Katalog - Auktion 428

Münzen und Medaillen aus Mittelalter und Neuzeit, u.a. Spezialsammlung Malta

Deutsche Münzen ab 1871

Ergebnisse 501-520 von 1166
Seite
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Auktion 428 - Teil 2 (Lose 1307 - 1654)
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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN LÖWENSTEIN
Los 1501 1
LÖWENSTEIN-WERTHEIM-VIRNEBURG, GRAFSCHAFT Karl Ludwig, 1737-1779.

Konv.-Taler 1770, Wertheim. 28 g. Beck/Morschek 16.9; Dav. 2397; Wibel 155. R Min. justiert, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.500 €

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Los 1502 1 Video
LÖWENSTEIN-WERTHEIM-ROCHEFORT, GRAFSCHAFT, SEIT 1711 FÜRSTENTUM Karl Thomas, 1735-1789.

Konv.-Taler 1754, Nürnberg. 29,05 g. CAROL Û D Û G Û S Û R Û IMP Û PRINC Û IN LÖWENST Û & WERTH Û Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, Ordensstern und der Kette mit dem Kreuz des roten Adlerordens, im Armabschnitt die Signatur P P Ü W Û (Peter Paul Werner, Stempelschneider in Nürnberg 1689-1771)//CONSTANTIA ET PRUDENTIA Gekröntes und verziertes, neunfeldiges Wappen auf einer reich verzierten Kartusche, umher die Kette mit dem Stern des Hubertusordens, zu den Seiten ein gekrönter liegender Löwe und ein gekrönter aufrecht stehender Löwe, in der Kartusche zu den Seiten des Sterns die geteilte Jahreszahl 17 - 54. Beck/Morschek 24.6; Dav. 2401; Wibel 230. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Kabinettstück. Prachtvolle Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 237, Osnabrück 2013, Nr. 2851 und Slg. Annemarie und Gerd Köhlmoos, Auktion Fritz Rudolf Künker 358, Osnabrück 2022, Nr. 124.

Schätzpreis
12.500 €
Startgebot
12.500 €

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Los 1503 1
LÖWENSTEIN-WERTHEIM-ROCHEFORT, GRAFSCHAFT, SEIT 1711 FÜRSTENTUM Konstantin, 1789-1806.

1/2 Konv.-Taler 1789, Wertheim, auf seinen Regierungsantritt. 13,97 g. Beck/Morschek 25.6; Wibel 321. Hübsche Patina, fast Stempelglanz

Schätzpreis
1.250 €
Startgebot
1.250 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN LÜBECK
Los 1504 1
STADT

Breiter 1 1/2facher Taler o. J. (1609-1616). mit Abzeichen des Bürgermeisters Alexander Lüneburg. 41,71 g. Behrens 137 b var.; Dav. 335. RR Schürfspur im Feld der Vorderseite, kl. Kratzer, sehr schön

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
1.000 €

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Los 1505 1
STADT

Reichstaler 1776, mit Titel Josefs II. und dem Abzeichen des Bürgermeisters Daniel Haecks. 29,24 g. Behrens 197 a; Dav. 2422; J. 37. Prachtexemplar. Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Numismatica Genevensis 12, Genf 2019, Nr. 297 (dort in US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS 62) und der Auktion Fritz Rudolf Künker 370, Osnabrück 2022, Nr. 1569.


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
1.250 €
Startgebot
1.250 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN MAGDEBURG
Los 1506 1
ERZBISTUM August von Sachsen-Weissenfels, 1638-1680.

2/3 Taler o. J., Münzstätte vermutlich Wolmirstedt. 18,09 g. Dav. 633; v. Schr. 809. Von großer Seltenheit. Sehr schön +

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 438, Frankfurt/Main 2024, Nr. 3403.

Laut Tentzel ist der Spruch SILENDO ET SPERANDO, der sich auch auf einer Medaille 1673 von August befindet, eine Andeutung auf die Hoffnung, die das kursächsische Haus auf die Gewinnung der jülich-clevischen Lande hegte, einer Hoffnung, die gerade damals durch die Mißerfolge des Großen Kurfürsten genährt worden sei. Diese Medaille ist von dem braunschweigischen Münzmeister Johann Georg Breyer geschnitten und geprägt worden. Unser 2/3 Taler soll auch von Breyer in Wolmirstedt gemünzt worden sein.

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
3.000 €

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Los 1507 1
ERZBISTUM August von Sachsen-Weissenfels, 1638-1680.

Reichstaler 1641, Halle. 28,9 g. Dav. 5503; v. Schr. 752. RR Feine Patina, sehr schön +

Schätzpreis
1.250 €
Startgebot
1.250 €

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Los 1508 1
STADT

Reichstaler 1617, auf die 100-Jahrfeier der Reformation. 28,70 g. Dav. 5509; Slg. Opitz 1932; Slg. Whiting 56; v. Schr. 959. RR Feine Patina, fast vorzüglich

Die Rückseite zeigt die Reformatoren Johannes Hus (1369-1415) und Martin Luther (1483-1546).

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 305, Osnabrück 2018, Nr. 3752.


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN MAINZ
Los 1509 1
KÖNIGLICHE MÜNZSTÄTTE Heinrich II., 1002-1024.

Pfennig, Mainz. 1,47 g. Kreuz mit Mittelrund und Kugeln in den Winkeln//Arabische Schriftzeilen. Dannenberg 1185; Kluge (DMG) 76; Slg. Pick -; Slg. Walther -. Von allergrößter Seltenheit. Kl. Prägeschwäche, sehr schön

Das vorliegende Gepräge gehört in den Kontext der außergewöhnlichen Mainzer Gepräge Heinrichs II., die nach byzantinischem und arabischem Stil gestaltet sind. Es handelt sich zudem um den einzigen deutschen Pfennig mit arabischer Inschrift.

Schätzpreis
1.250 €
Startgebot
1.250 €

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Los 1510 1
ERZBISTUM Daniel Brendel von Homburg, 1555-1582.

1/2 Reichstaler 1568 (Jahreszahl im Stempel aus 1567 geändert), Mainz. Halber Bettlertaler. 14,52 g. Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen (Mainz/Brendel)//Der nach l. reitende heilige Martin teilt seinen Mantel mit dem Bettler auf der Erde, unten Wappen von Mainz. Slg. Pick -; Slg. Walther 200. Von großer Seltenheit. Kl. Schrötlingsfehler am Rand, kl. Kratzer, sehr schön

Durch die Wahl Daniels mit der Mehrheit von nur einer Stimme gegenüber seinem protestantischen Mitbewerber Richard von Pfalz-Simmern gelang es der kaiserlichen Partei, das Erzbistum Mainz nach dem Augsburger Religionsfrieden für den Katholizismus zu bewahren. Unter Daniel wurden zur Rekatholizierung verschiedener Städte und Gebiete im Erzbistum die Jesuiten nach Mainz berufen. In dieser Zeit kam das Eichsfeld zur katholischen Kirche zurück.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

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Los 1511 1 Video
ERZBISTUM Lothar Friedrich von Metternich-Burscheid, 1673-1675.

Dicker doppelter Reichstaler 1674, Mainz. 57,34 g. É LOTHAR Ù FRID Ù D Ù G Ù ARCHIEP Ü MOG Ü S Ù R Ù I Ù PER Ù GERM Ù AR Ù C Ù P Ù E Ù Brustbild r. in geistlichem Ornat//EPIS Ù WOR Ù ET SPIR Ù PRÆPOS Ù WEIS Ù ET ODEN Ù 1674 MF (Matthias Fischer, Münzmeister in Mainz 1652-1682) Sechsfach behelmtes, sechsfeldiges Wappen (Worms, Mainz, Speyer / Weißenburg, Mainz, Worms) mit Mittelschild von Metternich, dahinter Krumm- und Kreuzstab sowie Schwert gekreuzt. Dav. 5559; Slg. Pick 490; Slg. Walther 345. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Slg. Schink, Auktion Frankfurter Münzhandlung 140, Frankfurt/Main 1993, Nr. 911 und der Slg. Heinz Beaury, Auktion Fritz Rudolf Künker 386, Osnabrück 2023, Nr. 4872.

Schätzpreis
30.000 €
Startgebot
30.000 €

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Los 1512 1
ERZBISTUM Anselm Franz von Ingelheim, 1679-1695.

Schautaler 1687, unsigniert. Brustbild r. in geistlichem Ornat, darunter Arabesken//Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen (Mainz/Ingelheim), über den Helmen Kurhut mit Rad, Mitra mit Kreuz und Kleinod von Ingelheim, dahinter Schwert und Hirtenstab gekreuzt. 45,51 mm; 31,53 g. Slg. Pick vgl. 541 (dort in anderem Gewicht); Slg. Walther vgl. 410 (dort in anderem Gewicht). RR Attraktives Exemplar mit feiner Patina, min. Randfehler, fast vorzüglich

Das vorliegende barocke Schaustück zeichnet sich durch ein stark erhabenes Porträt aus.

Anselm Franz wurde am 29. April 1679 zum Bischof konsekriert. Sein vorrangiges politisches Ziel war die Eindämmung des Hegemonialstrebens Ludwig XIV. von Frankreich. Als dessen Truppen trotz der durch Anselm betriebenen Politik des Gleichgewichts 1688 auf Mainz marschierten, überließ er ihnen kampflos die befestigte Stadt und flüchtete nach Erfurt. Als Mainz ein Jahr später durch ein 60.000 Mann zählendes Reichsheer befreit wurde, war die Stadt durch die schweren Bombardements größtenteils verwüstet. Anselm Franz krönte 1690 den Römischen König und späteren Kaiser Joseph I. und wirkte an der 1692 errichteten 9. Kurwürde für Hannover mit.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN MANSFELD
Los 1513 1
MANSFELD-ARTERN, GRAFSCHAFT Volrat VI., Wolfgang III. und Johann Georg II., 1620-1627.

Doppelter Reichstaler 1626, Eisleben. 55,6 g. St. Georg reitet nach r. und ersticht Drachen//Zweifach behelmtes Wappen, unten an den Seiten Jahreszahl. Dav. 6961; Tornau 734 a. Von großer Seltenheit, besonders in dieser Erhaltung. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 359, Osnabrück 2022, Nr. 518.

Schätzpreis
7.500 €
Startgebot
7.500 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN MECKLENBURG
Los 1514 1
MECKLENBURG-GÜSTROW, HERZOGTUM Johann Albrecht II., 1611-1636.

1/4 Reichstaler 1622, Gnoien. 6,71 g. Kunzel 449 A/a. RR Hübsche Patina, Schrötlingsfehler im Feld der Vorderseite, sehr schön

Exemplar der Slg. Horn, Auktion Fritz Rudolf Künker 272, Osnabrück 2016, Nr. 1477.

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
1.000 €

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Los 1515 1
MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM Christian I. Ludwig, 1658-1692.

Reichstaler 1670, Dömitz. 28,57 g. Mit NON EST MOR - TALE QVOD OPT auf der Rückseite. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Sechsfeldiges Wappen mit Mittelschild, umgeben von zwei Ordensketten (St. Michaelorden und Heilig-Geist-Orden), auf gekröntem Wappenmantel, darüber die geteilte Jahreszahl 16 - 70. Dav. 7036; Kunzel 229 A/a var. RR Attraktives Exemplar mit schöner Tönung, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 201, Berlin 2012, Nr. 633 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 363, Osnabrück 2022, Nr. 2932.

Schätzpreis
5.000 €
Startgebot
5.000 €

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Los 1516 1
MECKLENBURG-STRELITZ, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM Adolf Friedrich IV., 1752-1794.

Silbermedaille 1761, unsigniert, von T. Pingo, auf die Krönung seiner Schwester Sophie Charlotte Karoline zur Königin und seines Schwagers Georg III. zum König von Großbritannien. Brustbild Sophie Charlottes r. mit umgelegtem Mantel//Geharnischtes Brustbild Georgs III. l. mit umgelegtem Mantel. 41,33 mm; 29,44 g. Eimer 692; Slg. Gaettens 842. R Hübsche Patina, vorzüglich

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN MONTFORT
Los 1517 1
GRAFSCHAFT Wolfgang, 1520-1540.

Taler 1537, Langenargen. mit Titel von Karl V. 28,81 g. Münzzeichen Apfel (Hans Apfelfelder) WOLFGANG Û COM Û IN Û MONTFORT Û ET Û ROTEN Wappenschild mit Helmzier, auf der ein mit einer Inful bedeckter Kopf angebracht ist//CAROLVS Û ROMA Û IMPE Û SEMPER Û AVGVÛ Gekrönter Doppeladler mit mehrfeldigem spanisch-niederländischen Wappen auf der Brust. Dav. 9569; Ebner 20; Rutishauser 244 b; Schulten 2239. Äußerst selten, besonders in dieser Erhaltung. Leicht gereinigt, sehr schön/vorzüglich

Wolfgang I. von Montfort‑Rothenfels (* um 1489; † 1541) war von 1520 bis 1540 Graf von Montfort‑Tettnang und Rothenfels. Er war ein Sohn von Hugo von Montfort, Graf von Montfort-Rothenfels-Wasserburg und dessen Ehefrau Anna Sibylla von Zweibrücken-Lichtenberg. Er heiratete Eleonore von Wolkenstein.

Während seiner Regierungszeit war er in kaiserlichen Diensten aktiv: 1530 nahm er als Hofrat am Reichstag in Augsburg teil, und 1532 führte er eine Truppe gegen die Türken in Ungarn. 1535 leistete er Widerstand gegen die Rückkehr Herzog Ulrichs nach Württemberg. Neben seiner politischen Rolle war er als oberösterreichischer Statthalter und Reichsrat tätig.

Seine Herrschaft fiel in eine schwierige Zeit: Die Montforter Linien waren durch Erbteilungen und Schulden aufgefächert, und nach seinem Tod wurde die Familie zunehmend von den Habsburgern verdrängt. Wolfgangs Nachfolger fiel 1541 – sein Tod markierte das Ende einer prägenden Regierungsperiode für Tettnang und Rothenfels.

 

Schätzpreis
10.000 €
Startgebot
10.000 €

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Los 1518 1
GRAFSCHAFT Ernst, 1730-1758.

1/2 Reichstaler 1730, Langenargen. 14,22 g. Ebner 294; Rutishauser 350. Von großer Seltenheit. Feine Patina, vorzüglich

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
3.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1519 1
GRAFSCHAFT Ernst, 1730-1758.

1/2 Reichstaler 1753, Langenargen. 13,76 g. Ebner 341; Rutishauser 352 c. Von großer Seltenheit. Leicht gereinigt, winz. Kratzer, vorzüglich

Exemplar der Auktion H. D. Rauch 118, Wien 2024, Nr. 1587.

Das Grafengeschlecht Montfort stammte ursprünglich von den Pfalzgrafen von Tübingen ab. Es beherrschte das Bodenseegebiet um Bregenz und Tettnang, trat seine Besitzungen aber 1780 an Österreich ab. Das Geschlecht erlosch 1787. Ernst (Max Joseph) war der vorletzte Graf von Montfort.

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
3.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN MÜNSTER
Los 1520 1
BISTUM Franz von Waldeck, 1532-1553.

1/2 Taler 1535, Münster. 13,93 g. r FRANCÆ º DÆ º GÆ º MONA º Z º OSNAÆ º ELÆ º COFÆ º MI º ADÆ Vierfeldiges Wappen (Münster, Osnabrück / Minden, Münster) mit Mittelschild von Waldeck, oben und zu den Seiten je ein sechsstrahliger Stern//(Wappenschild von Münster) S º PETR (Wappenschild von Minden) VS º - S º PA (Wappenschild von Osnabrück) V - LVS º Die Kniebilder des Heiligen Paulus mit Schwert und Buch und des Heiligen Petrus mit Schlüssel und Buch nebeneinander v. v., im Abschnitt der Wappenschild von Waldeck zwischen der geteilten Jahreszahl É 15 - 35 É. Ilisch XXX, 4. Von größter Seltenheit. Kl. Bearbeitungsspur am Rand, sehr schön

Aus der Sammlung eines deutschen Fabrikanten und Geschichtsfreundes.

Exemplar der Slg. Dieter Braun, Auktion Fritz Rudolf Künker 249, Osnabrück 2014, Nr. 1716.

Schätzpreis
4.000 €
Startgebot
4.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

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Auktion 428, Teil 1 (Lose 1001 - 1306) , Teil 2 (Lose 1307 - 1654) , Teil 3 (Lose 1655 - 1988) , Teil 4 (Lose 1989 - 2166)
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