Katalog - Auktion 409

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Auktion 409 - - Teil 1
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HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
Los 2061 1

DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN. SPRINZENSTEIN, GRAFEN. Franz Ignaz, *1639, †1705.  Dukat 1705 (geprägt 1706), Augsburg. 3,47 g. Stempelschneider P. H. Müller. * FRANC • IGNAT • S • R • I • C & DOM • DE ET IN SPRINZENSTEIN ET NEUHAUS Geharnischtes Brustbild r.//ARCHI • MONETARIVS HÆREDITARI9 VTRIVSQ • AVSTRIÆ • 1705 • Dreifach behelmtes Wappen, zu den Seiten Augsburger Stadtpyr und zwei Hufeisen. Fb. -; Forster -; Hippmann 420A/420a (dieses Exemplar); Holzmair -.Von allergrößter Seltenheit. Min. Stempelfehler am Rand, vorzüglich-StempelglanzVon dem hier vorliegenden Dukaten wurden im Dezember 1706 nur 50 Exemplare hergestellt.

Schätzpreis
30.000 €
Zuschlag
24.000 €

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Los 2062 1

DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN. SPRINZENSTEIN, GRAFEN. Johann Ehrenreich, 1705-1729.  Dukat 1717, Augsburg. 3,49 g. Stempelschneider P. H. Müller. + IOAN • ERNRIC • S • R • I • C • & DOM • DE ET IN SPRINZ • ET NEUHAUS Geharnischtes Brustbild halbr.//ARCH • MONETAR • HÆREDIT • UTRIUSQ • ARCHIDUC • AUSTRIÆ * 1717 * Dreifach behelmtes Wappen zwischen Augsburger Stadtpyr und zwei Hufeisen. Fb. -; Forster -; Hippmann 422A/422a; Holzmair 89.Von großer Seltenheit und schönster Erhaltung. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
15.000 €
Zuschlag
25.000 €

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Los 2063 1

DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN. SPRINZENSTEIN, GRAFEN. Lot.  Kleine Serie von Neuprägungen der Sprinzensteiner Dukaten von 1705 und 1717 von den Originalstempeln. Insgesamt ca. 70 g Feingold.4 Stück.Vorzüglich

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
nicht verkauft
Los 2064 1

DIE STADT WIEN..  Goldmedaille zu 10 Dukaten o. J. (um 1683), unsigniert, von J. M. Hoffmann. Salvatormedaille. SVB UMBRA - ALARV TVARV • Stadtansicht von Wien mit dem Stephansdom, darüber gekrönter Doppeladler mit Schwert, Zepter und Reichsapfel in den Fängen, unten: "MUNUS / : R • P : / VIENNENS" in verzierter Kartusche zwischen zwei Schilden//+ SALVATOR • - MUNDI : Brustbild Christi l. mit Heiligenschein. 42,02 mm; 34,62 g. Slg. Horsky 7023. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (6894292-008).RR Vorzüglich

Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
46.000 €

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Los 2065 1

DIE STADT WIEN..  Goldmedaille zu 10 Dukaten o. J. (um 1683), unsigniert, von J. M. Hoffmann. Salvatormedaille. Stadtansicht von Wien mit dem Stephansdom, darüber zwei kleine Wappen, unten: "+ MVN + RP + / VIENN +" in Kartusche, zu den Seiten zwei Füllhörner//+ SALVATOR - + MVNDI + Brustbild Christi l. mit Heiligenschein. 43,14 mm; 34,60 g. Slg. Horsky vgl. 7023. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 55 (6894292-002).RR Sehr schön

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
16.000 €

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Los 2066 1

DIE STADT WIEN..  Goldmedaille zu 12 Dukaten o. J. (nach 1843), von K. Lange. Salvatormedaille. Stadtansicht von Wien mit dem Stephansdom, darüber gekrönter Doppeladler mit Schwert und Zepter in den Fängen, im Abschnitt drei Zeilen Schrift in verzierter Kartusche zwischen zwei Schilden//Brustbild Christi l. mit Heiligenschein. Mit Randpunze: A in Kreis. 42,03 mm; 41,83 g. Forrer S. 298; Slg. Horsky -. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF DETAILS obv. spots removed (6645582-001).Prachtexemplar. Mit beiliegendem Originaletui und Verleihungsurkunde.Winz. Kratzer auf der Vorderseite, polierte PlatteDrei der roten Glassteine des Etuis fehlen, der vierte liegt lose bei.Laut der beiliegenden Urkunde wurde die vorliegende Medaille 1905 verliehen.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
44.000 €

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Los 2067 1

DIE STADT WIEN..  Goldmedaille zu 6 Dukaten o. J. (nach 1843), von K. Lange. Salvatormedaille. Stadtansicht von Wien mit dem Stephansdom, darüber gekrönter Doppeladler mit Schwert und Zepter in den Fängen, im Abschnitt drei Zeilen Schrift in verzierter Kartusche zwischen zwei Schilden//Brustbild Christi l. mit Heiligenschein. Mit Randpunze: A in Kreis. 33,87 mm; 20,92 g. Forrer S. 298; Slg. Horsky -. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 63+ ULTRA CAMEO (6645582-002).Prachtexemplar. Mit beiligendem Originaletui und Verleihungsurkunde. Winz. Kratzer, polierte PlatteLaut der beiliegenden Urkunde wurde die vorliegende Medaille 1902 verliehen.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
42.000 €

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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Los 2068 1

BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Wilhelm, 1709-1738.  Dukat 1721, Darmstadt. 3,47 g. ° CARL ° D • G . MARCH • BAD . & • HACH • Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, unter dem Armabschnitt die Signatur B • I • B (Balthasar Johann Bethmann, Münzmeister in Darmstadt 1707-1733)//Zwei Greifen stehen auf Sockeln und halten das gekrönte, ovale Wappen von Baden, umher die Kette des Hausordens der Treue mit angehängtem Kreuz, darunter die geteilte Jahreszahl 17 - Z1. Fb. 127; Wielandt 626.Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, vorzüglichExemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 302, Berlin 2018, Nr. 1010 und der Slg. Annemarie und Gerd Köhlmoos, Auktion Fritz Rudolf Künker 370, Osnabrück 2022, Nr. 1011.Die ganzen und halben Dukaten Karl Wilhelms wurden in Darmstadt, auf dem Territorium des hessischen Landgrafen geprägt, da das Haus Baden-Durlach zu dieser Zeit über keine im Betrieb befindliche Münzstätte verfügte. Das Gold für diese Prägungen stammte aus der Rheingoldwäscherei (vgl. Wielandt, S. 184).

Schätzpreis
12.500 €
Zuschlag
14.500 €

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Los 2069 1

BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludwig, 1818-1830.  5 Gulden 1827. 3,42 g. Divo/S. 6; Fb. 150; Schl. 17.Nur 2.877 Exemplare geprägt. Kl. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.600 €

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Los 2070 1

BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Leopold Friedrich, 1830-1852.  Dukat 1832. Rheingold. Mit verkehrter 1 in der Jahreszahl. Divo/S. 8; Fb. 152; Schl. 20. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS 64 (39807275).Prachtexemplar. Vorzüglich-StempelglanzSeit 1832 prägte Baden Rheingolddukaten gleichbleibenden Typs zu 22 Karat 6 Grän fein = 935/000. Dies entsprach nicht dem gesetzlichen Feingehalt von 987/000 für Dukaten; daher wurden die Stücke schwerer ausgebracht, so daß der Wert normalen Dukaten entsprach.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 2071 1

BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Leopold Friedrich, 1830-1852.  Dukat 1839. Rheingold. 3,65 g. Mit verkehrter "1" in der Jahreszahl. Divo/S. 8; Fb. 152; Schl. 27.Nur 2.448 Exemplare geprägt. Hübsche Goldtönung, vorzüglich

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 2072 1

BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Leopold Friedrich, 1830-1852.  Dukat 1846. Rheingold. 3,67 g. Divo/S. 9; Fb. 153; Schl. 34.R Nur 1.950 Exemplare geprägt. Prachtexemplar. Vorzüglich-StempelglanzExemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 331, Berlin 2020, Nr. 171.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
3.000 €

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Los 2073 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I., 1598-1651.  5 Dukaten 1640, München, auf die Neubefestigung der Stadt München. 17,19 g. Der geharnischte Kurfürst steht fast v. v. mit Schwert, mit der Rechten auf sein Zepter gestützt, die Linke greift nach dem Reichsapfel, der auf einem Postament liegt; vor dem Postament das mit dem Kurhut bedeckte, vierfeldige Wappen (Bayern/Pfalz) mit Mittelschild, darin Reichsapfel, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Stadtansicht von München mit sieben Schanzen, darüber Madonna mit dem Kind auf dem rechten Arm und Zepter in der Linken, umher Engel und Wolken. Fb. 196; Witt. 808.Leicht gewellt, kl. Bearbeitungsstelle am Rand, sehr schönNachdem Bayern und München infolge des Dreißigjährigen Krieges von den Schweden besetzt worden waren, entschloß sich Kurfürst Maximilian I., seine Haupt- und Residenzstadt neu zu befestigen. Auf diesen Anlaß wurden diese 5-Dukaten-Stücke geprägt. Die Vorderseitenumschrift dieses barocken Schaustückes enthält die Titulatur: MAXIMIL(ianus) COM(es) PAL(atinus) RH(enanus) VT(riusque) BA(variae) DVX S(acri) R(omani) I(mperii) ARCHIDAP(ifer) ET ELECT(or) = Maximilian Pfalzgraf bei Rhein, beider Bayern (Ober- und Niederbayern) Herzog, des Heiligen römischen Reiches Erz- und Kurfürst. Die Rückseite bringt den Psalm 127,1: NISI DOM(inus) CVSTODIERIT CIVIT(atem) FRVST(ra) VIGIL(at) QVI CVSTODIT = Wo der Herr nicht die Stadt bewacht, da wacht der Wächter vergeblich.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
6.500 €

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Los 2074 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Albert, 1726-1745.  1/2 Karolin 1729, München. 4,85 g. Fb. 230; Hahn 255.Hübsche Goldtönung, sehr schön +

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
700 €

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Los 2075 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.  Dukat 1780, München. Inngold. 3,49 g. Büste r. mit zusammengebundenen Haaren, darunter die Signatur ST • (Johann Heinrich Straub, Stempelschneider in München 1761-1782)//Der Flußgott des Inn lagert nach r. und entleert mit der Rechten eine Wasserurne, mit der Linken hält er das dreifeldige pfalz-bayerische Wappen; im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLXXX •. Fb. 251; Hahn 354.RR Etwas rau, vorzüglichExemplar der Sammlung Roger Wolf, Auktion Fritz Rudolf Künker 383, Osnabrück 2023, Nr. 2275. Erworben im Februar 2010 bei der Giessener Münzhandlung, München.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
11.000 €

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Los 2076 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.  Dukat 1780, München. Isargold. 3,44 g. Büste r., darunter die Signatur ST • (Johann Heinrich Straub, Stempelschneider in München 1761-1782)//Der Flußgott der Isar lagert nach r. und entleert mit beiden Händen eine Wasserurne, darunter das bayerische Wappen, im Hintergrund r. Stadtansicht von München mit der Frauenkirche; im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLXXX •. Fb. 252; Hahn 353.RR VorzüglichExemplar der Auktion Hess-Divo AG 322, Zürich 2012, Nr. 2212 und der Sammlung Roger Wolf, Auktion Fritz Rudolf Künker 383, Osnabrück 2023, Nr. 2274.

Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
7.000 €

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Los 2077 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.  Dukat 1798, München. Inngold. 3,46 g. CAR • THEODOR • D • G • C • P • R • V • B • D • S • R • I • A • & EL • D • I • C • & • M • Büste r. mit zusammengebundenen Haaren//EX AURO OENI • Flußgott lagert nach r., den rechten Arm auf eine Quellurne gelegt, auf seinem linken Knie hält er das bayerische Wappen, im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCXCVIII. Fb. 251; Hahn 354.Äußerst seltener Jahrgang. VorzüglichBereits seit dem 8. Jahrhundert befanden sich am Inn zwischen Rosenheim und Passau Goldwäschen. Im 18. Jahrhundert waren etwa 30 Waschorte bekannt, von denen die meisten am linken Flußufer lagen. Es gehörte zur Selbstdarstellung der deutschen Fürsten, in deren Flüssen Gold gewaschen wurde, diese Tatsache auf repräsentativen Flußgoldprägungen hervorzuheben.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
13.000 €

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Los 2078 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.  Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Dukat 1808. 3,49 g. Divo/S. 17; Fb. 265; Schl. 51.Seltener Jahrgang. Nur 1.465 Exemplare geprägt. Fast vorzüglich

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.100 €

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Los 2079 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.  Dukat 1821. Isargold. 3,45 g. Divo/S. 19; Fb. 268; Schl. 68.RR Etwas berieben, feine Kratzer, vorzüglichExemplar der Sammlung Hermann Schwarz, Auktion Fritz Rudolf Künker 352, Osnabrück 2021, Nr. 1782. Erworben 1937 bei der Firma Julius Jenke, München.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
7.000 €

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Los 2080 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.  Tragbare Goldmedaille zu 10 Dukaten o. J. (1871), von J. Lösch und J. Ries. Militär-Sanitäts- ehrenzeichen. 3. Ausgabe (1871-1914). MAXIMILIANUS IOSEPHUS REX BOIOARIAE Uniformiertes Brustbild l., mit Bruststern zum Großkreuz und am Hals ein Kommandeurkreuz des Militär-Max-Joseph-Ordens//OB / MILITES / INTER PROELIA / ET ARTE / ET VIRTUTE / SERVATOS, umgeben von Lorbeer- und Eichenkranz, unterhalb der Schleifenbänder das Stempelschneiderzeichen "R". 40,24 mm; 34,36 g. Nimmergut 584; OEK25 497; Witt. -.Von großer Seltenheit.Mit originaler breiter Flachdrahtöse, winz. Kratzer, von polierten Stempeln, vorzüglich-StempelglanzJohann Adam Ries (1813-1889) fertigte 1871 einen neuen Reversstempel für das um 1812/1813 von Joseph Losch dem Älteren (1770-1826) geschnittene Sanitätsehrenzeichen. Nimmergut, bestätigt von anderen Autoren, verzeichnet für diese Ausabe nur 15 Verleihungen. Es handelt sich hierbei unserer Meinung nach um das am besten erhaltene je auf dem Markt aufgetauchte Exemplar.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
12.000 €

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