
SACHSEN. SACHSEN-COBURG UND GOTHA, HERZOGTUM. Ernst I., 1826-1844
Konv.-Taler 1835. 28,35 g. AKS 72 a; Dav. -; Kahnt 490; Thun 361.
Von großer Seltenheit. Fast vorzüglich.
Schätzpreis | 2.500 € |
Zuschlag |
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SACHSEN. SACHSEN-COBURG UND GOTHA, HERZOGTUM. Ernst I., 1826-1844
Konv.-Taler 1835. 28,35 g. AKS 72 a; Dav. -; Kahnt 490; Thun 361.
Von großer Seltenheit. Fast vorzüglich.
Schätzpreis | 2.500 € |
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SACHSEN. SACHSEN-COBURG UND GOTHA, HERZOGTUM. Ernst II., 1844-1893
Vereinsdoppeltaler 1847. 37,10 g. AKS 98; Dav. 822; Kahnt 498; Thun 365.
Selten, besonders in dieser Erhaltung. Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz.
Schätzpreis | 3.000 € |
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SACHSEN. SACHSEN-COBURG UND GOTHA, HERZOGTUM. Ernst II., 1844-1893
Vereinsdoppeltaler 1847. 37,06 g. AKS 98; Dav. 822; Kahnt 498; Thun 365.
R Feine Patina, vorzüglich
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 319, Osnabrück 2019, Nr. 4157.
Schätzpreis | 1.250 € |
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SACHSEN. SACHSEN-COBURG UND GOTHA, HERZOGTUM. Ernst II., 1844-1893
Vereinsdoppeltaler 1854. 36,82 g. AKS 99; Dav. 824; Kahnt 499; Thun 368.
Feine Patina, sehr schön-vorzüglich.
Schätzpreis | 600 € |
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SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Georg Wilhelm, 1807-1860
Doppelter Vereinstaler 1857. 50jähriges Regierungsjubiläum. AKS 18; Dav. 908; Kahnt 526; Thun 388. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 62 (6102866-007).
Sehr selten in dieser Erhaltung. Nur 2.000 Exemplare geprägt.
Sehr attraktives Exemplar mit hübscher Patina, winz. Kratzer, polierte Platte.
Schätzpreis | 1.500 € |
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SCHLESIEN. LIEGNITZ-BRIEG, HERZOGTUM. Georg, Ludwig und Christian, 1639-1663
Reichstaler 1658 EW, Brieg. 28,33 g. Münzmeister Christian Pfahler und Wardein Elias Weiss. Dav. 7731; F. u. S. 1768.
Hübsche Patina, sehr schön.
Schätzpreis | 1.000 € |
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SCHLESIEN. LIEGNITZ-BRIEG, HERZOGTUM. Georg Wilhelm, 1672-1675
1/2 Reichstaler 1675, auf seinen Tod. 11,35 g. F. u. S. 1974.
Selten, besonders in dieser Erhaltung.
Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich.
Schätzpreis | 2.000 € |
Zuschlag |
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SCHLESIEN. DIE SCHLESISCHE STADT GÖRLITZ.
Silber-Schekel o. J. Kelch//Blütenzweig. 31,10 mm; 11,18 g. Dazu: religiöse Silbergussmedaille o. J. 31,07 mm; 13,49 g.
2 Stück. Sehr schön.
Schätzpreis | 50 € |
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SCHLESIEN. DIE SCHLESISCHE STADT GÖRLITZ.
Silber-Schekel 1907. 8,42 g. Weihrauchgefäß/Blütenzweig.
Hübsche Patina, Reste von Zaponlack, fast vorzüglich.
Schätzpreis | 75 € |
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SCHLESWIG-HOLSTEIN. KÖNIGLICH DÄNISCHER ANTEIL. Friedrich VI., 1808-1839
16 Reichsbankschilling (1/12 Speciestaler) 1831, Altona. 4,35 g. AKS 9; Hede 30 C; Lange 158.
Fast Stempelglanz.
Schätzpreis | 300 € |
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SCHLESWIG-HOLSTEIN. HOLSTEIN-GOTTORP, HERZOGTUM. Friedrich III., 1616-1659
Ovale Silbermedaille (Gnadenpfennig) o. J., von J. Blum. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegter Feldbinde und Löwenkopfschulter//Gekröntes, fünffeldiges Wappen (Norwegen, Schleswig, Holstein, Stromarn, Dithmarschen) mit Mittelschild (Oldenburg/Delmenhorst), umher zwei gekreuzte Palmzweige. 40,94 x 32,11 mm; 28,71 g. Jungk 24; Lange 314.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, kl. Randfehler, vorzüglich
Friedrich III. (*1597, †1659) war der älteste Sohn Johann Adolfs. Nach dem Tode seines Vaters 1616 trat er die Regierung in Holstein-Gottorp an. Mit den Ständen wurde auf dem Landtag in Schleswig im Dezember 1616 vereinbart, daß in der vom Herzog erteilten Bestätigung der Landesprivilegien die Wahl als "auf das Recht der Erstgeburt beschränkt" bezeichnet werden solle. Dadurch war in dem herzoglichen Hause das Wahlrecht der Stände beseitigt und Friedrich III. der erste holsteinische Erbfürst aus dem Hause Oldenburg. Er vermählte sich 1630 mit Maria Elisabeth, Tochter des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen, die ihm 16 Kinder schenkte. Der Herzog besaß große Bildung und interessierte sich sehr für Kunst und Wissenschaft. Im Schloß Gottorp errichtete er die berühmte Kunstkammer, vermehrte die von seinem Vater gegründete Bibliothek und schuf herrliche Parkanlagen, die zum Teil heute noch vorhanden sind. Friedrich III. starb am 10. August 1659 in Tönning.
Schätzpreis | 3.500 € |
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SCHLESWIG-HOLSTEIN. HOLSTEIN-GOTTORP, HERZOGTUM. Friedrich III., 1616-1659
Silbermedaille 1630, von S. Dadler, gefertigt nach einem Entwurf von C. Geiss, auf seine Vermählung mit Marie Elisabeth (*1610, †1684), Tochter Johann Georgs I. von Sachsen, am 21. Februar. Das Hochzeitspaar reicht sich die Hand über einem Altar, darauf Schale, Decke und Girlande; über den Händen ein brennendes Herz, oben der als Taube dargestellte Heilige Geist, darüber strahlendes Gottesauge; zu den Seiten je ein Engel auf Wolken//Das holsteinische und das sächsische Wappen in Kartusche, umher doppelter Schriftkreis und Rankenwerk. 51,91 mm; 32,84 g. Lange 316; Maué 21; Slg. Merseb. 1143.
Attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich
Aus einer Spezialsammlung Dreißigjähriger Krieg.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 110, Osnabrück, 2006, Nr. 5447 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 308, Osnabrück 2018, Nr. 3148.
Schätzpreis | 2.000 € |
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SCHLESWIG-HOLSTEIN. HOLSTEIN-NORBURG-PLÖN, HERZOGTUM. August, 1676-1699
Reichstaler 1676, Magdeburg, auf das Ende des Oldenburger Erbfolgestreites. 28,69 g. Münzmeister Christoph Plug. Mit gebogener Jahreszahl. Dav. 3722 A; Lange 767 b.
R Sehr schön +
August, Herzog von Holstein-Norburg, wurde als zweiter Sohn des Herzogs Joachim Ernst und seiner Gemahlin Dorothea Auguste von Holstein-Gottorp geboren. Er trat in kurbrandenburgische Dienste und zeichnete sich durch Tapferkeit und Tüchtigkeit aus. Wegen seiner Verdienste gegen die Türken in Ungarn erhielt er vom Großen Kurfürsten die Anwartschaft auf die Statthalterschaft des Fürstentums Minden. 1666 wurde er zum Gouverneur von Magdeburg ernannt und vermählte sich mit Elisabeth Charlotte, Tochter des Fürsten Friedrich von Anhalt-Harzgerode. Er kämpfte 1674 vor Straßburg und am Rhein gegen Turenne und wurde Generalfeldzeugmeister. Als solcher führte er 1675 nach der Schlacht bei Fehrbellin dem Großen Kurfürsten die Masse des Heeres zu. Später, im pommerschen Feldzug, nahm er an den Eroberungen von Wolgast, Anklam, Demmin, Greifswald und Stettin teil. Im September 1682 wurde er als Gouverneur von Magdeburg abgelöst und trat nach dem Tod des Großen Kurfürsten aus den brandenburgischen Diensten aus. Friedrich der Große sagte über Herzog August, daß er den bedeutendsten Generälen der damaligen Zeit zuzuorden sei. Nach dem Tode seines Vaters 1671 vertrat August dessen Ansprüche an den König von Dänemark wegen der Verzichtsleistung auf die Erbfolge in Oldenburg-Delmenhorst und unterzeichnete im Dezember mit seinen Brüdern die Erbvereinigung. Er erbaute 1678 ein neues Schloß in Norburg und wandte sich der Forstkultur und der Pferdezucht zu.
Schätzpreis | 1.000 € |
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SCHLESWIG-HOLSTEIN. HOLSTEIN-SCHAUENBURG, GRAFSCHAFT. Adolf XIII., 1581-1601
Dicker 2 1/2facher Reichstaler 1592. [Kleeblatt] ADOL • D : G • COM • HOL - SCH • E • STE • DOM • I • GEM - 92 Das dreifach behelmte, vierfeldige Wappen mit dem Wappen von Sternberg im ersten und vierten Feld, dem Wappen von Gehmen im zweiten und dritten Feld und dem holsteinisch-schauenburgischen Nesselblatt als Mittelschild//HATS - GOTT • VORSEHN • SO • WIRTS • - WOL • GESCHN Der geharnischte Graf Adolf reitet r. mit Streitkolben in der rechten Hand. 70,46 g. Dav. 449; Lange vgl. 786; Weinm. 22.
Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, etwas Prägeschwäche, vorzüglich
Graf Adolf XIII. wurde 1547 als dritter Sohn des Grafen Otto V. aus erster Ehe geboren. Nach dem Tod des Vaters 1576 wurde den Regierungsräten der Schauenburgischen Lande die Regierung auf 10 Jahre übertragen, um die Schulden begleichen zu können. Noch vor Ablauf der 10 Jahre beanspruchte aber Adolfs ältester Bruder Hermann (der das Bistum Minden verloren hatte) 1581 die Übernahme der Regierung. Die Stände wählten aber statt seiner den Grafen Adolf zum regierenden Herrn beider Grafschaften. Er vermählte sich 1583 mit Elisabeth, Tochter des Herzogs Julius von Braunschweig und Lüneburg. Er war eine starke Persönlichkeit, doch dem Alkohol nicht abgeneigt. Adolf XIII. verlor seinen einzigen Sohn am 21. Januar 1601 und starb selbst am 2. Juli 1601 auf dem Schauenburgischen Hof in Minden und wurde in Stadthagen beigesetzt.
Schätzpreis | 30.000 € |
Zuschlag |
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SCHWÄBISCH HALL. STADT.
Reichstaler 1746, Nürnberg, mit Titel von Franz I. 29,06 g. Mit Riffelrand. Dav. 2279; Raff 49.
Hübsche Patina, vorzüglich.
Schätzpreis | 1.000 € |
Zuschlag |
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SCHWÄBISCH HALL. STADT.
Reichstaler 1746, Nürnberg, mit Titel von Franz I. 29,16 g. Mit Riffelrand. Dav. 2279; Raff 49.
Hübsche Patina, Felder geglättet, sonst fast vorzüglich.
Schätzpreis | 200 € |
Zuschlag |
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SCHWÄBISCH HALL. STADT.
Konv.-Taler 1777, Nürnberg, mit Titel Josefs II. 29,24 g. Mit Randschrift. Dav. 2280; Raff 52.
Hübsche Patina, fast vorzüglich.
Schätzpreis | 400 € |
Zuschlag |
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SCHWARZBURG. SCHWARZBURG, GRAFSCHAFT. Günther XLI. von Arnstadt und Johann Günther von Sondershausen, 1552-1569
Reichstaler o. J. (1564/1566), Arnstadt, mit Titel Maximilians II. Dav. 9830 var.; Fischer 98 e/c var. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 55 (5747287-016).
R Sehr schön-vorzüglich.
Schätzpreis | 1.500 € |
Zuschlag |
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SCHWARZBURG. SCHWARZBURG-SONDERSHAUSEN, FÜRSTENTUM. Günther Friedrich Carl II., 1835-1880
Vereinstaler 1859. 18,48 g. AKS 38; Dav. 921; Kahnt 541; Thun 400.
Prachtexemplar. Feine Patina, fast Stempelglanz/Stempelglanz.
Schätzpreis | 750 € |
Zuschlag |
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SCHWARZBURG. SCHWARZBURG-RUDOLSTADT, GRAFSCHAFT, SEIT 1711 FÜRSTENTUM. Carl Günther, Ludwig Günther I. und Albert Günther, 1605-1630
Reichstaler 1630, Rudolstadt, auf den Tod von Carl Günther am 24. September. 29,77 g. Dav. 7694; Fischer 492.
Von großer Seltenheit. Feine Patina, sehr schön-vorzüglich
Aus einer Spezialsammlung Dreißigjähriger Krieg.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 254, Osnabrück 2014, Nr. 3912.
Schätzpreis | 2.000 € |
Zuschlag |
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