Katalog - eLive Premium Auction 435

Die Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke - Münzen der antiken Welt mit Schwerpunkt auf den Münzen des Gallischen Sonderreiches und der Münzstätte Trier

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eLive Premium Auction 435
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RÖMISCHE MÜNZEN MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
Los 9481 1
Constantius I., 293-306.

Æ-Follis, 304/305, Treveri, 12. Emission, 1. Offizin; 10,83 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz, Helm, Speer und Schild//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC 606 a; Zschucke 353 c (dies Exemplar). Von großer Seltenheit. Braungrüne Patina, gutes sehr schön/sehr schön

Exemplar der Auktion Peus Nachf. 357, Frankfurt am Main 1998, Nr. 888.

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

Schätzpreis
100 €
Startgebot
100 €

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Los 9482 1
Constantius I., 293-306.

Æ-Follis, 305/306, Treveri, 12 a Emission, 1. Offizin; 9,72 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC 643 a var. (abweichende Büstenform). Dunkelbraune Patina, min. korrodiert, leichte Prägeschwächen auf dem Revers, sonst vorzüglich

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten.

Schätzpreis
75 €
Startgebot
75 €

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Los 9483 1
Constantius I., 293-306 und Maximianus II. Galerius.

Æ-Follis, 297/300, Treveri, 5. Emission, 2. Offizin; 7,62 g.

Drapierte Büsten des Constantius und des Galerius nebeneinander r. mit Lorbeerkränzen//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC 373; Zschucke 142 c. Von größter Seltenheit. Etwas korrodiert, schön-sehr schön/schön

Exemplar der Electronic Auction CNG 140, Lancaster 2006, Nr. 174.

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

Schätzpreis
300 €
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300 €

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Los 9484 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

Æ-Antoninian, Frühjahr 294, Treveri, 2. Emission, 1. Offizin; 3,62 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Kaiser steht l. und bekränzt Trophäe. Cahn in SNR 37 (1955), 41; Estiot/Zanchi in RN 171 (2014), 119.1 (dies Exemplar abgebildet);

RIC 701 var. (abweichende Averslegende). Von allergrößter Seltenheit. Dunkle Tönung mit Silbersud, min. korrodiert, leichte Prägeschwächen, knapp vorzüglich/sehr schön

Erworben 1980.

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten.

Schätzpreis
200 €
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200 €

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Los 9485 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

Æ-Antoninian, Sommer/Herbst 294, Treveri, 3. Emission, 3. Offizin; 3,57 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Victoria steht l. auf Globus mit Kranz und Palmzweig. Cahn in SNR 37 (1955), 80; Estiot/Zanchi in RN 171 (2014), 52.23 (dies Exemplar abgebildet);

RIC 703. Von großer Seltenheit. Dunkelbraune Patina, kl. Auflagen, min. korrodiert, sehr schön/fast sehr schön

Exemplar der Auktion Sternberg II, Zürich 1974, Nr. 441.

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten.
Bei den mit D signierten Münzen handelt es sich um Prägungen der ehemals 4. Offizin aus Lugdunum, die nach Trier verlagert wurde. Hier prägt sie als 3. Offizin.

Schätzpreis
75 €
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75 €

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Los 9486 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

Æ-Abschlag von Aureusstempeln, 305/311, Treveri; 3,9 g.

MAXIMI-ANOS AVG Kopf r. mit Lorbeerkranz//Hercules steht v. v. Kopf l. mit Keule, Löwenfell und Bogen.

Calicó -. vergl. 4988 (Revers, Avers für Severus II.); RIC -, vergl. 622 (hier der Revers für Severus II). Von allergrößter Seltenheit. Dunkle Tönung, sehr schön/schön

Gefunden 1997.

Zschucke bemerkt zu dem Stück, dass die Kombination der Averslegende MAXIMI-ANVS AVG und der Reverslegende HERCVLI CONSERV-AT AVGG ET CAESS NN zuvor unbekannt war. Der Revers ist lediglich für Severus II. als Augustus belegt (RIC 622). Zschucke nimmt daher an, dass es sich auch bei Galerius um eine Prägung aus seiner Zeit als Augustus und Ko-Regent von Severus handelt. Er vermutete darüber hinaus, dass der Mangel an Edelmetallen in der konstantinischen Münzstätte zu einer vermehrten Ausprägung vergoldeter Bronzen statt richtiger Aurei geführt haben könnte. Der Avers mit dem merkwürdigen Schreibfehler MAXIMIANOS statt MAXIMIANVS (zudem sieht das "G" von "AVG" eher wie ein "O" aus) wirft allerdings Fragen auf und lässt daran zweifeln, dass es sich um ein Produkt der Münzstätte handelt.

Schätzpreis
100 €
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100 €

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Los 9487 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

AR-Argenteus, 294, Treveri, 1. Emission; 2,68 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 5 h (dies Exemplar); RIC 103 b. Feine Patina, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 62, Köln 1987, Nr. 1219.

Datierung und Emissionzuweisung nach Gautier. Nach Schulten ist der Typus ohne Offizinzeichen der zweiten Emission der Münzstätte Trier zuzuweisen, die noch keine Münzstättensigle trägt.

Der Argenteus wurde im Zuge der Währungsreform Diocletians im Jahr 294 eingeführt und erst unter Constantin I. 320 (möglicherweise aber auch erst in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts) durch die Siliqua ersetzt. Das innovative Motiv der vier gemeinsam opfernden Herrscher vermittelte auf den ersten Argentei die einträchtige Regentschaft im neu eingerichteten System der Tetrarchie. Gautier (Le monnayage en argent de la réforme de Dioclétien (294-312 p.C.), 2021, S. 36) bemerkt, dass die Tetrarchen dabei wie bei der Porphyrgruppe am Markusdom in einer hierarchischen Ordnung aufgestellt sind: die höherrangigen Augusti im Vordergrund und dahinter ihre Caesares. Das Motiv steht wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem militärischen Erfolg Diocletians und Galerius' über die Sarmaten. Die Architektur im Bildhintergrund könnte daher auf ein Kastel verweisen (Stoll, R., Die Münzstätte der römischen Kaiser von Trier, 2000, S. 22).

Schätzpreis
100 €
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100 €

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Los 9488 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

AR-Argenteus, 295/296, Treveri, 2. Emission, 3. Offizin; 3,02 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 39; RIC 105 b. Dunkle Tönung, min. korrodiert, sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Gautier. Nach Schulten ist der Typus abweichend der dritten Emission der Trierer Münzstätte zuzuordnen und in den Sommer/Herbst 294 zu verorten.

Der Argenteus wurde im Zuge der Währungsreform Diocletians im Jahr 294 eingeführt und erst unter Constantin I. 320 durch die Siliqua ersetzt. Das innovative Motiv der vier gemeinsam opfernden Herrscher vermittelte auf den ersten Argentei die einträchtige Regentschaft im neu eingerichteten System der Tetrarchie. Gautier (Le monnayage en argent de la réforme de Dioclétien (294-312 p.C.), 2021, S. 36) bemerkt, dass die Tetrarchen dabei wie bei der Porphyrgruppe am Markusdom in einer hierarchischen Ordnung aufgestellt sind: die höherrangigen Augusti im Vordergrund und dahinter ihre Caesares. Das Motiv steht wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem militärischen Erfolg Diocletians und Galerius' über die Sarmaten. Die Architektur im Bildhintergrund könnte daher auf ein Kastel verweisen (Stoll, R., Die Münzstätte der römischen Kaiser von Trier, 2000, S. 22).

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75 €
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75 €

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Los 9489 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

AR-Argenteus, 297/298, Treveri, 3. Emission; 2,13 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring, im Abschnitt Keule. Gautier 95; RIC 117 b. Feine Patina, sehr schön

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 182, Solingen-Ohligs 2017, Nr. 436.

Datierung und Emissionzuweisung nach Gautier. Nach Schulten ist der Typus der vierten Emission der Münzstätte Trier zuzuweisen und im Jahr 295 zu verorten.

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100 €
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Los 9490 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

Æ-Follis, 295/297, Treveri, 3. Emission, 2. Offizin; 8,78 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz, Speer und Schild//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC 222 b; Zschucke 50 d (dies Exemplar). R Min. korrodiert, sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

Nachdem in der zweiten Großfollesemission die Herrscher erstmals mit Panzerbüsten erscheinen, wird die militärische Repräsentation in der dritten Emission weiter gesteigert. Diese Prägung des Galerius stellt eine der ersten Münzen aus Tier dar, die den Herrscher mit geschultertem Speer und Schild zeigen.

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100 €
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Los 9491 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

Æ-Follis, 297, Treveri, 4. Emission?; 7,91 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn, davor Altar.

RIC -; Zschucke -. Von größter Seltenheit. Grüne Patina, min. gereinigt und korrodiert, fast sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

Laut Zschuckes Aufzeichnungen gehört die seltene Prägung mit dem für Trier absolut ungewöhnlichen Altar neben dem Genius in eine kurze Übergangsphase der Münzprägung von Lugdunum nach Trier. Die Altarprägungen sind ein Charakteristikum der Prägestätte von Lugdunum. Ein offenbar aus derselben Emission stammendes Stück des Diocletianus findet sich in der Tetrarchy Collection, Web Auction Leu Numismatik AG 8, Winterthur 2019, Nr. 1418.

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75 €
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Los 9492 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

Æ-Follis, 297, Treveri, 4. Emission, 1. Offizin; 10,22 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//Fortuna sitzt l. mit Steuerruder und Füllhorn.

RIC 242; Zschucke 61 d (dies Exemplar). Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit etwas Silbersud, fast vorzüglich

Erworben 1998.

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

Zschucke bemerkt, dass für die seltenen Typen der vierten Großfollesemission mit der langen Legendenform FORTVNAE REDVC-I AVGG ET CAESS NN lediglich bei Voetter weitere Belegstücke vorliegen. Das Fortunamotiv stellt zudem eine auffällige Eigenheit der Münzstätte Trier im Kontrast zu den reichsweit geprägten Geniusreversen dar. Zschucke vermutet in dem entscheidenden Erfolg des Constantius I. bei der Rückeroberung Britanniens im Jahr 296, die im Jahr 297 mit einem großen Siegesfest gewürdigt wurde, sowie den Quinquennalien dieses Herrschers den historischen Hintergrund der Prägungen. Dazu: Zschucke, C. F., Die Großfollisprägung in Trier während der 1. Tetrarchie von 294-305 n. C., Trierer Petermännchen 14, 2000, bes. S. 9.

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100 €
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Los 9493 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

Æ-Follis, 297/300, Treveri, 5. Emission, 1. Offizin; 8,78 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz, Speer und Schild//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC 355; Zschucke 114 d. R Min. korrodiert, kl. Auflagen auf dem Revers, sonst gutes sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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150 €
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Los 9494 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

Æ-Follis, 297/300, Treveri, 5. Emission, 1. Offizin; 9,72 g.

Kopf l. mit Lorbeerkranz//Fortuna steht l. mit Steuerruder auf Rad und Füllhorn.

RIC -; Zschucke 172 d (dies Exemplar). Von großer Seltenheit. Braune Patina, min. korrodiert, sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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75 €
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Los 9495 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

Æ-Follis, 301, Treveri, 6. Emission, 2. Offizin?; 9,72 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Moneta steht l. mit Waage und Füllhorn.

RIC 431; Zschucke 203 Ad (dies Exemplar). RR Dunkelbraune Patina, kl. Auflagen, sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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75 €
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Los 9496 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

Æ-Follis, 301, Treveri, 6. Emission, 1. Offizin; 8,7 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Moneta steht l. mit Waage und Füllhorn.

RIC -; Zschucke 207 d (dies Exemplar). Seltene Variante der Averslegende mit CAESAR. Min. korrodiert, kl. Auflagen, sehr schön

Erworben 1990 bei der Firma Seifert, Luzern.

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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75 €
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Los 9497 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

Æ-Follis, 301/302, Treveri, 7. Emission, 1. Offizin?; 8,42 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz, l. drapiert//Moneta steht l. mit Waage und Füllhorn.

RIC -; Zschucke 232 d (hier nicht aufgeführt). Von allergrößter Seltenheit. Min. korrodiert, sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.
Carl Friedrich Zschucke konnte bei der Publikation seines Werkes über die Großfollisprägung in Trier im Jahr 2000 noch kein Exemplar dieser seltenen Prägung nachweisen. Uns ist neben dem vorliegenden Exemplar nur noch ein weiteres Stück bekannt, das 2019 in Winterthur versteigert wurde.

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75 €
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Los 9498 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

Æ-Follis, 302, Treveri, 9. Emission, 1. Offizin; 10,28 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Moneta steht l. mit Waage und Füllhorn.

RIC 501; Zschucke 283 d (dies Exemplar). Dunkle Patina, min. korrodiert, kl. Auflagen, sehr schön

Exemplar der Auktion Kölner Münzkabinett 54, Köln 1991, Nr. 267.

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke. Die neunte Großfollesemission wurde laut Zschucke nur für einen kurzen Zeitraum von wenigen Monaten im Jahr 302 geprägt. Daher sind nahezu alle Typen dieser Emission sehr selten.

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75 €
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Los 9499 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

Æ-Follis, 302, Treveri, 9. Emission, 1. Offizin; 10,17 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Moneta steht l. mit Waage und Füllhorn.

RIC -; Zschucke 287 Ad (dies Exemplar). Von allergrößter Seltenheit. Min. korrodiert, kl. Schrötlingsriß, sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke. Die neunte Großfollesemission wurde laut Zschucke nur für einen kurzen Zeitraum von wenigen Monaten im Jahr 302 geprägt. Daher sind nahezu alle Typen dieser Emission sehr selten.

Schätzpreis
100 €
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Los 9500 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

Æ-Follis, 302/303, Treveri, 10. Emission, 1. Offizin; 9,32 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC 533; Zschucke 308 d. Silbersud, sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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75 €
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