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Auktion 437
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SLG. BRANDENBURG-PREUSSEN DAS KÖNIGREICH PREUSSEN
Los 41 1 Video
Friedrich (III.) I., 1701-1713.

Reichstaler 1701 CS, Berlin. Ausbeute der Grube Rothenburg. 29,21 g. Mit drei Schmelzhütten. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Gekrönter Adler fliegt r., den Kopf zurückgewandt, unter Schriftzug SVVM CVIQVE Ü, um den Hals Krone, in den Klauen Reichsapfel und Schwert, unten drei Schmelzhütten; im Abschnitt die Signatur ž C • S  (Christoph Stricker, Münzmeister in Berlin 1701-1713). Mit Randschrift: n PRINCIPIVM • SECLI • ET • REGNI SORS • PRIMA • CORONAT. Dav. 2554; Müseler 49.1/1; Olding 90 a; v. Schr. 405.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Feine Patina, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Gorny & Mosch 294, München 2023, Nr. 1004 (Exemplar der Slg. Dr. Fritz Spruth).

Schätzpreis
10.000 €
Startgebot
8.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 42 1 Video
Friedrich (III.) I., 1701-1713.

Reichstaler 1701 CS, Berlin. Ausbeute der Grube Rothenburg. 29,33 g. Mit vier Schmelzhütten. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Gekrönter Adler fliegt r., den Kopf zurückgewandt, unter Schriftzug SVVM CVIQVE Ü, um den Hals Krone, in den Klauen Reichsapfel und Schwert, unten vier Schmelzhütten; im Abschnitt die Signatur ž C • S  (Christoph Stricker, Münzmeister in Berlin 1701-1713). Mit Randschrift: PRINCIPIVM • SECLI • ET • REGNI SORS • PRIMA • CORONAT. Dav. 2554 A; Müseler 49.1/2; Olding 90 b; v. Schr. 406.
RR Feine Patina, min. Prägeschwäche, vorzüglich +

Exemplar der Auktion Gorny & Mosch 294, München 2023, Nr. 1005 (Exemplar der Slg. Dr. Fritz Spruth).

Schätzpreis
6.000 €
Startgebot
4.800 €

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Los 43 1 Video
Friedrich (III.) I., 1701-1713.

Reichstaler 1707 CS, Berlin. 29,08 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel, am Armabschnitt die Signatur C • F • L • (Stempelschneider Christian Friedrich Lüders)//Gekröntes Monogramm, umher die Kette des Schwarzen Adlerordens (mit fünf Schilden und sechs Adlern sowie den Buchstaben F, R und S), unten die Jahreszahl 1707 und die Signatur C Å – S Å (Christoph Stricker, Münzmeister in Berlin 1701-1713). Dav. 2566; Olding 10; v. Schr. 61.
Sehr seltener Jahrgang. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, vorzüglich

Schätzpreis
6.000 €
Startgebot
4.800 €

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Los 44 1 Video
Friedrich (III.) I., 1701-1713.

Reichstaler 1713 IP, Neuenburg (Neuchâtel). Prägung für das Fürstentum Neuenburg. 27,86 g. D./T. 982; Dav. 1776; Olding 75.
R Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, justiert, vorzüglich

Exemplar der Sammlung Volker Schwartz, Berlin.
Exemplar der Auktion Tempelhofer Münzenhaus, Heinz Senger 71, Berlin 1995, Nr. 771.

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
2.400 €

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Los 45 1
Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.

1/2 Dukat 1714 HFH, Magdeburg. 1,73 g. Fb. 2335; Olding 358; v. Schr. 161.
GOLD. R Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Sammlung Volker Schwartz, Berlin.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 250, Osnabrück 2014, Nr. 2587.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

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Los 46 1
Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.

Reichstaler 1718 HFH, Berlin, Prägung für das Herzogtum Geldern. 27,77 g. Mit großem Mittelschild auf der Rückseite. Dav. 2571; Olding 279; v. Schr. 548.
RR Etwas rauher Schrötling, sehr schön

Exemplar der Sammlung Volker Schwartz, Berlin.
Exemplar der Slg. Masuren, Auktion Fritz Rudolf Künker 250, Osnabrück 2014, Nr. 2598.
Im Frieden von Utrecht 1713 kam lediglich das Oberquartier des Herzogtums Geldern aus der oranischen Erbschaft zu Preußen.
Das Münzmeisterzeichen des vorliegenden Reichstalers läßt darauf schließen, daß dieses Stück in Magdeburg geprägt worden ist. Von Schrötter schreibt jedoch, daß Heinrich Friedrich Halter die Münzen für das Herzogtum Geldern in Berlin gemünzt hat.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

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Los 47 1
Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.

1/2 Dukat 1726 EGN, Berlin. 1,73 g. Fb. 2360; Kluge 101; Olding 329; v. Schr. 158.
GOLD. Leicht gewellt, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Sammlung Volker Schwartz, Berlin.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 271, Berlin 2016, Nr. 64.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

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Los 48 1
Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.

1/2 Wilhelms d'or 1740 EGN, Berlin. 6,71 g. Mit breiten Initialen auf der Rückseite, Münzzeichen und Jahreszahl dicht bei der unteren Krone. Fb. 2364; Olding 338 b; v. Schr. 193.
GOLD. R Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Sammlung Volker Schwartz, Berlin.
Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 371, Frankfurt/Main 2002, Nr. 1586.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

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Los 49 1
Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.

Silberne Schraubmedaille o. J. (1732), unsigniert, auf die Aufnahme der Salzburger Emigranten. Eine nach l. ziehende Emigrantenfamilie, oben zweizeiliges Spruchband//Der König thront v. v. unter einem Baldachin und empfängt die r. vor ihm stehenden Salzburger Emigranten, oben zweizeiliges Spruchband. Inhalt: 17 teilweise miteinander verbundene, kolorierte Kupferstiche des Augsburger Meisters Daniel Höcklinger, die Szenen aus der Emigrationsgeschichte darstellen; die Deckel­innenseiten sind leer. Die Seiten der Medaille sowie die Kupferstiche sind in einem verschraubten Plexiglasrahmen als Ensemble hübsch dargestellt. Brockmann -; Preßler 811; Roll 48; Zöttl 2756 mit Serie 4.
RR Vorzüglich

Exemplar der Sammlung Volker Schwartz, Berlin.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 50 1 Video
Friedrich II., der Große, 1740-1786.

Speciestaler 1741 EGN, Berlin. 29,12 g. Variante mit großem Ordenskreuz. Dav. 2581; Kluge 23.1; Olding 1.
RR Herrliche Patina, sehr schön-vorzüglich/vorzüglich

Exemplar der Sammlung Volker Schwartz, Berlin.
Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 343, Frankfurt/Main 1995, Nr. 1782.

Schätzpreis
4.000 €
Startgebot
3.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 51 1 Video
Friedrich II., der Große, 1740-1786.

Doppelter Friedrichs d'or 1750 A, Berlin. 13,36 g. Mit einem Schild in Vorderseitendarstellung auf der Rückseite. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, Ordensband und Kreuz//Adler zwischen Armaturen mit Münzzeichen A, oben Krone, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 50. Fb. 2378; Kluge 31; Olding 396 Anm. 1.
GOLD. R Attraktives Exemplar, fast vorzüglich/vorzüglich

Exemplar der Sammlung Volker Schwartz, Berlin.
Erworben im November 1998 von Manfred Olding, Osnabrück.
Ein doppelter Friedrichs d'or entsprach einem Wilhelms d'or. Der Friedrichs d'or ging auf den Louis d'or, den Ludwig XIII. 1640 einführte, zurück und der mit den Prägungen Ludwigs XIV. in großen Mengen in Deutschland einströmte. Deshalb entschlossen sich neben Preußen viele Staaten, eigene derartige Stücke zu prägen, z. B. Bayern (Max d'or). Zeitgenössisch wurden die Stücke Pistolen genannt. In Süddeutschland wurden sie meist als Karolin bezeichnet (Württemberg, Kurpfalz u. a.). Sie galten 5 Rechnungstaler. Es gibt eine Variante dieses Stückes mit dem Schild r. auf der Rückseite von innen gesehen (Geldmuseum der Deutschen Bundesbank), während unser Stück den Schild von vorn zeigt.

Schätzpreis
5.000 €
Startgebot
4.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 52 1 Video
Friedrich II., der Große, 1740-1786.

Friedrichs d'or 1750 A, Berlin. 6,61 g. Ohne Ordenskreuz und auf jeder Seite der Waffengruppe sechs Spitzen. Fb. 2381; Kluge 38.1; Olding 400 a 2.
GOLD. Hübsche Goldpatina, vorzüglich

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
2.400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 53 1
Friedrich II., der Große, 1740-1786.

Piaster o. J. (geprägt zwischen Dezember 1751 und Februar 1752) ICM, Aurich. Handelsmünze. 26,74 g. Dav. 2591; Kluge 323; Olding 368.
R Feine Patina, min. Henkelspur, sehr schön

Exemplar der Sammlung Volker Schwartz, Berlin.
Exemplar der Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 62, Heidelberg 2013, Nr. 2453.
Der Piaster wurde auf Vorschlag der Asiatischen Kompagnie von Emden für den Handel mit China geprägt, da man wegen des höheren Silberpreises in China bei Bezahlung mit Piastern einen zusätzlichen Gewinn in Höhe von 22 % erwartete. Die Stempel schnitt der Clever Stempelschneider I. C. Marmé, weshalb v. Schrötter Cleve als Münzstätte vermutete. Demgegenüber hat Kappelhoff in BNZ 29, 1969, S. 113 ff. für diese Piaster Aurich als Prägeort nachgewiesen.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 54 1 Video
Friedrich II., der Große, 1740-1786.

Doppelter Friedrichs d'or 1752 (Jahreszahl im Stempel aus 1751 geändert) A, Berlin. 13,29 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Ordensband und Kreuz//Adler zwischen Armaturen, oben Krone, unten die geteilte Jahreszahl. Fb. 2378; Kluge 32.2; Olding 397.
GOLD. Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, sehr schön +

Exemplar der Sammlung Gunther Hahn, Berlin.
In dem Prägejahr dieses Friedrichs d'or, 1752, verfaßte Friedrich II. sein erstes "Politisches Testament". Darin bezeichnete er den Ausbau des Militärs als wichtigste Voraussetzung für das Gedeihen Preußens und "empfahl" die Eroberung Sachsens.

Schätzpreis
5.000 €
Startgebot
4.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 55 1
Friedrich II., der Große, 1740-1786.

Dukat 1753 A, Berlin. 3,45 g. Fb. 2374; Kluge 54.1; Olding 408 a.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Feine Goldtönung, leicht gewellt, sehr schön-vorzüglich

Für diesen extrem seltenen Jahrgang konnten wir nur ein weiteres Auktionsvorkommen in den letzten 20 Jahren feststellen. Das hier zur Versteigerung angebotene Exemplar sticht durch seine außerordentliche Attraktivität hervor – es ist im Vergleich zu dem anderen versteigerten Stück deutlich besser erhalten und somit das wohl hübscheste Exemplar im Handel.

Schätzpreis
3.500 €
Startgebot
2.800 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 56 1 Video
Friedrich II., der Große, 1740-1786.

Friedrichs d'or 1756 A, Berlin. Auf der linken Seite der Waffengruppe sechs Spitzen, auf der rechten Seite der Waffengruppe sieben Spitzen und mit "FRIDERICUS BORUSSORUM REX" auf der Vorderseite. Büste r.//Gekrönter Adler zwischen Armaturen, oben die Jahreszahl 1756, unten Münzzeichen A. Fb. 2392; Kluge 40.2 var.; Olding 402 b 2 var. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS 62 (59874614).
GOLD. Äußerst selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
5.000 €
Startgebot
4.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 57 1 Video
Friedrich II., der Große, 1740-1786.

Reichstaler preuß. 1765 A, Berlin. 22,25 g. Auf der rechten Seite der Waffengruppe sechs Spitzen. Dav. 2586; Kluge 120.2; Olding 69 d.
Selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 58 1 Video
Friedrich II., der Große, 1740-1786.

Albertustaler (Bancotaler) 1766, ohne Münzzeichen, Magdeburg. 28,44 g. FRIDERICVS BORVSSORVM REX Ü Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, Ordensband und Kreuz// Gekröntes, 41feldiges Wappen mit aufgelegtem Andreaskreuz, umher: NACH DEM FVS DER ALBERTVS THALER Ü 1766 Ü. Mit Laubrand. Dav. 2594; Kluge 322.1; Olding 373.
Äußerst seltener Jahrgang. Prachtexemplar mit feiner Patina. Winz. Justierspuren, fast Stempelglanz

Exemplar der Sammlung Gunther Hahn, Berlin.
Für die hier vorliegende Prägung aus Magdeburg konnten wir kein Vorkommen in den letzten 35 Jahren feststellen.
Die Albertustaler wurden 1766 in Magdeburg und 1767 in Berlin geprägt. Die Prägung erfolgte nach dem Vorbild der holländischen Albertustaler für den Handel mit Osteuropa, insbesondere mit den Städten an der Ostsee.

Schätzpreis
10.000 €
Startgebot
8.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 59 1
Friedrich II., der Große, 1740-1786.

Levantetaler 1767, Berlin oder Magdeburg. Handelsmünze. 28,05 g. Mit Randschrift. Dav. 2595; Kluge 320.2; Olding 371.
RR Fleckige Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Sammlung Volker Schwartz, Berlin.
Exemplar der Auktion Lanz 81, München 1997, Nr. 794.
Auch die jüngere numismatische Forschung konnte nicht klären, ob diese seltene Handelsmünze in Magdeburg oder Berlin geprägt wurde.

Schätzpreis
2.500 €
Startgebot
2.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 60 1
Friedrich II., der Große, 1740-1786.

Friedrichs d'or 1775 A, Berlin. 6,60 g. Fb. 2406; Kluge 111.12; Olding 434.
GOLD. Sehr schön

Exemplar der Sammlung Volker Schwartz, Berlin.
Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 371, Frankfurt/Main 2002, Nr. 1624.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

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