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Auction Sale 380
Beendet
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
Los 733 1

ESSEN. STIFT. Anna Salome von Salm-Reifferscheid, 1646-1688
Reichstaler 1680. 29,01 g. * ANNA SALOME D : G PRIN : ESSEND COMITISSA SALMEN Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, zu den Seiten • ANNO • - • 1680 •//QVOSS : ENGELBERTVS : TVETVR : VOS : SS : COSMA : ET DAFOVETE : Stadtansicht von Essen mit der Johanniskirche, dem Münster und St. Gertrud, im Vordergrund der Berneteich mit Schwänen; darüber Darstellung der Ermordung des heiligen Engelbert durch Soldaten des Friedrich von Isenberg, oben die Stifts- und Stadtheiligen Cosmas und Damian in Wolken. Dav. 5278; Kramer 43.
Von größter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit herrlicher Patina, kl. Zainende, fast vorzüglich

Aus der Sammlung "Cygnus in Nummis".
Exemplar der Slg. Ernst Otto Horn, Teil II, Auktion Fritz Rudolf Künker 258, Berlin 2015, Nr. 68.

Schätzpreis
25.000 €
Zuschlag
40.000 €

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Los 734 1

FRÄNKISCHER KREIS.
Reichstaler 1624, Fürth, mit Titel Ferdinands II. 29,13 g. Münzmeister und Stempelschneider Conrad Stutz. È ADLEG : IMP : BAMBERG : WIRTZBURG : CULMBACH : ONOLTZBACH : 1624 Die vier verzierten Wappenschilde der Bischöfe von Bamberg, Würzburg und der Markgrafen von Ansbach und Bayreuth ins Kreuz gestellt, in den Ecken Lorbeerzweige, in der Mitte die geteilte Stempel- und Münzmeistersignatur C - S//• FERDINANDUS É II É D : G : ROMAN : IMPERATOR : SEMP : AUGU : Gekrönter Doppeladler, auf der Brust Reichsapfel. Dav. 6668; Hackl/Klose 6; Krug 7; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 5044; Slg. Wilm. 638.
RR Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
15.000 €
Zuschlag
14.000 €

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Los 735 1

FRANKFURT. STADT.
1 1/4 Dukaten 1745, auf die Krönung von Franz I. zum römischen Kaiser. 4,34 g. Fb. 1009 a; Förschner 311; J. u. F. 796 a.
GOLD. Selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Frühwald 141, Salzburg 2021, Nr. 213.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 736 1

FRANKFURT. STADT.
Doppelgulden 1849. Geprägt auf die Wahl des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. zum "Kaiser der Deutschen" am 28. März 1849. 21,22 g. Zwitterprägung, gefertigt mit dem Vorderseitenstempel des Doppelguldens o. J. (Thun 132) und dem Rückseitenstempel des Doppelguldens 1849 (Thun 136). Mit Randschrift: ZWEY » » » GULDEN » » ». AKS 40 Anm.; Dav. -; Kahnt 177 A; Stutzmann BST 422 b; Thun 136 A.
Von großer Seltenheit. Feine Patina, Erstabschlag, fast Stempelglanz (prooflike)

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 80, Heidelberg 2020, Nr. 644.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
17.000 €

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Los 737 1

HALBERSTADT. BISTUM. Albrecht V. von Brandenburg, 1513-1545
1/4 Taler o. J. 7,02 g. Besser/Brämer/Bürger -.
Von allergrößter Seltenheit, wohl unediert. Hübsche Patina, kl. Graffiti, sehr schön

Erworben 1960 bei der Münzhandlung Grabow, Berlin.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 738 1

HALBERSTADT. BISTUM. Domkapitel
Doppelter Reichstaler 1625 (Jahreszahl im Stempel aus 1623 geändert). 57,98 g. Behelmtes, verziertes Stiftswappen//St. Stephanus steht fast v. v. mit Palmzweig und Buch. Besser/Brämer/Bürger 45.46 (dieses Exemplar); Dav. 5342.
Von allergrößter Seltenheit. Wohl einziges bekanntes Exemplar. Sehr schön

Exemplar der Auktion Jacques Schulman 232, Amsterdam 1959, Nr. 1636.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
10.000 €

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Los 739 1

HALBERSTADT. BISTUM. Domkapitel
1/2 Reichstaler 1625. 14,38 g. Besser/Brämer/Bürger 45.63 var.
Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, winz. Henkelspur, Felder min. geglättet, sehr schön

Erworben 1960 bei der Münzhandlung Grabow, Berlin.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
850 €

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Los 740 1

HALBERSTADT. STADT.
1 1/2facher Reichstaler 1663, Zellerfeld. 43,36 g. MONETA • NOVA • ARG : C : HALBER­STADENSIS Behelmtes Stadtwappen//S : STEPHANVS - PROTOMAR • 1663 • Der heilige Stephan steht v. v., den Kopf halbl. gewandt, in der Rechten Buch, darauf drei Steine, im linken Arm Palmzweig, unten links Wertpunze "1 1/2". Besser/Brämer/Bürger 50.15; Dav. 5353.
Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, min. berieben, vorzüglich

Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
17.000 €

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Los 741 1

HAMBURG. STADT.
Breiter doppelter Schautaler o. J. (1599-1605). 57,48 g. Gekrönter Doppeladler mit dem verzierten Stadtwappen auf der Brust//Gekrönte Madonna mit Zepter in der Rechten und dem Kind auf dem linken Arm steht v. v. auf Mondsichel, umher Strahlenkranz. Dav. 296 a; Gaed. 1516.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Hübsche Patina, vorzüglich

Auf diesem Doppeltaler verbinden sich in bemerkenswerter Weise Attribute katholischer und protestantischer Konfession. Einerseits die Madonna mit Kind, andererseits der Wahlspruch "Gottes Wort bleibt in Ewigkeit". Dies zeigt den pragmatischen Umgang Hamburgs im Alltag mit den verschiedenen Konfessionen der Stadt. Glauben und städtisch-bürgerliche Tradition treffen hier aufeinander und zeigen die Verbindung von Stadt und Protestantismus auf.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
7.750 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 742 1

HAMBURG. STADT.
Doppelter Schautaler o. J. (17. Jahrhundert). Nackte Fortuna mit Segel steht v. v. auf Muschel und wird vom Neid mit einer Mistgabel verfolgt//Die nackte Wahrheit steht halbl. zwischen Felsen und wird vom Neid angegriffen, von Chronos (der Zeit) aber an die Hand genommen und geleitet, l. Friedenstaube mit Ölzweig. 57,38 mm; 58,61 g. Gaed. II, S. 139 (dort als medaillenförmiger dreifacher Taler).
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, kl. Schrötlingsfehler am Rand, fast vorzüglich

Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
9.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 743 1

HAMBURG. STADT.
Breiter doppelter Schautaler o. J. (vermutlich 1620er Jahre), von HB und J. Mauche. Christus segnet ein Brautpaar, das sich die Hände reicht//Fortuna auf Globus mit geblähtem Segel zwischen zwei weiteren Personifikationen, die l. für die gute Seite und r. für die schlechte Seite der Fortuna stehen. 56,07 mm; 56,29 g. Gaed. 1542/-.
RR Hübsche Patina, sehr schön

Das Münzmeisterzeichen auf der Rückseite (M mit aufgestecktem Zainhaken) wird dem zwischen 1622 und 1624 in Wismar tätigen Münzmeister Jakob Mauche zugewiesen. Das Münzmeisterzeichen auf der Vorderseite (H und B in Ligatur) bleibt rätselhaft.
In der Teutoburger Münzauktion 111, Borgholzhausen 2017, Nr. 2061 wurde ein stempelgleicher 1 1/2facher Schautaler versteigert, auf dessen Vorderseite die Signatur nicht erkennbar war. Dort wurde der Schautaler mit dem Schiffsunglück, das sich 1622 bei Neumühlen auf der Elbe ereignet hatte, in Verbindung gebracht. Diese Schlussfolgerung ergab sich sicherlich aus der Schaffenszeit des Wismarer Stempelschneiders J. Mauche sowie aus der Darstellung eines untergehenden Schiffes auf der Rückseite. Die Szene auf der Vorderseite sei dementsprechend den bekannten Hamburger Hochzeitstalern entlehnt worden, um "diese Münze [...] den trauernden Hamburgern" zu widmen. Diese Interpretation des seltenen Schautalers vermag nicht endgültig zu überzeugen. Einerseits wurden die beliebten Hochzeitstaler nicht nur in Hamburg hergestellt, sondern sind auch aus anderen norddeutschen Städten wie z. B. Lüneburg (Mader 751-757) oder Lübeck (Behrens 727) bekannt. Andererseits scheint die Rückseite missinterpretiert worden zu sein. Wie die Umschrift besagt, schweift Fortuna, bzw. im übertragenen Sinne das Schicksal, unbeständig umher. So sind neben der bekannten Darstellung der Personifikation (Fortuna mit Segel auf dem Globus) ihre beiden Seiten abgebildet: Links steht das gute Glück, ebenfalls mit Segel, zwischen einer intakten Landschaft und einem ruhig dahinsegelnden Schiff. Rechts sieht man die Schicksalsgöttin mit beinahe furienhaften Zügen, das Segel ist ihr entglitten, das Schiff im Begriff zu sinken und die Gebäude in der Landschaft brennen. In diesem Sinne behält das vorliegende Stück insgesamt seinen Charakter als Hochzeitstaler, denn wie in allen Bereichen des Lebens, gibt es auch in der Ehe sowohl gute als auch schlechte Zeiten.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
4.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 744 1

HAMBURG. STADT.
Breiter 1 1/2facher Schautaler o. J. (nach 1620), auf die Trauung und Hochzeit in Kanaa. Christus segnet ein Brautpaar, das sich die Hände reicht//Christus und Maria sitzen mit dem Brautpaar an einem Tisch, im Vordergrund Krüge. 42,69 mm; 43,41 g. Gaed. -.
Von großer Seltenheit. Sehr schön

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
6.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 745 1

HAMBURG. STADT.
Silbermedaille 1636, von S. Dadler, auf die Bestätigung des Elbprivilegs und den Friedenswunsch. MERCURII QUID IMAGO NOTAT : COMMERCIA : QUINAM IPSI ADSTANT : IUNCTUS SEDULITAE LABOR • * COELO EXERTA MAN9 DÕI EST BENEDICTIO : QUÆ SI ACCEDIT, NOBIS OMNIA FAUSTA FLUUNT • * HOC SCEPTRU ÃGUIGERU : HOC G?INO BONA COPIA CORU HOC OLEÆ SIGNAT FRONS ET ARISTA TIBI • Merkur als Koloß von Rhodos steht v. v. mit Schlangenstab und Zweig, auf der Brust Wappenschild, im Hintergrund Flußlandschaft mit Schiffen und Hafen, darüber BENEDICTIO DOMINI DITAT//Grundriß der Stadt Hamburg zwischen Alster und Elbe, darüber DA PACEM DOMINE IN DIEBUS NOSTRIS, darunter LIBERTATEM QUAM PEPERERE MAIORES STUDEAT SERVARE POSTERITAS. 78,78 mm; 132,53 g. Gaed. 1553; Maué 39.
RR Sehr attraktives Exemplar mit hübscher Patina, unbedeutende winz. Henkelspur, vorzüglich

Mit altem Unterlagszettel.
Dieses prächtige Medaillon reiht sich in die Reihe der Friedenswunschmedaillen ein, die während des 30jährigen Krieges geprägt wurden. Im gleichen Jahr bestätigte Kaiser Ferdinand II. der Stadt Hamburg das Elbprivileg, mit dem die volle Herrschaft über die Niederelbe verbunden war.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
24.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 746 1

HAMBURG. STADT.
Reichstaler 1687, mit Titel Leopolds I. 29,05 g. Münzmeister Hermann Lüders. Dav. 5372; Gaed. 522.
Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich

Exemplar der Sammlung Dr. Eberhard Werther.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
9.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 747 1

HAMBURG. STADT.  
Privatportugalöser zu 10 Dukaten o. J. (um 1725), unsigniert, von D. G. von Hachten, auf die Hoff­nung auf bessere Zeiten. Die personifizierte Hoffnung mit Palmzweig und Anker sitzt v. v. auf einer Schnecke in Landschaft//Die Personifikationen von Zucht, Gerechtigkeit und Religion mit ihren Attributen stehen bzw. knien nebeneinander v. v., in der Mitte Schild mit vier Zeilen Schrift. 49,32 mm; 34,65 g. Gaed. II, S. 123, 18; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) -.
GOLD. RR Winz. Randfehler, vorzüglich

ERRATUM: Slg. Vogel (Auktion Künker 221) 8755

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
12.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 748 1

HAMBURG. STADT.
2 Dukaten 1758, mit Titel von Franz I. 6,95 g. Münzmeister Johann Hinrich Löwe. Fb. 1124; Gaed. 38.
GOLD. Prachtexemplar. Winz. Randfehler, vorzüglich

Exemplar der Sammlung Dr. Eberhard Werther.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 749 1

HAMBURG. STADT.
Portugalöser zu 100 Mark 1882, von J. Lorenz, auf die Vollendung der St. Johanniskirche in Harvestehude. Ansicht der Kirche//Gekrönte Hammonia sitzt l. mit Zepter in Vierpaß, den linken Arm auf den Hamburger Wappenschild gelehnt. 42,20 mm; 36,59 g. Brozatus -; Gaed. Nachtrag 2249; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) 8873. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 61 CAMEO (5790378-001).
GOLD. Vorzüglich aus polierter Platte

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
19.000 €

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Los 750 1

HAMBURG. STADT.
Portugalöser zu 100 Mark 1894, von J. von Langa und P. F. Düyffcke, auf die 500-Jahrfeier der Übergabe des Schlosses Ritzebüttel an die Stadt Hamburg. Brustbilder der Bürgermeister J. Versmann und K. Miles nebeneinander r., zu den Seiten ihre Wappen, darunter die Jahreszahlen 1894 - 1394//Segelschiff auf Meer, im Hintergrund das Schloss Ritzebüttel mit dem Schweizerhaus, unten Stadtwappen. 42,20 mm; 36,45 g. Gaed. Nachtrag 2453; Geschichte in Gold 316; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) 8885. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 66 (5790378-002).
GOLD. Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Stempelglanz

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
17.000 €

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Los 751 1

HATZFELD. GRAFSCHAFT. Sebastian I. von Hatzfeld-Wildenburg-Krottorf, 1569-1630
Taler 1597 (geprägt 1666 unter Graf Hermann, 1658-1677), Nürnberg, mit Titel Rudolfs II. 28,75 g. Stempelschneider Chr. Moller. Unten: • SEBAST : A HATZFELDT • NO : D : I WILDENB j CROTT :, oben: RVDOLPH : II : D : G : R : I : S : A : Brustbild v. v. in verziertem Mantel//HONOS - ET - VIRTVS Die Personifikationen von Ehre und Tapferkeit stehen sich gegenüber und sind durch eine Kette mit dem gekrönten Hatzfelder Wappenschild verbunden, unten Jahreszahl. Dav. 9249; M.-J./V. H 2; Slg. Erlanger 2089.
RR Herrliche Patina, kl. Schrötlingsfehler, sonst vorzüglich

Schätzpreis
12.500 €
Zuschlag
12.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 752 1

HENNEBERG. HENNEBERG-SCHLEUSINGEN, GRAFSCHAFT. Wilhelm VI., 1492-1559
Taler 1555, Schleusingen, mit Titel Karls V. 28,39 g. Dav. 9252; Heus 103 a; Slg. Nussmann (Auktion Künker 254) 3300.
Hübsche Patina, sehr schön +

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
3.200 €

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