
Kipper-1/2 Taler (60 Kreuzer) 1622. 12,87 g. Probszt 1413; Zöttl 1725. R Kl. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich
Schätzpreis | 150 € |
Startgebot | 150 € |
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Münzen und Medaillen von Salzburg - Die Sammlung Gerhard Lambert
Kipper-1/2 Taler (60 Kreuzer) 1622. 12,87 g. Probszt 1413; Zöttl 1725. R Kl. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich
Schätzpreis | 150 € |
Startgebot | 150 € |
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Kipper-24 Kreuzer 1620. 6,93 g. Probszt 1620; Zöttl 1727. RR Vorzüglich
Schätzpreis | 400 € |
Startgebot | 1 Gebot(e) 400 € |
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Kipper-24 Kreuzer 1621. 7,11 g. Verprägung mit Wertzahl "74" auf der Rückseite. Probszt -; Zöttl 1729. Von allergrößter Seltenheit, vermutlich Unikum. Kl. Zainende, vorzüglich-Stempelglanz Exemplar der Auktion H. D. Rauch, Sommerauktion 2009, Nr. 5374.
Schätzpreis | 1.000 € |
Startgebot | 1.000 € |
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Kipper-3 Kreuzer (Groschen) 1622. 1,42 g. Mit "MON Û NO" am Anfang der Vorderseitenumschrift Probszt 1421 a; Zöttl 1736 (Typ 3, dieses Exemplar). Von großer Seltenheit. Kratzer auf der Rückseite, sehr schön
Schätzpreis | 200 € |
Startgebot | 200 € |
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Lot. Kleine Serie von Münzen, geprägt unter der Regentschaft von Paris von Lodron, darunter 12 Kreuzer-, 6 Kreuzer-, 2 Kreuzer-, Kreuzer- und 1/2 Kreuzer-Stücke sowie Pfennige, dazu einige Kleinmünzen anderer Salzburger Erzbischöfe. 101 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, schön-sehr schön
Schätzpreis | 200 € |
Startgebot | 200 € |
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Reichstaler 1624 (mit Arabesken), mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,24 g. Dav. 3504 (dort ohne Gegenstempel); Probszt 1197 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.15. R Münze und Gegenstempel sehr schön + Während des Höhepunkts der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Schätzpreis | 200 € |
Startgebot | 1 Gebot(e) 200 € |
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Reichstaler 1625, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,25 g. Dav. 3504 (dort ohne Gegenstempel); Probszt 1199 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.16. R Münze und Gegenstempel fast sehr schön Exemplar der Auktion H. D. Rauch 78, Wien 2006, Nr. 466. Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Schätzpreis | 125 € |
Startgebot | 125 € |
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Reichstaler 1628, auf die Domweihe, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,08 g. Dav. 3499 (dort ohne Gegenstempel); Probszt 1166 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.12. R Kl. Schrötlingsfehler; Münze und Gegenstempel vorzüglich Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 419, Frankfurt/Main 2017, Nr. 1626. Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Schätzpreis | 300 € |
Startgebot | 1 Gebot(e) 300 € |
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1/2 Reichstaler 1628, auf die Domweihe, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 14,12 g. Mit Engelsköpfchen am Anfang der Rückseitenumschrift. Probszt 1167 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.13 (dieses Exemplar). R Münze und Gegenstempel sehr schön Exemplar der Auktion H. D. Rauch 78, Wien 2006, Nr. 464. Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Schätzpreis | 125 € |
Startgebot | 125 € |
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Reichstaler 1649, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,60 g. Dav. 3504 (dort ohne Gegenstempel); Probszt 1228 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.35. R Kl. Randfehler und Kratzer; Münze und Gegenstempel fast vorzüglich Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Schätzpreis | 300 € |
Startgebot | 1 Gebot(e) 300 € |
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6 Dukaten 1655, auf die Aufstellung der Salvatorstatue auf dem Giebel der Domfassade. 20,80 g. (Verzierung) GVIDOBALDVS Û D Ù G Ù ARCHI Û EPS Ù SALISBVRG Ù SED Ù AP Ù LEG Ù Sechsfeldiges Stifts- und Familienwappen mit Mittelschild, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 55, umher Laubkranz//(Geflügeltes Engelsköpfchen) SS Û RVDBERTVS Û ET VIRGILIVS Û PATRONI Û SALISBVRGENSES Die beiden Stiftsheiligen St. Rudbertus und St. Virgilius mit Krummstäben sitzen auf Wolken einander gegenüber, die Köpfe nach vorn gewandt, und halten ein Dommodell mit der Salvatorstatue, darunter Salzgefäß, Dommodell und drei Engelsköpfe, umher Laubkranz. Fb. 770; Probszt -; Zöttl 1746 (Typ 5). GOLD. RR Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, winz. Kratzer, vorzüglich
Schätzpreis | 12.500 € |
Startgebot | 12.500 € |
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Dukat 1656. 3,49 g. Fb. 774; Probszt 1441; Zöttl 1755 (Typ 1). GOLD. R Min. gewellt, fast vorzüglich Exemplar der Auktion Bankhaus Partin 20, München 1985, Nr. 225 und der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 2860.
Schätzpreis | 400 € |
Startgebot | 400 € |
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Dukat 1656. 3,45 g. Fb. 774; Probszt 1441; Zöttl 1755 (Typ 1). GOLD. R Min. gewellt, fast vorzüglich
Schätzpreis | 400 € |
Startgebot | 400 € |
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Dukat 1657. 3,49 g. Fb. 774; Probszt 1443; Zöttl 1756 (Typ 1). GOLD. R Fast vorzüglich
Schätzpreis | 500 € |
Startgebot | 500 € |
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Dukat 1660. 3,44 g. Fb. 774; Probszt 1446; Zöttl 1759 (Typ 1). GOLD. R Sehr schön +
Schätzpreis | 400 € |
Startgebot | 400 € |
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Dukat 1661. 3,45 g. Fb. 774; Probszt 1447; Zöttl 1760 (Typ 1). GOLD. R Vorzüglich Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 2861.
Schätzpreis | 600 € |
Startgebot | 600 € |
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Dukat 1661. 3,47 g. Fb. 774; Probszt 1447; Zöttl 1760 (Typ 1). GOLD. R Vorzüglich
Schätzpreis | 600 € |
Startgebot | 600 € |
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Dukat 1663. 3,41 g. Fb. 774; Probszt 1449; Zöttl 1762 (Typ 1). GOLD. R Prüfspur am Rand, winz. Kratzer, sonst vorzüglich Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 2862.
Schätzpreis | 500 € |
Startgebot | 500 € |
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Dukat 1664. 3,44 g. Fb. 774; Probszt 1450; Zöttl 1763 (Typ 1). GOLD. R Vorzüglich
Schätzpreis | 600 € |
Startgebot | 600 € |
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Dukat 1666. 3,47 g. Fb. 774; Probszt 1453; Zöttl 1765 (Typ 1). GOLD. R Leicht gewellt, etwas Belag, sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 400 € |
Startgebot | 400 € |
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