
AR-Denar, 110/109 v. Chr., Rom, C. Claudius Pulcher; 3,89 g. Romakopf r. mit geflügeltem Helm//Victoria in Biga r.
Schätzpreis | 75 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
AR-Denar, 110/109 v. Chr., Rom, C. Claudius Pulcher; 3,89 g. Romakopf r. mit geflügeltem Helm//Victoria in Biga r.
Schätzpreis | 75 € |
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AR-Denar, 110/109 v. Chr., Rom, C. Claudius Pulcher; 3,99 g. Romakopf r. mit geflügeltem Helm//Victoria in Biga r. Exemplar der Auktion Frankfurter Münzhandlung 136, Frankfurt am Main 1991, Nr. 126 und der Auktion Hess-Divo 314, Zürich 2009, Nr. 1321.
Schätzpreis | 60 € |
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AR-Denar, 110/109 v. Chr., Rom, P. Porcius Laeca; 3,93 g. Romakopf r. mit geflügeltem Helm, davor X//Soldat steht l. mit erhobener Rechten, davor Togatus, dahinter männliche Figur mit Stöcken.
Schätzpreis | 75 € |
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AR-Denar (Serratus), 106 v. Chr., Rom, C. Sulpicius; 3,98 g. Köpfe der Penaten l.//Zwei Soldaten stehen einander mit Speeren gegenüber und zeigen auf ein Schwein. Exemplar der Auktion Lanz 34, München 1985, Nr. 337. Sowohl Vorder- als auch Rückseite des Stückes beziehen sich vermutlich auf die Herkunft des Münzmeisters aus Lavinium. Aeneas hat diese Stadt dort gegründet, wo er unter einer Eiche eine weiße Sau mit dreißig Ferkeln fand. Auf dem Forum von Lavinium stand eine Bronzestatue der Sau, ihr Körper wurde von den Priestern in Salzlake konserviert. Den Penaten des zerstörten Troia gab Aeneas in Lavinium eine neue Heimat.
Schätzpreis | 125 € |
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AR-Denar, 89 v. Chr., Rom, L. Titurius Sabinus; 3,72 g. Kopf des Königs Tatius r., davor Monogramm aus TA//Zwei Soldaten stehen einander mit je einer Sabinerin gegenüber. Exemplar der Auktion Hirsch 104, München 1977, Nr. 2438. Die Rückseite stellt den berühmten Raub der Sabinerinnen dar.
Schätzpreis | 75 € |
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AR-Denar, 89 v. Chr., Rom, L. Titurius Sabinus; 3,98 g. Kopf des Königs Tatius r., davor Palmzweig//Tarpeia wird von zwei Soldaten mit Schilden bedeckt. Exemplar der Auktion Hirsch 92, München 1975, Nr. 241. Die Vestalin Tarpeia, eine Tochter des Spurius Tarpeius, hatte Rom an die Sabiner verraten, indem sie ihnen die Stadttore öffnete. Als Belohnung für ihren Verrat sollte sie von den Sabinern das erhalten, was jene an ihren Armen trugen. Sie bekam es auch, allerdings erhielt sie nicht den goldenen Schmuck der Sabiner, sondern wurde mit den Schilden beworfen und von einem Felsen gestürzt. Dieser Felsen wurde von nun an als tarpeischer Felsen bezeichnet und Hochverräter wurden von dort in den Tod gestürzt.
Schätzpreis | 60 € |
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AR-Quinar, 89 v. Chr., Rom, M. Porcius Cato; 2,12 g. Liberkopf r. mit Efeukranz, darunter Ρ//Victoria sitzt r. mit Patera und Palmzweig. Exemplar der Auktion Hess-Divo 314, Zürich 2009, Nr. 1342 und zuvor erworben im Februar 1992 bei J. Creusy, Lyon. Der römische Gott Liber wird mit dem griechischen Dionysos gleichgesetzt.
Schätzpreis | 75 € |
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AR-Denar (Serratus), 82 v. Chr., Rom, C. Mamilius Limetanus; 3,98 g. Mercurbüste r., über der Schulter Caduceus, dahinter M//Odysseus geht r. mit Stab, davor steht sein Hund Argus l. Exemplar der Auktion Hirsch 129, München 1981, Nr. 3084. Die Rückseite stellt den Augenblick dar, als Odysseus von seinen Irrfahrten nach Ithaka heimkehrend von seinem alten Hund Argus erkannt wird. Die Familie Mamilia behauptete, von Telegonus, dem Sohn des Odysseus und der Circe abzustammen.
Schätzpreis | 100 € |
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AR-Denar (Serratus), 82 v. Chr., Rom, C. Mamilius Limetanus; 4,00 g. Mercurbüste r., über der Schulter Caduceus, dahinter S//Odysseus geht r. mit Stab, davor steht sein Hund Argus l. Exemplar der Auktion Peus Nachf. 372, Frankfurt am Main 2002, Nr. 935. Die Rückseite stellt den Augenblick dar, als Odysseus von seinen Irrfahrten nach Ithaka heimkehrend von seinem alten Hund Argus erkannt wird. Die Familie Mamilia behauptete, von Telegonus, dem Sohn des Odysseus und der Circe abzustammen.
Schätzpreis | 75 € |
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AR-Denar, 82 v. Chr., Lagermünzstätte, L. Manlius Torquatus; 3,94 g. Romakopf r. mit geflügeltem Helm//Sulla in Quadriga r. mit Caduceus, bekränzt von l. fliegender Victoria.
Schätzpreis | 50 € |
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AR-Denar (Serratus), 81 v. Chr., Rom, A. Postumius Albinus; 3,91 g. Drapierte Büste der Diana r., über der Schulter Bogen und Köcher, darüber Bucranium//Togatus steht l. vor Altar und hält Aspergillum über Rind. Exemplar der Auktion Hirsch 104, München 1977, Nr. 2410. Über die auf der Münze dargestellte Geschichte berichtet Livius (I 45): Ein Sabiner besaß eine Kuh von ungewöhnlicher Größe und Schönheit. Die Wahrsager prophezeiten, der Staat, dessen Bürger das Tier der Diana opferten, würde der Sitz eines Imperiums werden. Der Sabiner brachte das Rind zum Dianatempel in Rom, um es zu opfern, wurde aber unter einem Vorwand weggeschickt, so daß ein Römer das Tier opfern konnte. Die Hörner wurden im Dianatempel in Rom aufbewahrt.
Schätzpreis | 75 € |
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AR-Denar (Serratus), 80 v. Chr., Rom, C. Poblicius; 3,90 g. Drapierte Romabüste r. mit Helm, oben F//Herakles l. erwürgt den nemeischen Löwen, unten Keule, l. Köcher mit Pfeilen und Bogentasche, oben F.
Schätzpreis | 75 € |
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AR-Denar (Serratus), 79 v. Chr., Rom, C. Naevius Balbus; 3,96 g. Venuskopf r. mit Diadem//Victoria in Triga r.
Schätzpreis | 50 € |
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AR-Denar, 78 v. Chr., Rom, M. Volteius; 3,80 g. Jupiterkopf r. mit Lorbeerkranz//Jupiter-Tempel, im Giebelfeld Blitz. Exemplar der Auktion Hirsch 125, München 1981, Nr. 3560. Nach neuerer Interpretation bezieht sich die Münzserie Crawf. 385 wohl nicht auf fünf große Spiele (ludi) der republikanischen Zeit, vielmehr wollte der (nicht weiter bekannte) Münzmeister M. Volteius an die pietas des (zunächst noch lebendigen) Diktators Sulla erinnern, indem er auf dessen Tempelwiederherstellungen bzw. -neubauten verwies. 83 v. Chr. war der alte, unmittelbar nach der Gründung der Republik geweihte Tempel niedergebrannt. Sulla begann mit der Wiedererrichtung eines Tempels auf dem alten Grund. Es ist unklar ob auf der Münze der alte Jupitertempel oder das Idealbild eines Jupitertempels dargestellt ist. Siehe Hollstein, W., Die stadtrömische Münzprägung der Jahre 78-50 zwischen politischer Aktualität und Familienthematik, München 1993, S. 10 ff.
Schätzpreis | 100 € |
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AR-Denar, 78 v. Chr., Rom, M. Volteius; 3,91 g. Jupiterkopf r. mit Lorbeerkranz//Jupiter-Tempel, im Giebelfeld Blitz. Nach neuerer Interpretation bezieht sich die Münzserie Crawf. 385 wohl nicht auf fünf große Spiele (ludi) der republikanischen Zeit, vielmehr wollte der (nicht weiter bekannte) Münzmeister M. Volteius an die pietas des (zunächst noch lebendigen) Diktators Sulla erinnern, indem er auf dessen Tempelwiederherstellungen bzw. -neubauten verwies. 83 v. Chr. war der alte, unmittelbar nach der Gründung der Republik geweihte Tempel niedergebrannt. Sulla begann mit der Wiedererrichtung eines Tempels auf dem alten Grund. Es ist unklar ob auf der Münze der alte Jupitertempel oder das Idealbild eines Jupitertempels dargestellt ist. Siehe Hollstein, W., Die stadtrömische Münzprägung der Jahre 78-50 zwischen politischer Aktualität und Familienthematik, München 1993, S. 10 ff.
Schätzpreis | 75 € |
Zuschlag |
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AR-Denar, 76 v. Chr., Rom, Cn. Cornelius Lentulus; 3,94 g. Drapierte Büste des Genius Populi Romani r. mit Diadem, über der Schulter Zepter//Globus zwischen bekränztem Zepter und Steuerruder. Exemplar der eLive Auction Fritz Rudolf Künker 82, Osnabrück 2024, Nr. 4140. Cn. Cornelius Lentulus Marcellinus war 76 v. Chr. Quaestor und wurde Hollstein zufolge später durch Volkswahl zum Curator denariis flandis bestimmt und beauftragt, die für seine Quästur freigegebene, aber noch nicht ausgeprägte Silbermenge sozusagen nachträglich zu Münzen zu verarbeiten. Die Sonderprägung wurde für den Krieg gegen Sertorius geprägt. Siehe Hollstein, W., Die stadtrömische Münzprägung der Jahre 78-50 zwischen politischer Aktualität und Familienthematik, München 1993, S. 64 f.
Schätzpreis | 75 € |
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AR-Denar, 76/75 v. Chr., Rom, Cn. Cornelius Lentulus; 3,88 g. Drapierte Büste des Genius Populi Romani r. mit Diadem, über der Schulter Zepter//Globus zwischen bekränztem Zepter und Steuerruder. Exemplar der Auktion Hirsch 107, München 1977, Nr. 2441. Cn. Cornelius Lentulus Marcellinus war 76 v. Chr. Quaestor und wurde Hollstein zufolge durch Volkswahl zum Curator denariis flandis bestimmt und beauftragt, die für seine Quästur freigegebene, aber noch nicht ausgeprägte Silbermenge sozusagen nachträglich zu Münzen zu verarbeiten. Siehe Hollstein, W., Die stadtrömische Münzprägung der Jahre 78-50 zwischen politischer Aktualität und Familienthematik, München 1993, S. 64 f.
Schätzpreis | 75 € |
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AR-Denar, 67 v. Chr., Rom, C. Calpurnius Piso; 3,86 g. Apollokopf r., dahinter Rad//Reiter r. mit Palmblatt, oben XVI (in Ligatur). Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 97, Osnabrück 2005, Nr. 1112.
Schätzpreis | 125 € |
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AR-Denar, 58 v. Chr., Rom, M. Aemilius Scaurus und P. Plautius Hypsaeus; 3,63 g. Dromedar r., davor kniet Aretas r.//Jupiter in Quadriga l. mit Blitz, davor Skorpion. Exemplar der eLive Auction Fritz Rudolf Künker 83, Osnabrück 2024, Nr. 183. Der Nabatäerkönig Aretas unterwarf sich M. Aemilius.
Schätzpreis | 75 € |
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AR-Denar, 58 v. Chr., Rom, M. Aemilius Scaurus und P. Plautius Hypsaeus; 3,57 g. Dromedar r., davor kniet Aretas r.//Jupiter in Quadriga l. mit Blitz, davor Skorpion. Exemplar der Auktion Hirsch 92, München 1975, Nr. 206. Der Nabatäerkönig Aretas unterwarf sich M. Aemilius.
Schätzpreis | 60 € |
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