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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BAYERN
Los 6481 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Karl Theodor, 1777-1799. Dukat 1786, München. 3,47 g. Fb. 255; Hahn 349. GOLD. Sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
950 €

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Los 6482 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Goldene Miniaturmedaille 1818,

von J. J. Neuss, auf die Konstitution. Kopf r.//Gekrönte Schriftrolle in Strahlenkranz. 14,60 mm; 2,89 g.

Witt. 2511. GOLD. Vorzüglich

Aus altem Münchner Besitz.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
420 €

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Los 6483 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Ludwig I., 1825-1848. Dukat 1830.

Inngold. 3,47 g.

Divo/S. 27; Fb. 273; Schl. 86. GOLD. RR Etwas berieben, feine Kratzer, fast vorzüglich

Die Rückseitendarstellung dieses Dukaten ist aus dem 18. Jahrhundert übernommen worden. Sie lehnt sich an römische Vorbilder an.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
5.000 €

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Los 6484 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Ludwig I., 1825-1848. Dukat 1830.

Rheingold. 3,48 g. Mit lateinischer Vorderseitenumschrift.

Divo/S. 30; Fb. 275; Schl. 89; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 590. GOLD. RR Min. gewellt, winz. Kratzer, vorzüglich

Schätzpreis
3.500 €
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3.800 €

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Los 6485 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian II., 1848-1864. Dukat 1851. 3,49 g. Divo/S. 33; Fb. 277; Schl. 106. GOLD. Nur 3.815 Exemplare geprägt. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 6486 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian II., 1848-1864. Dukat 1855. 3,52 g. Divo/S. 33; Fb. 277; Schl. 110. GOLD. Nur 1.540 Exemplare geprägt. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 6487 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Luitpold, Prinzregent, 1886-1912. Goldmedaille 1910,

von H. Hahn, auf den 75. Geburtstag von Adolf von Baeyer. Büste von Baeyers l.//Nur mit einem Tuch bekleideter Jüngling mit Hut schreitet säend n. r. 50,33 mm; 104,98 g. Mit eingepunztem Feingehaltsstempel '585'.

Schulten 65 (dort in Silber). GOLD. Von größter Seltenheit. Mattiert, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Bei der vorliegenden Prägung handelt es sich um die Verdienstmedaille für Preisträger der Duisberg-Stiftung Elberfeld/München für die beste Arbeit in der pharmazeutischen Farben-Chemie. Die Stiftung erfolgte durch Dr. Carl Duisberg (1861-1935) in Erinnerung an seinen Lehrer Adolf von Baeyer (1835-1917), deutscher Chemiker und 1905 Nobelpreisträger.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 6488 1
FREISTAAT BAYERN

Goldmedaille 1928,

von K. Goetz, auf ein eigenstaatliches Bayern im Deutschen Reich. Gekröntes Wappen von zwei Löwen gehalten, darunter Jahreszahl und Schriftband//Madonna mit Kind auf dem Arm und Zepter in der Rechten sitzt v. v. auf Wolken. Mit Randgravur: BAYER. HAUPTMÜNZAMT 985. 36,09 mm; 19,88 g.

Kienast 406; Schl. 41. GOLD. Stempelglanz

Aus altem Münchner Besitz.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BRANDENBURG IN FRANKEN
Los 6489 1
BRANDENBURG IN FRANKEN, MARKGRAFSCHAFT

Albrecht Achilles, 1464-1486. Goldgulden o. J. (1470-1486), Schwabach. 3,24 g. Fb. 304; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3101; v. Schr. 357. GOLD. Min. gewellt, sehr schön

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
500 €

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Los 6490 1
BRANDENBURG IN FRANKEN, MARKGRAFSCHAFT

Friedrich von Ansbach und Sigismund von Kulmbach, 1486-1495. Goldgulden o. J., Schwabach. 3,23 g. Fb. 305; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3106; v. Schr. 362. GOLD. Leichte Bearbeitungsspuren, sehr schön

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
500 €

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Los 6491 1
BRANDENBURG IN FRANKEN, MARKGRAFSCHAFT

Friedrich allein, 1495-1515. Goldgulden 1507, Schwabach. 3,22 g. Fb. 306; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3136; v. Schr. 503 var. GOLD. Kl. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
700 €

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Los 6492 1
BRANDENBURG IN FRANKEN, MARKGRAFSCHAFT

Friedrich allein, 1495-1515. Goldgulden 1508, Schwabach. 3,24 g. Fb. 306; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3139; v. Schr. 508 var. GOLD. Min. Bearbeitungsspuren am Rand, sehr schön

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
600 €

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Los 6493 1
BRANDENBURG IN FRANKEN, MARKGRAFSCHAFT

Kasimir und Georg, 1515-1527. Goldgulden 1519, Schwabach. 3,25 g. Fb. 307; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3173 leicht var.; v. Schr. 543 b. GOLD. Seltener Jahrgang. Sehr schön

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
1.100 €

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Los 6494 1
BRANDENBURG-BAYREUTH, MARKGRAFSCHAFT

Christian, 1603-1655. Dukat 1629 (Jahreszahl im Stempel aus 1628 geändert), Nürnberg. 3,43 g. Fb. 368; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3447; Slg. Wilm. -. GOLD. Leicht gewellt, vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 6495 1
BRANDENBURG-ANSBACH, MARKGRAFSCHAFT

Joachim Ernst, 1603-1625. Dukat 1624 (Jahreszahl im Stempel aus 1623 geändert), Fürth. 3,4 g. Fb. 319; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4107; Slg. Wilm. -. GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 6496 1
BRANDENBURG-ANSBACH, MARKGRAFSCHAFT

Johann Friedrich, 1667-1686. 1/4 Dukat 1680, Schwabach. 0,87 g. Fb. 337; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4241; Slg. Wilm. 892. GOLD. Sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
440 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BRANDENBURG-PREUSSEN
Los 6497 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH

Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740. Dukat 1730 EGN, Berlin. 3,47 g. Fb. 2359; v. Schr. 56. GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
3.500 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 6498 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH

Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740. Dukat 1731 EGN, Berlin. 3,43 g. Fb. 2359; v. Schr. 57. GOLD. Kl. Probierspur am Rand, etwas gewellt, fast vorzüglich

Exemplar der Slg. Masuren, Auktion Fritz Rudolf Künker 250, Osnabrück 2014, Nr. 2547.

Schätzpreis
1.750 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 6499 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH

Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740. Dukat 1735 EGN, Berlin. 3,47 g. Fb. 2338; v. Schr. 75. GOLD. Vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 6500 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH

Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740. Wilhelms d'or 1737 EGN, Berlin. 13,4 g.

Mit Münzmeistersignatur auf der Vorderseite und kleiner Rückseitenumschrift. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Ordensband, am Armabschnitt die Signatur EGN (Ernst Georg Neubauer, Münzmeister in Berlin 1725-1749)//Adlerschild, umher vier gekrönte Doppelmonogramme ins Kreuz gestellt.

Fb. 2363; v. Schr. 177. GOLD. R Fast vorzüglich

Der preußische Wilhelms d'or wurde von Friedrich Wilhelm I. eingeführt und nach ihm benannt. Er fällt etwas aus der Reihe der Pistolen heraus. Während normalerweise die 5-Taler-Stücke in Gold als Louis d'or, Max d'or und auch später in Preußen als Friedrichs d'or bezeichnet wurden, wurde hier das Doppelstück, also die 10-Taler-Goldmünze nach dem Namensgeber benannt.

Schätzpreis
8.000 €
Zuschlag
6.400 €

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