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Katalog 338
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Los 3481 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Karl Theodor, 1743-1799.
2 Dukaten 1750, Düsseldorf. 6,95 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Hermelinmantel//Drei aneinandergelehnte Wappen in gekrönter Kartusche, am unteren Wappen die Kette des Hubertusordens mit Kreuz. Fb. 1415; Noss 952.
RR Vorzüglich.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
6.000 €

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Los 3482 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Karl Theodor, 1743-1799.
Dukat 1750, Düsseldorf. 3,46 g. Fb. 1414; Noss 953.
RR Kl. Randfehler, vorzüglich.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
6.500 €

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Los 3483 1

KÖLN. ERZBISTUM. Philipp II. von Daun-Oberstein, 1508-1515.
Goldgulden 1512, Münzstätte vermutlich Deutz. 3,20 g. Fb. 804; Noss 542 a.
RR Fast sehr schön.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 3484 1

KÖLN. ERZBISTUM. Philipp II. von Daun-Oberstein, 1508-1515.
Goldgulden 1514, Münzstätte vermutlich Zons. 3,10 g. Fb. 804; Noss 556.
RR Sehr schön

Einen weiteren Goldgulden des Erzbistums Köln finden Sie in Katalog 337 unter der Nr. 231.

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Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
nicht verkauft
Los 3485 1

KÖLN. STADT.
Dukat 1750, mit Titel von Franz I. 3,48 g. Fb. 777; Noss 635 c.
Selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz.

Schätzpreis
3.500 €
Zuschlag
3.400 €

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Los 3486 1

LÜBECK. STADT.
Dukat 1631, mit dem Abzeichen des Bürgermeisters Lorenz Möller. 3,44 g. Behrens 608; Fb. 1486.
Am Rand justiert, kl. Stempelfehler, sehr schön-vorzüglich.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
550 €

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Los 3487 1

LÜBECK. STADT.
Dukat 1652, mit dem Abzeichen des Bürgermeisters Christoph Gerdes. 3,24 g. Behrens 617; Fb. 1486.
Stempelfehler, leicht gewellt, sehr schön.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
500 €

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Los 3488 1

LÜBECK. STADT.
Dukat 1656, mit dem Abzeichen des Bürgermeisters Christoph Gerdes. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 58. Behrens 618 a; Fb. 1486.
Sehr schön-vorzüglich.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
900 €

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Los 3489 1

LÜBECK. STADT.
Goldabschlag von den Stempeln des Dreilings (1/192 Taler) 1698. 0,71 g. Behrens 526 c.
Leicht gewellt, vorzüglich +.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
480 €

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Los 3490 1

LÜBECK. STADT.
Goldabschlag zu einem 1/4 Dukaten von den Stempeln des Dreilings 1742. 0,89 g. Behrens 539 b; J. 1 b Anm.
Vorzüglich +.

Schätzpreis
800 €
Zuschlag
900 €

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Los 3491 1

LÜBECK. STADT.
Goldabschlag zu einem 1/4 Dukaten von den Stempeln des Dreilings 1752. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64 (4492569-012). Behrens 541 b; J. 4 a Anm.
Prachtexemplar. Fast Stempelglanz.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
500 €

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Los 3492 1

LÜBECK. STADT.
Goldabschlag zu einem 1/2 Dukaten von den Stempeln des Schillings 1789. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (4788967-010). Behrens 418 c; J. 30 Anm.
Selten in dieser Erhaltung. Min. Schrötlingsfehler, fast Stempelglanz.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
800 €

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Los 3493 1

LÜNEBURG. STADT.
Dukat o. J. (1636/1637). 3,47 g. Fb. 1528; Mader 436.
Kl. Henkelspur, sehr schön.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 3494 1

MAINZ. ERZBISTUM. Johann Philipp von Schönborn, 1647-1673.
Dukat 1651, Mainz. 3,41 g. Fb. 1656; Slg. Pick 410; Slg. Walther 295.
Min. Fassungsspuren, sehr schön.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
550 €

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Los 3495 1

MAINZ. ERZBISTUM. Friedrich Karl Joseph von Erthal, 1774-1802.
Dukat 1795, Mainz. 3,48 g. Fb. 1682; Slg. Pick 792; Slg. Walther 656.
Vorzüglich-Stempelglanz.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 3496 1

MAINZ. ERZBISTUM. Friedrich Karl Joseph von Erthal, 1774-1802.
Dukat 1795, Mainz. 3,49 g. Fb. 1682; Slg. Pick 792; Slg. Walther 656.
Vorzüglich.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 3497 1

MAINZ. ERZBISTUM. Friedrich Karl Joseph von Erthal, 1774-1802.
Dukat 1795, Mainz. 3,48 g. Fb. 1685; Slg. Pick 791; Slg. Walther 655.
Sehr schön-vorzüglich.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 3498 1

MAINZ. RITTERSTIFT ST. ALBAN.
Goldgulden 1780. 3,26 g. Fb. 1694; Slg. Pick 869; Slg. Walther 734.
R Kl. Schrötlingsriß am Rand, vorzüglich.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 3499 1

MECKLENBURG. MECKLENBURG-GÜSTROW, HERZOGTUM. Johann Albrecht II., 1611-1636.
Dukat 1633, Gnoien. 3,47 g. V . G . G • HANS ALBRECHT • C • E • P • R • H • Z • MECHL É Geharnischtes Brustbild fast v. v.//• NON • EST • MORTALE • QVOD ° OPTO • AO • 1633 • Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild, am Ende der Umschrift Signatur HP (verbunden, Hans Puls, Münzmeister in Gnoien 1632-1635). Fb. -; Kunzel 425 A/a.
Von allergrößter Seltenheit. Fast vorzüglich

Bereits seit 1555 bestanden in Mecklenburg zwei getrennte Regierungen in Schwerin und Güstrow. Als die Schweriner Linie im Jahr 1610 ausstarb, regierten die Brüder Adolf Friedrich I. und Albrecht II. das gesamte Land zunächst gemeinsam. Sie vereinbarten 1621 die mecklenburgische Landesteilung, in der Adolf Friedrich I. Schwerin und sein jüngerer Bruder Güstrow erhielt. Johann Albrecht II. wurde wie sein Bruder 1628 wegen seiner unentschiedenen Haltung im Dreißigjährigen Krieg und seiner Sympathie für Dänemark geächtet. Am 16. Juni 1628 belehnte der Kaiser seinen Feldherrn Wallenstein erblich mit Mecklenburg. Nach der Landung Gustav Adolfs von Schweden wurden die beiden Brüder 1631 wieder in ihren Herzogtümern eingesetzt, standen aber unter starkem schwedischen Einfluß. Im Herbst 1632 stellte der Güstrower Herzog den Stralsunder Münzmeister Hans Puls an, um die Münzstätte in Gnoien wiederzubeleben. Da aber nur grobe Sorten geprägt wurden, konnte Puls kein Geld verdienen. Der Münzmeister, dessen Initialen am Ende der Rückseitenumschrift unseres äußerst seltenen Dukaten zu lesen sind, gab schon 1634 auf und ging nach Stralsund.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
40.000 €

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Los 3500 1

MECKLENBURG. MECKLENBURG-GÜSTROW, HERZOGTUM. Johann Albrecht II., 1611-1636.
Dukat 1633, Gnoien. 3,15 g. Der geharnischte Herzog steht halbr. mit Degen//Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild. Fb. 1699; Kunzel 426 B/b.
Von großer Seltenheit. Sehr schön.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.800 €

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