Katalog - Katalog 335

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Maximilian III. Joseph, 1745-1777.

Konv.-Taler 1764, 1765, 1768, 1771, 1772, 1773, 1774, 1775, alle Münzstätte Amberg.

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Maximilian III. Joseph, 1745-1777. Konv.-Taler 1768 A, Amberg.

Arslanitaler. Mit Randschrift. 27,93 g.

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Maximilian III. Joseph, 1745-1777. 3 Kreuzer (Groschen) 1763 A, Amberg. 1,38 g. Hahn 322; Witt. 2218. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzauktion, Herbert Grün 36, Heidelberg 2002, Nr. 6025.

Maximilian III. Joseph, 1745-1777.

Kreuzer 1754, 1755, 1757, 1759, 1760, 1765; einseitiger 1/2 Kreuzer 1764 (3x), 1765 (2x); einseitiger Pfennig 1748, 1755 (2x); Ku.-Pfennig 1764, 1765, 1766, 1777; alle Münzstätte München. Kreuzer 1765; Ku.-Pfennig 1765, 1766; alle Münzstätte Amberg

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Maximilian III. Joseph, 1745-1777. 1/2 Konv.-Taler 1772.

Halber Schulpreistaler. 13,99 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Hermelin und Orden//Minerva sitzt fast v. v., in der erhobenen Rechten Kranz, in der Linken Lanze, l. Schild, r. Eule.

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Maximilian III. Joseph, 1745-1777. Silberner Jeton o. J.

Prämie der Akademie der Wissenschaften. Mit Kurhut bedecktes Wappen zwischen Lorbeer- und Palmzweig//Drei Zeilen Schrift in Lorbeerkranz, oben und unten je ein Stern. 29,45 mm; 8,77 g.

Exemplar der Auktion Möller 56, Kassel 2010, Nr. 59.

Dieser silberne Jeton wurde an die Mitglieder der Akademie nach beigewohnter Sitzung ausgeteilt.

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Maximilian III. Joseph, 1745-1777. Silbermedaille 1765,

von F. A. Schega, auf die Vermählung seiner Schwester Josepha mit Kaiser Josef II. von Österreich. Brustbild Josephas l. mit Diadem//Neun Zeilen Schrift. 45,89 mm; 36,83 g.

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Josef II., 1765-1790. Silbermedaille 1765,

von A. Widemann, auf seine zweite Vermählung mit Josepha von Bayern. Brustbilder des Brautpaares nebeneinander r.//Austria und Hymen mit Fackel und Lorbeerkranz stehen neben Säulenschaft, an dem die Wappenschilde von Österreich und Bayern lehnen. 39,68 mm; 26,14 g.

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Maximilian III. Joseph, 1745-1777.

Vollständige Medaillensuite von F. A. Schega auf die bayerischen Herzöge und Kurfürsten. Die Serie wurde zwischen 1766 und 1770 hergestellt und umfasst 18 Silbermedaillen. Auf der Vorderseite ist das Brustbild des jeweiligen Herrschers abgebildet, auf der Rückseite ein Text mit Lebensdaten, verfasst von J. G. von Lori. Die Suite beginnt mit Otto I., *um 1117, Ó1183, und endet mit Kurfürst Maximilian III. Joseph.

Aus altem Münchner Besitz.

Die vollständige Suite wird in einem besonderen, mit Goldprägedruck verzierten Etui aufbewahrt. Zum Öffnen wird die eine Seite der lederbezogenen Schützhülle abgezogen. Das nun sichtbare innenliegende Etui kann sodann seitlich aus der Schutzhülle entnommen werden.

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Karl Theodor, 1777-1799. Konv.-Taler 1765, Mannheim.

Prägung als pfälzischer Kurfürst. 27,87 g.

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Karl Theodor, 1777-1799. Konv.-Taler 1776, Mannheim.

Prägung als pfälzischer Kurfürst. 27,95 g.

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Karl Theodor, 1777-1799. Konv.-Taler 1779, München. 27,94 g. Dav. 1964; Hahn 345. Vorzüglich-Stempelglanz

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Karl Theodor, 1777-1799. Konv.-Taler 1781, München. 27,98 g. Dav. 1964; Hahn 345. Vorzüglich-Stempelglanz

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Karl Theodor, 1777-1799. Konv.-Taler 1781, München. 27,97 g. Dav. 1964; Hahn 345. Vorzüglich

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Karl Theodor, 1777-1799. Konv.-Taler 1786, München. 27,97 g. Dav. 1965; Hahn 346. Vorzüglich

Karl Theodor, 1777-1799.

Konv.-Taler 1778 (2x), 1780, 1781 (2x), 1782, 1783, 1786, alle Münzstätte München.

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Karl Theodor, 1777-1799. 1/2 Konv.-Taler 1779, München. 14 g.

Variante mit Rosette unter dem Kopf.

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Karl Theodor, 1777-1799. 1/2 Konv.-Taler 1789, München. 13,93 g. Hahn 344. Fast vorzüglich

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Karl Theodor, 1777-1799. 1/2 Konv.-Taler 1797, München. 13,92 g. Hahn 344. R Fast vorzüglich