
6 Schilling (1/8 Speciestaler) 1762, mit Titel von Franz I. 3,65 g. Gaed. 622; J. 55 a. R Fast vorzüglich Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung 85, Leipzig 2016, Nr. 2704.
Schätzpreis | 150 € |
Startgebot | 150 € |
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Münzen und Medaillen aus Mittelalter und Neuzeit, u.a. Spezialsammlung Malta
Deutsche Münzen ab 1871
6 Schilling (1/8 Speciestaler) 1762, mit Titel von Franz I. 3,65 g. Gaed. 622; J. 55 a. R Fast vorzüglich Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung 85, Leipzig 2016, Nr. 2704.
Schätzpreis | 150 € |
Startgebot | 150 € |
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6 Schilling (1/8 Speciestaler) 1762, mit Titel von Franz I. 3,59 g. Gaed. 622; J. 55 a. R Feine Patina, sehr schön + Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung 85, Leipzig 2016, Nr. 2705.
Schätzpreis | 100 € |
Startgebot | 100 € |
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Reichstaler (48 Schilling) 1764, mit Titel von Franz I. 29,23 g. Dav. 2285; Gaed. 529. Feine Patina, kl. Schrötlingsfehler, vorzüglich +
Schätzpreis | 250 € |
Startgebot | 250 € |
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Silbermedaille 1805, von D. F. Loos und J. V. Döll, auf die Aufhebung der Elbblockade am 9. Oktober. Ansicht der Elbmündung mit Leuchtturm und Segelschiffen, im Vordergrund der nach l. lagernde Flußgott der Elbe, den linken Arm auf Quellurne gelehnt, in der Hand Stab, darauf Freiheitsmütze, oben schwebender Merkur mit Caduceus und Füllhorn r.//Stadtansicht von Hamburg mit der Elbe im Vordergrund, oben l. strahlende Sonne. 40,80 mm; 18,99 g. Gaed. 2008; Sommer - (zu A 125, dort undatiert). Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 300 € |
Startgebot | 300 € |
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Silbermedaille 1881, von J. Lorenz. Prämienmedaille der Seewarte. Ansicht der Seewarte//Sitzende weibliche Figur zeichnet Wetterkarte, am Boden Merkurstab, nautische Instrumente, Globus, Anker, Karten und Bücher, im Hintergrund Segelschiff auf offenem Meer, l. aus Wolken kommende Wasserhose mit Blitzen, über den Wolken aufgehende Strahlen des Nordlichts. Mit Randpunzen: "H. M", "SILBER" und "990". 56,97 mm; 72,84 g. Gaed. Nachtrag 2226. Feine Patina, vorzüglich Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.
Schätzpreis | 250 € |
Startgebot | 250 € |
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Doppelter Tauftaler o. J. (vermutlich nach 1680 geprägt), Zellerfeld, mit Wertpunze 2 auf der Rückseite; ohne Punzierung des Münzmeisterzeichens. Knyph. 7295. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 58 (3901071-004). Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, fast vorzüglich Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.
Schätzpreis | 1.000 € |
Startgebot | 1.000 € |
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Tauftaler o. J. (vermutlich vor 1680 geprägt). 29,36 g. Katsouros -. Äußerst selten in dieser Erhaltung. Kabinettstück. Prachtvolle Patina, Stempelglanz
Schätzpreis | 1.250 € |
Startgebot | 1.250 € |
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Reichstaler o. J. (1666), Nürnberg. Ausbeute der Hatzfelder Gruben. 28,98 g. Münzmeister Georg Nürnberger d. J. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Madonna mit Kind sitzt v. v. auf Wolken, umher Strahlenkranz, unten der Wappenschild von Hatzfeld. Dav. 6710; M.-J./V. H 6; Müseler 27/2; Preussag Collection (Auktion London Coin Galleries/Künker 1) 343; Slg. Erlanger -. RR Unregelmäßige Tönung, sehr schön Exemplar der Auktion Gorny & Mosch 294, München 2023, Nr. 1050 (Exemplar der Slg. Dr. Fritz Spruth).
Schätzpreis | 5.000 € |
Startgebot | 5.000 € |
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2/3 Taler 1692, Ilmenau, mit Gegenstempel des Fränkischen Kreises auf der Vorderseite: 60.N über verschlungenem Monogramm FC. Ausbeute der Gruben in Ilmenau. 15,28 g. Dav. 868 A/B/C/D; Müseler 56.6/2 h (dort ohne Gegenstempel); Slg. Nussmann (Auktion Künker 254) 3403. Sehr schön
Schätzpreis | 100 € |
Startgebot | 100 € |
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Taler 1552. Gemeinschaftsprägung mit der Stadt Herford. 27,78 g. Dav. 9264; Grote 41 h var. RR Leicht gereinigt, kl. Schrötlingsfehler, sehr schönDer Spruch in der Rückseitenumschrift VICIT LEO DE TRIBV IVDA bedeutet: Es siegt der Löwe aus dem Stamm Juda (Apocalypse 5, 5).
Schätzpreis | 500 € |
Startgebot | 500 € |
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Breiter doppelter Reichstaler 1628, Kassel. Doppelter Weidenbaumtaler. 58,29 g. Dav. 312; Müller 2113a; Schütz 743. Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, winz. Probierspur und kl. Randfehler, fast vorzüglich
Schätzpreis | 4.000 € |
Startgebot | 4.000 € |
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Taler 1832. AKS 46; Dav. 692; Kahnt 252; Thun 184. Äußerst selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS 63+ PL (50982965). Winz. Kratzer, polierte Platte
Schätzpreis | 2.000 € |
Startgebot | 2.000 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Silbermedaille o. J., von A. Schäfer. Mit der Stempelschneidersignatur A. SCHÆFER auf der Vorderseite und S auf der Rückseite. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Roß steht nach l. in Landschaft und wird von einer aus Wolken kommenden Hand am Zügel gehalten. 43,53 mm; 28,95 g. Müller 3662a; Schütz - (zu 3079-3082). Feine Patina, vorzüglich Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 282, Frankfurt/Main 1973, Nr. 1098.
Schätzpreis | 1.500 € |
Startgebot | 1.500 € |
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Kronentaler 1819. 29,51 g. AKS 71; Dav. 699; Kahnt 260; Thun 192. Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Herrliche Patina, min. justiert, Stempelglanz Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 363, Osnabrück 2022, Nr. 2876.
Schätzpreis | 1.750 € |
Startgebot | 1.750 € |
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Denar, Mundburg an der Aller. 1,23 g. Kopf l. mit Strahlendiadem//Dickschenkliges, schwebendes Kreuz. Mehl 9 b. Von großer Seltenheit. Kl. Randabbruch, sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 1.250 € |
Startgebot | 1.250 € |
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1/2 Konv.-Taler 1730, Nürnberg, auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. 14,59 g. Albrecht 156; Slg. Opitz 2835; Slg. Whiting 397. Äußerst selten in dieser Erhaltung. Kabinettstück. Prachtvolle Patina, fast Stempelglanz
Schätzpreis | 4.000 € |
Startgebot | 4.000 € |
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1/2 Konv.-Taler 1781, Schwabach. 14,03 g. Albrecht 214. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 100, Osnabrück 2005, Nr. 679 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 370, Osnabrück 2022, Nr. 1536. Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.
Schätzpreis | 1.250 € |
Startgebot | 1.250 € |
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Taler 1569, Mülheim. 28,78 g. Dav. 8933; Noss 341 a/b. Schrötlingsfehler, sehr schön +
Schätzpreis | 600 € |
Startgebot | 600 € |
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Taler 1802. Landmünze. 19,56 g. AKS 1; Dav. 622; Kahnt 135; Thun 108. Äußerst selten in dieser Erhaltung. Fast Stempelglanz Exemplar der Slg. Johann Max Böttcher, Auktion Möller 42, Kassel 2006, Nr. 366 und der Slg. Annemarie und Gerd Köhlmoos, Auktion Fritz Rudolf Künker 364, Osnabrück 2022, Nr. 4068. (Jülich-) Berg war ein Nebenland des Kurfürstentums Bayern. Durch den Vertrag von Düsseldorf 1624, der erst 1678 vom Kaiser bestätigt wurde, hatte Pfalz-Neuburg, eine wittelsbachische Nebenlinie, die Herzogtümer Jülich und Berg erhalten. Die Pfalzgrafenherzöge residierten meist in Düsseldorf. Selbst als Johann Wilhelm (1679-1716) durch Erbschaft Kurfürst von der Pfalz wurde, blieb er am Niederrhein. Erst sein Bruder und Nachfolger Karl Philipp residierte zuerst in Neuburg, dann in Heidelberg. Schließlich zog er nach Mannheim; nun wurden Jülich und Berg Nebenlande der pfälzischen Kur. Als Karl Philipp 1742 starb, war der nächste Agnat Karl Theodor von Pfalz-Sulzbach, der durch eine Heirat enger mit der Linie Neuburg verbunden war. Nach dem Anfall von Bayern 1777 wurde München zur Residenz, Jülich und Berg rückten in weitere Ferne. Nachdem Karl Theodor 1799 ohne erbberechtigte Nachkommen gestorben war, folgte die einzige noch übrige Wittelsbacher Linie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld mit Maximilian IV. Joseph. Inzwischen waren aber die linksrheinischen Gebiete der Pfalz und Jülich an die siegreiche Französische Republik verlorengegangen. Im Frieden von Lunéville 1801 erhielt Kurfürst Maximilian Joseph das Gebiet Berg noch einmal zurück, und in Düsseldorf kam es zu einer regen Münzprägetätigkeit, wobei im 16-Talerfuß zu 60 Stüber oder 80 Albus ausgeprägt wurde; die Taler entsprachen dem niederrheinischen Rechnungstaler. Im Frieden von Preßburg 1805 wurde Maximilian IV. Joseph zum König von Bayern erhoben, mußte aber Berg an Frankreich abtreten.
Schätzpreis | 3.000 € |
Startgebot | 3.000 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Taler 1542, mit Titel Karls V. 28,85 g. Dav. 9346; Nau 17; Schulten 1557. RR Gereinigt, winz. Belagreste, sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 300 € |
Startgebot | 300 € |
Bieten aktuell nicht möglich.