
GOLDMÜNZEN DER HABSBURGISCHEN ERBLANDE-ÖSTERREICH. DAS ERZBISTUM SALZBURG. Hieronymus von Colloredo, 1772-1803
Dukat 1785. 3,48 g. Fb. 880; Zöttl 3150.
Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 400 € |
Zuschlag |
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GOLDMÜNZEN DER HABSBURGISCHEN ERBLANDE-ÖSTERREICH. DAS ERZBISTUM SALZBURG. Hieronymus von Colloredo, 1772-1803
Dukat 1785. 3,48 g. Fb. 880; Zöttl 3150.
Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 400 € |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Alexius Friedrich Christian, 1796-1834
5 Taler (Pistole) 1796, Silberhütte. Fb. 24; Mann 718. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung AU 58 (34293473).
Vorzüglich
Schätzpreis | 4.000 € |
Zuschlag |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. AUGSBURG. STADT
Goldgulden o. J. (1517-1558), mit Titel Karls V. 3,23 g. Fb. 43; Forster 6 var.
Sehr schön
Schätzpreis | 400 € |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. AUGSBURG. STADT
Dukat 1645, mit Titel Ferdinands III. 3,46 g. Fb. 61; Forster 305.
Fast vorzüglich
Schätzpreis | 1.500 € |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludwig, 1818-1830
5 Gulden 1828. 3,43 g. Mit glattem Rand. Divo/S. 6 (dort mit geripptem Rand); Fb. 150; Schl. 18 (dort mit geripptem Rand).
R Nur 2.317 Exemplare geprägt. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 2.500 € |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Leopold Friedrich, 1830-1852
Dukat 1832. Rheingold. 3,68 g. Mit verkehrter „1“ in der Jahreszahl. Divo/S. 8; Fb. 152; Schl. 20.
Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich
Aus der Sammlung eines Ästheten und Kunstfreundes.
Seit 1832 prägte Baden Rheingolddukaten gleichbleibenden Typs zu 22 Karat 6 Grän fein = 935/000. Dies entsprach nicht dem gesetzlichen Feingehalt von 987/000 für Dukaten; daher wurden die Stücke schwerer ausgebracht, so daß der Wert normalen Dukaten entsprach.
Schätzpreis | 2.500 € |
Zuschlag |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Leopold Friedrich, 1830-1852
Dukat 1843. Rheingold. 3,67 g. Mit verkehrter „1“ in der Jahreszahl. Divo/S. 9; Fb. 153; Schl. 31.
Nur 1.350 Exemplare geprägt. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz
Schätzpreis | 3.000 € |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BAMBERG. BISTUM. Johann Philipp von Gebsattel, 1599-1609
Dukat 1600, Nürnberg. 3,48 g. Krone über den Wappenschilden von Bamberg und Gebsattel//Gekrönter Kaiser Heinrich II. Und Kaiserin Kunigunde halten Modell der Domkirche, unten kleiner Wappenschild von Gebsattel. Fb. 160; Krug 208.
Von großer Seltenheit. Min. Fassungsspuren, fast vorzüglich
Schätzpreis | 3.000 € |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig IV., der Bayer, 1314-1347
Goldener Schild (Chaise d’or) o. J., Antwerpen. Kaiserliche Prägung nach 1338. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61. Delm. 223 (R1); Fb. 176; Witt. 66 ff.
Sehr attraktives Exemplar mit hübscher Goldpatina, vorzüglich
Ludwig IV., geboren 1282 in München, gehört zu den Mitgliedern des Hauses Wittelsbach, die reichspolitisch größte Bedeutung erlangten und die deutsche Kaiserkrone erhielten. Er befand sich dadurch im Dauerkonflikt mit einer ganzen Reihe diverser Parteien, darunter seinem eigenen Bruder Rudolf. Am stärksten war die Auseinandersetzung mit dem Haus Habsburg und dessen Königskandidaten Friedrich dem Schönen. Mit einer Stimme Mehrheit wurde der bayerische Herzog Ludwig IV. Am 20. Oktober 1314 zum deutschen König gewählt. Dies führte sofort zu einem militärischen Konflikt mit Friedrich dem Schönen von Habsburg, den Ludwig IV. Der Bayer in der Schlacht von Mühldorf 1322 für sich entscheiden konnte. Die Familienstreitigkeiten im eigenen Haus Wittelsbach konnte der König mit dem Hausvertrag von Pavia vom 4. August 1329 beilegen. Ludwig überließ seinen Neffen Ruprecht I. und Rudolf II. Die Pfalz und die Gebiete um Amberg, die später Oberpfalz genannt wurden. Der König behielt für sich und seine Erben Oberbayern. Dadurch wurde die Spaltung des Hauses Wittelsbach in eine bayerische und eine pfälzische Hauptlinie begründet, die bis zum kinderlosen Tod des Kurfürsten Maximilian III. Joseph 1777 andauerte. Das Kurfürstenamt sollte nach dem Hausvertrag von Pavia abwechselnd von der Pfalz und von Bayern ausgeübt werden. Ständige Gegner Ludwigs des Bayern blieben die Päpste Johannes XXII. Und Benedikt XII., die Ludwigs Königtum ohne päpstliche Approbation nicht anerkennen wollten. Diesen Streit trieb Ludwig auf die Spitze, indem er sich am 17. Januar 1328 von dem Laien Sciarra Colonna als Repräsentanten des römischen Volkes die Kaiserkrone aufsetzen ließ. Kaiser Ludwig IV. Der Bayer, der durch seine zweite Ehe mit Margarethe von Holland die Gebiete Holland, Seeland, Friesland und Hennegau erhielt, geriet im Laufe der 40er Jahre des 14. Jahrhunderts immer stärker in Bedrängnis und verlor schließlich auch die für ihn wesentliche Unterstützung des bedeutenden Hauses Luxemburg. Der Kaiser mußte noch die Wahl des Luxemburger Gegenkönigs Karl von Böhmen am 11. Juli 1346 miterleben, bevor er am 11. Oktober 1347 bei Fürstenfeldbruck auf der Jagd starb.
Schätzpreis | 3.500 € |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I., 1598-1651
5 Dukaten 1640, München, auf die Neubefestigung der Stadt München. 17,28 g. Der geharnischte Kurfürst steht fast v. v. mit Schwert, mit der Rechten auf sein Zepter gestützt, die Linke greift nach dem Reichsapfel, der auf einem Postament liegt; vor dem Postament das mit dem Kurhut bedeckte, vierfeldige Wappen (Bayern/Pfalz) mit Mittelschild, darin Reichsapfel, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Stadtansicht von München mit sieben Schanzen, darüber Madonna mit dem Kind auf dem rechten Arm und Zepter in der Linken, umher Engel und Wolken; neben den Festungsmauern die geteilte Jahreszahl. Fb. 196; Witt. 811.
Min. Bearbeitungsspuren, vorzüglich
Nachdem Bayern und München infolge des 30jährigen Krieges von den Schweden besetzt worden waren, entschloß sich Kurfürst Maximilian I., seine Haupt- und Residenzstadt neu zu befestigen. Auf diesen Anlaß wurden diese 5-Dukaten-Stücke geprägt. Die Vorderseitenumschrift dieses barocken Schaustückes enthält die Titulatur: MAXIMIL(ianus) COM(es) PAL(atinus) RH(enanus) VT(riusque) BA(variae) DVX S(acri) R(omani) I(mperii) ARCHIDAP(ifer) ET ELECT(or) = Maximilian Pfalzgraf bei Rhein, beider Bayern (Ober- und Niederbayern) Herzog, des heiligen römischen Reiches Erz- und Kurfürst. Die Rückseite bringt den Psalm 127,1: NISI DOM(inus) CVSTODIERIT CIVIT(atem) FRVST(ra) VIGIL(at) QVI CVSTODIT = Wo der Herr nicht die Stadt bewacht, da wacht der Wächter vergeblich.
Schätzpreis | 7.500 € |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ferdinand Maria, 1651-1679
Goldgulden 1674, München. 3,28 g. Fb. 210; Hahn 166.
Leicht justiert, fast vorzüglich
Schätzpreis | 300 € |
Zuschlag |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ferdinand Maria, 1651-1679
Goldgulden 1674, München. 3,23 g. Fb. 210; Hahn 166.
Etwas justiert, kl. Graffiti im Feld der Vorderseite, sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 300 € |
Zuschlag |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ferdinand Maria, 1651-1679
Goldgulden 1675, München. 3,18 g. Fb. 210; Hahn 166.
Selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 500 € |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ferdinand Maria, 1651-1679
Goldgulden 1676, München. 3,14 g. Fb. 210; Hahn 166.
Kl. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich
Schätzpreis | 350 € |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ferdinand Maria, 1651-1679
Goldgulden 1677, München. 3,24 g. Fb. 210; Hahn 166.
Leicht justiert, sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 400 € |
Zuschlag |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ferdinand Maria, 1651-1679
Goldgulden 1678, München. 3,18 g. Fb. 210; Hahn 166.
Leicht justiert, sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 400 € |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726
Max d’or 1720, München. 6,51 g. Fb. 226; Hahn 206.
Winz. Prüfspur am Rand, vorzüglich
Schätzpreis | 600 € |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Albert, 1726-1745
¼ Karolin 1726, München. 2,42 g. Fb. 231; Hahn 253.
Sehr schön
Karl Albert, Sohn des Kurfürsten Maximilian II. Emanuel und der Therese Kunigunde von Polen, wurde am 6. August 1697 in Brüssel, dem Amtssitz seines Vaters als Generalstatthalter der Spanischen Niederlande, geboren. Als Achtjähriger wurde er 1706 nach der österreichischen Besetzung Bayerns zusammen mit seinen jüngeren Brüdern nach Graz, später nach Klagenfurt gebracht, und mußte als „Graf von Wittelsbach“ in österreichischem Gewahrsam die politische Katastrophe des Exils seines Vaters miterleben. 1715 konnte er nach der Wiedereinsetzung seines Vaters nach München zurückkehren und zog 1717 in den Krieg gegen die Türken mit dem bayerischen Hilfskorps, mit dessen Entsendung Kurfürst Maximilian II. Emanuel die Beziehungen zum Haus Habsburg deutlich verbessern konnte. Ein weiterer bedeutender Schritt in diese Richtung war, daß Kurprinz Karl Albert - wie 1685 sein Vater - am 5.10.1722 in Wien die habsburgische Kaisertochter heiratete. Maria Amalia, die jüngste Tochter Kaiser Josefs I., sollte auch im späteren Konflikt und Krieg mit Habsburg fest auf der Seite ihres Gatten stehen. Durch die Ehe mit der Habsburgerin setzte sich Karl Albert nach der Regierungsübernahme 1729 unter völliger Fehleinschätzung seiner politischen und finanziellen Möglichkeiten das Ziel, nach dem Tod Kaiser Karls VI. Universalerbe der gesamten habsburgischen Monarchie zu werden. Um dieser Entwicklung vorzubeugen, hatte Karl VI. Mit der vom Reich und allen Großmächten anerkannten Pragmatischen Sanktion vom 19. April 1713 festgelegt, daß bei der Thronfolge seine eigenen Töchter Vorrang vor den Töchtern seines Bruders Joseph I. haben sollten. Nach dem Tod Karls VI. Wurde Karl Albert im Österreichischen Erbfolgekrieg vor allem von Frankreich unterstützt. Nach militärischen Erfolgen in Böhmen und Oberösterreich über die Habsburger, die in Schlesien zusätzlich vom preußischen König Friedrich II., dem Großen, angegriffen wurden, ließ sich Karl Albert am 29. Dezember 1741 zum böhmischen König krönen. Knapp einen Monat später wurde er am 24. Januar 1742 einstimmig zum Kaiser Karl VII. Gewählt und erhielt am 12. Februar 1742 von seinem eigenen Bruder, dem Kölner Erzbischof Clemens August, die Kaiserkrone, ein Höhepunkt in der Geschichte Bayerns und des Hauses Wittelsbach. Nur zwei Tage nach der Frankfurter Kaiserkrönung eroberten österreichische Truppen die bayerische Hauptstadt. Obwohl Karl VII. München noch im selben Jahr zurückgewinnen konnte, wechselte das Kriegsglück nun zwischen den Parteien. Mit dem plötzlichen Tod des 47jährigen wittelsbachischen Kaisers am 20. Januar 1745 konnte der Österreichische Erbfolgekrieg beendet werden, und der Sohn Karls VII., Kurfürst Maximilian III. Joseph, verzichtete im Frieden von Füssen vom 22. April 1745 auf alle Ansprüche auf das habsburgische Erbe. Der zum Reichsoberhaupt avancierte Kurfürst Karl Albert, bei dessen politischen Plänen Anspruch und Realität weit auseinanderklafften, prägte München mit seiner Bautätigkeit - wie der für seine Gattin im Nymphenburger Schloßpark erbauten Amalienburg - den Stempel des Rokoko auf.
Schätzpreis | 200 € |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Albert, 1726-1745
Karolin 1731, München. 9,74 g. Fb. 229; Hahn 258.
Kl. Feilspur, sonst fast vorzüglich
Schätzpreis | 750 € |
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian III. Joseph, 1745-1777
Max d’or 1751, München. 6,54 g. Fb. 242; Hahn 315.
Winz. Schrötlingsfehler, leicht justiert, vorzüglich
Schätzpreis | 1.500 € |
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