Katalog - Auktion 415

Ergebnisse 481-500 von 626
Seite
von 32
Auktion 415
Beendet
DEUTSCHE UND AUSLÄNDISCHE ORDEN UND EHRENZEICHEN AUS VERSCHIEDENEM BESITZ
Los 487 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM SACHSEN-COBURG UND GOTHA (1826-1918).  
Medaille für Kunst und Wissenschaft (1858). 1. Modell (mit Portrait Herzog Ernsts I. - 1858-1893), Silberne Medaille, Silber, mit Stempelschneider-Signatur "HELFRICHT F.", am kurzen Band. OEK24 2637.
II+

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 488 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM SACHSEN-MEININGEN (BIS 1918).  
Verdienstorden für Kunst und Wissenschaft (1874). 2. Modell (mit "HERZOG VON" - 1890-1918), Kreuz 1. Klasse, Silber tlw. emailliert, rechte untere Kreuzspitze min. verbogen, an alter Pentagonal- Bandspange, Nadel fehlt. OEK24 2714.
II

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
550 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 489 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM SACHSEN-MEININGEN (BIS 1918).  
Verdienstorden für Kunst und Wissenschaft (1874). 2. Modell (mit "HERZOG VON" - 1890-1918), Medaille 2. Klasse in Silber, Silber, auf dem Avers Stempelschneider-Signatur "HELFRICHT F.", an alter Pentagonal-Bandspange, an Nadel. OEK24 2715/1.
II

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
650 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 490 1

DEUTSCHLAND. FÜRSTENTÜMER SCHWARZBURG, GEMEINSAM.  
Medaille "Verdienst im Kriege 1914" (1914). Buntmetall versilbert, Versilberung tlw. berieben, am neuen schmalen Band. OEK24 2833.
II-III

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
55 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 491 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1803), KURFÜRSTENTUM (1803-1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918) WÜRTTEMBERG.  
Königlich Württembergischer Militär-Verdienstorden (1806). 5. Modell (mit Monogramm "WK" auf dem Revers-Medaillon, Kreuz ohne Krone - 1914-1918), Ritterkreuz, Anfertigung der Königlichen Münze in Stuttgart zwischen 1915 und 1919, Silber vergoldet und emailliert, ohne Bandring, mit wohl späterem Bandstück. OEK24 2967.
II

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
460 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 492 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1803), KURFÜRSTENTUM (1803-1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918) WÜRTTEMBERG.  
Olga-Orden. Ordenskreuz für Herren, 2. Ausführung mit vertikaler Öse, Anfertigung wohl der Firma Eduard Foehr in Stuttgart, Silber, tlw. emailliert, Monogramm Gold, am originalen alten Dreiecksband, im originalen alten weinroten Verleihungsetui von Foehr, Boden etwas berieben. OEK24 2985/1.
I-II

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 493 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1803), KURFÜRSTENTUM (1803-1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918) WÜRTTEMBERG.  
Olga-Orden. Ordenskreuz für Herren, 1. Ausführung mit horizontaler Öse, Anfertigung wohl der Firma Eduard Foehr in Stuttgart, Silber, tlw. emailliert, Monogramm Gold, am originalen alten Dreiecksband. OEK24 2985 var.
I-II

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 494 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1803), KURFÜRSTENTUM (1803-1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918) WÜRTTEMBERG.  
Karl-Olga-Medaille für Verdienste um das Rote Kreuz (1889). Silberne Medaille, Silber, tlw. email­liert, an originaler alter Damenschleife. Dazu zwei Photographien, auf dem Revers u. a. beschrieben mit "Frau General von Steinhart". OEK24 3010.
I-II
Die beiden Photographien legen nahe, daß die Inhaberin der Medaille die Gattin, ab 1915 Witwe, des württem­bergischen Generalmajors Gustav von Steinhardt (1859-1915) war.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
750 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 495 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1803), KURFÜRSTENTUM (1803-1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918) WÜRTTEMBERG.  
Erinnerungsmedaillen des Königlichen 1. Württembergischen Ulanen-Regiments König Karl Nr. 19. Ausgabe mit der Jahreszahl 1891, Durchmesser 32,7 mm, Silber graviert. SMK12 493.1.
RR II
Wera Konstantinowna (1854-1912) war die zweite Tochter und das dritte Kind von Konstantin Nikolajewitsch Großfürst von Rußland (1827-1892) und dessen Gemahlin Alexandra, geb. Prinzessin von Sachsen-Altenburg (1830-1911). 1871 wurde sie von König Karl I. von Württemberg (1823-1891, reg. seit 1864) und dessen Gemahlin Olga Nikolajewna (1822-1892), einer Tante Weras, adoptiert. 1874 heiratete sie Wilhelm Eugen (IV.) Herzog von Württemberg (1846-1877) aus der zweiten schlesischen Linie (zu Carlsruhe) des Hauses Württemberg. Mit ihm hatte sie drei Kinder, den frühverstorbenen Herzog Karl Eugen (*1875) und die beiden Zwillingstöchter Elsa Mathilde Marie (1876-1936) und Olga Alexandrine Marie (1876-1932).
Wera war der zweite Chef des Königlichen 1. Württembergischen Ulanen-Regiments König Karl Nr. 19. Laut Klein und Raff (in SMK12 S. 339) wurde diese Medaille von Herzogin Wera gestiftet und Offizieren beim Ausscheiden aus dem aktiven Dienst überreicht. Bisher sind Medaillen mit den Jahreszahlen 1888, 1891, 1895, 1896, 1906 und 1912 bekannt.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
340 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 496 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1803), KURFÜRSTENTUM (1803-1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918) WÜRTTEMBERG.  
Große krause Ordensschnalle mit drei Auszeichnungen. 1) Preußen: Eisernes Kreuz 1914 II. Klasse, probemäßige Anfertigung der Firma Gebrüder Friedländer in Berlin, Eisenkern geschwärzt, Silberzarge, im Bandring punziert "FR", am Band für Kämpfer; 2) Württemberg: Verdienstkreuz mit Schwertern, Anfertigung der Firma Eduard Foehr in Stuttgart, Silber tlw. vergoldet; 3) Österreich: Verdienstkreuz III. Klasse, sog. Silbernes Verdienstkreuz mit der Krone mit Kriegsdekoration, Anfertigung der Firma Wilhelm Kunz in Wien, 900/000 Silber, hohl gefertigt und emailliert, im Bandring Wiener Silberpunze für 900er Silber von 1872 bis 1922 ("2 Dianakopf A"), Herstellerbezeichnung und Herstellerpunze "WK", am Kriegsband (Kriegsdekoration); an Nadel; zusammen mit passender Feldschnalle, diese zusätzlich mit Band der Dienstauszeichnung, an Nadel.
4 Stück. II
Sowohl beim württembergischen Verdienstkreuz mit Schwertern als auch beim österreichischen Silbernen Verdienst­kreuz mit Krone handelt es sich um seltene Hersteller.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
380 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 497 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1803), KURFÜRSTENTUM (1803-1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918) WÜRTTEMBERG.  
Große krause Ordensschnalle mit fünf Auszeichnungen. 1) Königlich-Württembergischer Friedrichs- Orden, 2. Modell (mehrklassig - 1856-1918), Ritterkreuz 1. Klasse, zweite, "voluminösere" Ausführung, Anfertigung des Hofjuweliers Eduard Foehr in Stuttgart zwischen 1886 und 1916, Gold emailliert, mehrere min. Emaille-Chips in den Kreuzarm-Spitzen auf Avers und Revers; 2) Wilhelmskreuz für Kriegsverdienst (ohne Schwerter), Bronze; 3) Erinnerungszeichen zur Silberhochzeit am 8. April 1911 (sog. "Silberne Hochzeitsmedaille"), 900/000 Silber, mit Stempelschneider-Zeichen "HL." (für Ludwig Habich); 4) Karl-Olga-Medaille für Verdienste um das Rote Kreuz, Silberne Medaille, Silber, tlw. emailliert; 5) Preußen: Verdienstkreuz für Kriegshilfe, Zink; an Nadel.
4 Stück. II
Es dürfte sich hierbei um die Schnalle eines württembergischen Arztes handeln.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 498 1

DEUTSCHLAND. DEUTSCHES REICH 1871-1918.  
Persönlicher Siegelring von Johann Carl Rohde (1812-1888). Gold, Innendurchmesser 20,6 mm, mit Achat, dieser mit graviertem Spiegelmonogramm, überhöht von heraldischer allgemeiner Adelskrone, seitlich begleitet von jeweils einer Diamantrose.
II
Das an Johann Carl Rohde verliehene Set eines Komturs 1. Klasse des Kurfürstlich Hessischen Wilhelms-Ordens bieten wir unter Kat.-Nr. 394 an, Dokumente aus seinem Nachlaß unter Kat.-Nr. 395.
Informationen zur Biographie Johann Carl Rohdes können Sie unter Kat.-Nr. 395 einsehen.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
480 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 499 1

DEUTSCHLAND. DEUTSCHES REICH 1919-1933, SOG. "WEIMARER REPUBLIK", FREISTAAT OLDENBURG (1918-1945).  
Verdienstmedaille für Rettung aus Gefahr (1927). Silber, Tragespuren, auf dem Rand punziert mit "950" und "SILBER", sowie Namensgravur "Hinrich Steen 3.1.1928", ohne Band. OEK24 1576.
II

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.300 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 500 1

DEUTSCHLAND. DEUTSCHES REICH 1919-1933, SOG. "WEIMARER REPUBLIK", FREISTAAT OLDENBURG (1918-1945).  
Medaille für Verdienst um das Feuerlöschwesen (1928). Buntmetall vergoldet, am alten Band. OEK24 1577.
II

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
300 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 501 1

DEUTSCHLAND. DEUTSCHES (1933-1938) BZW. GROSSDEUTSCHES ( 1938-1945) REICH ("DRITTES REICH").  
Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938 (Annektion Österreichs) (1938). Leeres Etui (ohne die Auszeichnung).
I-II
Hervorragende Erhaltung!

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
60 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 502 1

DEUTSCHLAND. DEUTSCHES (1933-1938) BZW. GROSSDEUTSCHES ( 1938-1945) REICH ("DRITTES REICH").  
Ehrenkreuz des Weltkrieges 1914-1918 für Frontkämpfer (1934). Konvolut von drei Exemplaren verschiedener Hersteller ("C.P." und "JK im Dreieck", eines ohne Hersteller-Zeichen), Eisen bronziert, dazu zwei Bandabschnitte. OEK24 3803/1.
II

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
35 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 503 1

EUROPA. OBJEKTE DER GANZEN WELT - NICHT IDENTIFIZIERTE OBJEKTE.  
Nícht identifizierter Gnadenpfennig wohl um 1600. 50,8 x 38,1 mm, Silberguß, mit min. Resten von Vergoldung, 30,7 g, auf dem Avers Portrait eines Mannes in Rüstung mit Kommandostab, auf dem Revers möglicherweise französisches Wappen mit Marquiskrone, mit Tragespuren, ohne Kette oder Band. Von großer Seltenheit.
II
ERRATUM: KÖNIGREICH FRANKREICH (ANCIEN REGIME - BIS 1790): Es handelt sich hierbei um einen Gnadenpfennig mit Portrait und Wappen von Nicolas V marquis de Neufville de Villeroy (ab 1651 1er duc [Herzog] de Villeroy), marquis d’Alincourt, seigneur [Herr] de Magny, seit 1646 maréchal de France [Marschall von Frankreich] (1598-1685), wohl aus den Jahren zwischen 1646 (Ernennung zum maréchal de France) und 1651 (Erhebung zum duc und pair de France), möglicherweise spätere Nachfertigung.
Nicolas V de Neufville de Villeroy wurde, aus lothringischer, von König Louis XII (1462-1515, reg. seit 1498) geadelter Familie stammend, am 14. Oktober 1598 als ältester Sohn von Charles de Neufville, marquis de Villeroy et d’Alincourt (1566-1642) und dessen zweiter Gemahlin Jaqueline de Harlay de Sancy geboren. Er schlug eine militärische Karriere ein und wurde durch die Protektion von Jules Cardinal Mazarin 1602-1661), dem principal ministre d’État [Erster Staatsminister] 1646 zum maréchal de France ernannt. Im Jahre 1646 wurde er von der regierenden Königinmutter Anna von Österreich (1601-1666), unter der Autorität Mazarins, zum surintendant au gouvernement et à la conduite du Roi [Oberaufseher der Regierung und des Verhaltens (=Erzieher) des Königs] ernannt. Dafür erhob ihn König Louis XIV (1638-1715, reg. seit 1653/1661) unmittelbar nach Erlangung der vollen Regierungsgewalt im September 1651 zum duc de Villeroy und pair de France. Während der Krönung Louis XIV diente er als Grand maître de France [Großmeister von Frankreich], ab 1661als Chef des Conseil royal des finances [Königlicher Rat der Finanzen]. Im gleichen Jahr wurde er in den Ordre du Saint-Esprit [Orden vom Heiligen Geist] aufgenommen.
Er war seit 1617 verheiratet mit Madeleine de Blanchefort de Créqui, jüngste Tochter von Carles Ier de Blanchefort de Créqui, prince [Fürst] de Poix, etc., etc., maréchal de France (1571-1638), und dessen Gemahlin Madeleine de Bonne de Lesdiguières, mit der er vier Kinder, zwei Söhne und zwei Töchter hatte.
Am 28. November 1685 ist er im Alter von 87 Jahren gestorben und wurde in der Villeroy-Kapelle der Karmeliter-Kirche in Lyon beigesetzt. (Herrn Dominique Henneresse sei für diese wichtigen Hinweise recht herzlich gedankt!)

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
950 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 504 1

EUROPA. KÖNIGREICH BELGIEN.  
Orden Leopolds II. [Ordre de Léopold II - Orde van Leopold II.] (1900). 3. Modell (mit zweisprachiger Medaillon-Umschrift - seit 1951), Großkreuz-Set (Grand croix), Anfertigung der Firma P. deGreef in Brüssel, bestehend aus: Kleinod, Silber vergoldet, tlw. angelaufen, Medaillons Buntmetall vergoldet, teils emailliert, am originalen konfektionierten Schulterband, und Bruststern, Durchmesser 88 mm, 835/000 Silber, tlw. brillantiert, tlw. vergoldet, Medaillon Buntmetall vergoldet und emailliert, auf dem Revers Herstellerbezeichnung, an Nadel, diese mit Herstellerpunze "P (Kopf) D" und Silberpunze "A835", mit zwei seitlichen Fixierhaken, zusammen mit Knopfloch-Rosette und Bezeichnungskärtchen im originalen Etui von DeGreef. BWK1 224 var., 225 var.
4 Stück. I-II
Der zunächst nur zweiklassige Orden mit angeschlossener dreistufiger Verdienstmedaille wurde am 24. August 1900 von König Leopold II. (1835-1909, reg. seit 1865) für den staatsrechtlich von Belgien unabhängigen, faktisch aber als "Privat-Kolonie" des Königs existierenden Kongostaat gestiftet. Erst 1903 wurde er auf fünf Klassen erweitert. Die Großoffiziere trugen einen Bruststern ohne weitere Insignien wie Hals- oder Brustkreuz. Das erste Modell des Ordens, das bis 1915 verliehen wurde, ist in allen seinen Insignien aufgrund der sehr kurzen Verleihungszeit außerordentlich selten. Um der Zweisprachigkeit des Landes Rechnung zu tragen, verfügte König Baudouin I. schon kurz nach Übernahme der Regierung (am 16. Juli 1951) mit Dekret von 24. Oktober 1951, daß künftig auf allen staatlichen Orden und Ehrenzeichen die Inschriften sowohl in Französisch wie auch Flämisch anzubringen sind.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
900 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 505 1

EUROPA. ZARENTUM BULGARIEN (1908-1944).  
Orden "St. Alexander" [Орден "Св. Александър"] (1881). 3. Modell (mit sog. "eckiger" Zarenkrone" und neuer Stufen-Einteilung - 1908-1944), Kreuz III. Stufe, 2. Ausgabe (1918/19-1944), wohl deutsche Anfertigung, Silber vergoldet und emailliert, ohne Halsband, im originalen Verleihungsetui mit goldfarbener Bezeichnung und Monogramm Zar Boris III. (1894-1943, reg. seit 1918). BK2b 2.3.1.39; BWK1 199.
II

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
650 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 506 1

EUROPA. (ZWEITE) REPUBLIK BULGARIEN (SEIT 1990).  
Orden der Rose [Орден на розата] (1966). Dekoration des II. Grades [II степен], 2. Ausführung (an Kette - seit den 1990er Jahren), 925/000 Silber, tlw. emailliert, tlw. vergoldet, an 28-gliedriger Kette, 925/000 Silber, zusammen mit Miniatur-Abzeichen, Buntmetall versilbert, tlw. vergoldet, tlw. emailliert, horizontal broschiert, im originalen, etwas verfleckten Verleihungsetui. PA 415 var. Von allergrößter Seltenheit.
2 Stück. I-II
Verliehenes Exemplar! - Der zweistufige (1. Grad in Gold und 2. Grad in Silber) Verdienstorden für ausländische Frauen wurde auf Anregung von Slavka Slavona, mit Dekret Nr. 606 vom 4. August 1966 des Präsidiums der National­versammlung gestiftet. Prof. Dechko Uzonov gestaltete die Insignien, die von der Staatlichen Münzprägeanstalt in Sofia hergestellt wurden. In den 1990er Jahren wurde die Trageweise an der Kette eingeführt. Der Orden wurde in beiden Klassen nur äußerst selten verliehen, wobei der 2. Grad (von dem nur drei (!) Verleihungen nachweisbar sind) noch seltener verliehen wurde als der 1. Grad. Im Jahre 2003 wurden die Verleihungen eingestellt.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
3.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Ergebnisse 481-500 von 626
Ergebnisse pro Seite:
Seite
von 32
Suchfilter
 
Auktion 415
Alle Kategorien
-
Alle