (Palmzweig und Monogramm aus ST) Fortuna steht nach l. auf einem Globus, Kopf r., und hält ein Segel. Dav. 3669; Hede 164 B; Lange 33.
Von allergrößter Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Auktion H. G. Oldenburg 14, Kiel 1982, Nr. 287, dort mit der Anmerkung: 'Glückstädter Doppeltaler fehlen in den großen Schleswig-Holstein-Sammlungen wie Müller-Alinenhof, Roeper, Axel Ernst und Koch. Seit 1907 im Handel nicht vorgekommen.'

Christian IV., *1577 in Frederiksborg, war der älteste Sohn Friedrichs II. Er wurde schon 1580 zum Thronfolger in Dänemark gewählt und war beim Tode seines Vaters 1588 noch unmündig. In den Herzogtümern führte seine Mutter, die verwitwete Königin Sophie, die vormundschaftliche Regierung bis 1593. Im September dieses Jahres bestätigte er auf dem Landtag in Flensburg die Landesprivilegien und empfing die Huldigung der Stände. Er vermählte sich 1597 mit Anna Katharina, Tochter des Kurfürsten Joachim Friedrich von Brandenburg, die jedoch schon 1612 verstarb. Seine zweite Vermählung fand 1615 mit Kirsten Munk, Tochter von Ludwig Munk, Besitzer von Nörlund und Lundegaard, statt. Christian legte 1617 zur Beförderung des Seehandels an der Stelle, an der der Rhin in die Elbe fließt, die Stadt Glückstadt an und gab ihr bedeutende Freiheiten, damit sie mit Hamburg konkurrieren konnte, und versah sie 1620 mit starken Festungswerken. Ab 1625 beteiligte sich Christian am Dreißigjährigen Krieg bis zum Lübecker Frieden 1629. Er wurde von den Fürsten des niedersächsischen Kreises zum Kreisobersten gewählt, hatte aber Wallenstein und Tilly gegenüber keine Erfolge. Schleswig-Holstein war während dieser Jahre von den kaiserlichen Truppen besetzt, alle befestigten Orte wurden eingenommen oder ergaben sich, bis auf Glückstadt, das sich unter Marquart Rantzau während des ganzen Krieges hielt. Christian IV. starb am 28. Januar 1648 im Schloß Rosenborg.

Die Darstellung der Glücksgöttin auf der Rückseite des vorliegenden Stückes erklärt hier den Stadtnamen. Es ist eine barocke Symbolfigur, die zum ersten Mal auf mecklenburgischen Münzen von 1612/1613 erscheint.

Schätzpreis
15.000 €
Zuschlag
16.000 €

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Los 46 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian IV., 1588-1648.
Speciestaler 1623, Glückstadt. 28,87 g. Münzmeister Albert Dionis. Mit GLVCKSTADE in der Rückseitenumschrift. Dav. 3668; Hede 156; Lange 34 var.
Seltene Variante. Etwas rauh, sehr schön.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
850 €

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Los 47 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian IV., 1588-1648.
Speciestaler 1623, Glückstadt. 28,40 g. Münzmeister Albert Dionis. Dav. 3668; Hede 156; Lange 34 e.
Winz. Doppelschlag, fast sehr schön

Exemplar der Auktion Münchner Münzhandlung Karl Kreß 141, München 1967, Nr. 1690a.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 48 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian IV., 1588-1648.
Speciestaler 1623, Glückstadt. Münzmeister Albert Dionis. Dav. 3668; Hede 156; Lange 34 var.
2 Stück. Schön-sehr schön.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 49 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian IV., 1588-1648.
Speciestaler 1627 (Jahreszahl im Stempel aus 1623 geändert), Glückstadt. 29,02 g. Münzmeister Albert Dionis. Dav. 3668; Hede 156; Lange Nachtrag 36 A.
Sehr seltener Jahrgang. Schrötlingsriß, sehr schön-vorzüglich

Erworben im Februar 1968.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 50 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian IV., 1588-1648.
Speciestaler 1640, Glückstadt. 28,72 g. Münzmeister Simon Timpfe. Dav. 3670; Hede 163 A; Lange 38.
Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, Felder leicht geglättet, sehr schön

Exemplar der Auktion H. G. Oldenburg 14, Kiel 1982, Nr. 288.

Bei diesem extrem selten vorkommenden Talertyp ist dem Stempelschneider ein Fehler unterlaufen. Der Wind, der vom Betrachter nach links weht und das Segel aufbläst, weht gleichzeitig nach rechts in Fortunas Haare.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 51 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian IV., 1588-1648.
Speciestaler 1645, Glückstadt. 28,78 g. Münzmeister Jakob Schwiegelt (Schwieger). Dav. 3670; Hede 163 C; Lange Nachtrag 39 A.
Von größter Seltenheit. Kl. Schrötlingsriß, sehr schön

Exemplar der Auktion H. G. Oldenburg 18, Kiel 1984, Nr. 1413.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
3.600 €

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Los 52 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian IV., 1588-1648.
1/2 Speciestaler 1623, Glückstadt. 14,13 g. Münzmeister Albert Dionis. Mit GLVCKSTADENS in der Rückseitenumschrift. Hede 160; Lange 42 c.
RR Feine Patina, winz. Prägeschwäche, kl. Kratzer, sehr schön

Exemplar der Lagerliste Dombrowski 49, Münster 1972, Nr. 884.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.400 €

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Los 53 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian IV., 1588-1648.
1/2 Speciestaler 1645, Glückstadt. 14,40 g. Münzmeister Jakob Schwiegelt (Schwieger). Hede 165; Lange 43.
RR Hübsche Patina, winz. Kratzer und min. Graffito, sehr schön +

Erworben von H. G. Oldenburg, Kiel.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 54 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian IV., 1588-1648.
1/4 Speciestaler 1623, Glückstadt. 7,11 g. Münzmeister Albert Dionis. Hede 161; Lange 45.
Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, winz. Schrötlingsfehler, fast sehr schön

Erworben im April 1971 von der Münzen und Medaillen AG, Basel.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 55 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian IV., 1588-1648.
8 Schilling 1641, 1642 (3x), Glückstadt. Münzmeister Simon Timpf der Jüngere. Hede 175 A, 175 B (3x); Lange 52, 53 (3x).
4 Stück. R Gestopftes Loch (1x), Broschierspur (1x), schön-sehr schön

Exemplar der Auktion H. G. Oldenburg 18, Kiel 1984, Nr. 1412 (1642 ohne Fehler).

Exemplar der Auktion Karla W. Schenk-Behrens 25, Essen 1973, Nr. 906 (1642 mit gestopftem Loch).

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
1.500 €

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Los 56 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian IV., 1588-1648.
1/16 Taler (Düttchen; 3 Schillinge) 1641 (2x), 1642, 1643 (2x), 1644 (3x), 1645 (3x), 1647, Glückstadt.
12 Stück. Schön-sehr schön.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 57 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Christian IV., 1588-1648.
2 Mark 1645; 1 Mark 1628; 1/16 Taler (Düttchen; 3 Schillinge) 1623 (2x), 1624, 1625; 4 Schilling (Reuterpfennig) o. J.; 2 Schilling (Reuterpfennig) o. J. (2x); Sechsling lübsch o. J. (2x), 1647.
12 Stück. Schön-sehr schön.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
750 €

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Los 58 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Friedrich III., als Erzbischof von Bremen und Verden, 1634-1646.
1/16 Taler (Düttchen) 1641, 1642, 1643 (2x), Bremervörde. Hede 4 A; Jungk 366, 367; Lange 62 b, 63 a leicht var, -.
4 Stück. Schön-sehr schön.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
220 €

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Los 59 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Friedrich III., als dänischer König, 1648-1670.
Dukat 1666, Glückstadt. 3,42 g. Münzmeister Johann Woltereck. Fb. 79 (dort unter Dänemark); Hede 144; Lange 65.
GOLD. RR Min. gewellt, sehr schön

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 50, Köln 1983, Nr. 2142.

Friedrich III., *1609 im Schloß Hadersleben, war der zweite Sohn Christians IV. aus erster Ehe. Er wurde 1621 Koadjutor des Erzbistums Bremen, 1622 Koadjutor, 1623 Bischof von Verden, folgte 1634 in der Regierung des Erzbistums Bremen, empfing die Huldigung des Domkapitels, der Ritterschaft und des Rates der Stadt Bremen wegen der Kriegsunruhen jedoch erst am 22. März 1637. Er vermählte sich 1643 mit Sophie Amalie, Tochter des Herzogs Georg von Braunschweig-Lüneburg. Im Jahre 1645 vertrieben ihn die Schweden aus dem Erzbistum Bremen; als Entschädigung erhielt er dann aber von seinem Vater die Herrschaft Pinneberg und die Statthalterschaft im königlichen Anteil der Herzogtümer. Friedrich war der letzte Erzbischof von Bremen, da das alte Erzstift durch den Westfälischen Frieden in ein weltliches Herzogtum umgewandelt und zusammen mit Verden als Eigentum der schwedischen Krone bestimmt wurde. Nach dem Tode seines Vaters folgte Friedrich 1648 in der Mitregierung Schleswig-Holsteins (königlicher Anteil). Im selben Jahr wurde er zum König von Dänemark und Norwegen gewählt. 1650 erließ er für seine Kinder und weiteren Nachkommen ein Gesetz über die schleswig-holsteinische Staatserbfolge in der königlichen Linie, nach welchem die Herzogtümer nicht mehr geteilt, sondern einem einzigen Erben nach dem Recht der Erstgeburt und der Linealabfolge im Mannesstamme zufallen sollten. Friedrich starb am 9. Februar 1670 im Schloß Kopenhagen.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
4.600 €

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Los 60 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Friedrich III., als dänischer König, 1648-1670.
4 Mark (Krone) 1659, 1660 (2x), Glückstadt. Münzmeister Jakob Schwiegelt (Schwieger). Dav. 3674, 3675 (2x); Hede 153 A (2x), 153 B.
3 Stück. Schön-sehr schön.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
650 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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