Katalog - Auktion 394

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Auktion 394
Beendet
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG
Los 4963 1
BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER

Georg IV., 1820-1830
Konv.-Taler 1830. Ausbeute der Grube Bergwerks-Wohlfahrt. 23,63 g. AKS 54; Dav. 661; Kahnt 210; Smith 308; Thun 151.
R Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Erworben von der Münzenhandlung Dr. Waldemar Wruck, Berlin.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 4964 1
BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER

Ernst August, 1837-1851
Taler 1839 A. AKS 100; Dav. 667; Kahnt 225; Thun 157. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS 65 (45021890).
Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 4965 1
BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER

Ernst August, 1837-1851
Taler 1843 S, auf die Vermählung Georgs, Kronprinz von Hannover, mit Marie, Herzogin von Sachsen- Altenburg. 22,24 g. AKS 132; Dav. 674; Kahnt 233; Thun 165.
Vorzüglich
Erworben von der Münzenhandlung Dr. Waldemar Wruck, Berlin.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
400 €

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Los 4966 1
BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER

Ernst August, 1837-1851
Taler 1848 A. 22,27 g. AKS 105; Dav. 673; Kahnt 232 A; Thun 166.
Prachtexemplar. Stempelglanz

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
800 €

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Los 4967 1
BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER

Ernst August, 1837-1851
Taler 1850 B. Ausbeute. 22,25 g. AKS 134; Dav. 677; Kahnt 236; Thun 169.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Feine Patina, polierte Platte
Erworben von der Münzenhandlung Dr. Waldemar Wruck, Berlin.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 4968 1
BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER

Georg V., 1851-1866
Vereinsdoppeltaler 1854 B. Münzbesuch am 8. Mai. 37,12 g. AKS 157; Dav. 680; Kahnt 244; Thun 172.
RR Feine Patina, kl. Randfehler, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz
Erworben von der Münzenhandlung Dr. Waldemar Wruck, Berlin.
Georg V. war der einzige Sohn von Ernst August und Friederike von Mecklenburg. Obwohl 1833 durch einen Unfall vollständig erblindet, wurde er durch die Anordnung seines Vaters, Regierungsakte in Anwesenheit von Zeugen zu unterzeichnen, für regierungsfähig erklärt. So folgte er seinem Vater bei dessen Tod 1851 auf den Thron. Seine Auffassung, sein Königtum von Gottes Gnaden erhalten zu haben, brachte ihn innenpolitisch in Konflikt mit seinen Untertanen und außenpolitisch in eine feindliche Position gegenüber dem in Deutschland zur Vormacht strebenden Preußen. 1866 ließ er somit ein preußisches Ultimatum verstreichen – sein Königreich wurde danach besetzt und aufgelöst. 1878 starb er im Exil in Paris.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 4969 1
BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER

Georg V., 1851-1866
Taler 1855 B. Ausbeute. 22,34 g. AKS 158; Dav. 678; Kahnt 237; Thun 170.
Min. Randfehler, fast Stempelglanz

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
340 €

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Los 4970 1
BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER

Georg V., 1851-1866
Vereinstaler 1865 B. Upstalsboom. 18,50 g. AKS 162; Dav. 686; Kahnt 242; Thun 178.
Nur 2.000 Exemplare geprägt. Prachtexemplar. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Erworben von der Münzenhandlung Dr. Waldemar Wruck, Berlin.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 4971 1
BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER

Georg V., 1851-1866
Vereinstaler 1865 B. Upstalsboom. 18,48 g. AKS 162; Dav. 686; Kahnt 242; Thun 178.
Nur 2.000 Exemplare geprägt. Prachtexemplar. Vorzüglich
Exemplar der Sammlung Dr. Eberhard Werther, Auktion Fritz Rudolf Künker 381, Osnabrück 2023, Nr. 1196.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
850 €

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Los 4972
SAMMLUNG BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG

Allgemein
Umfangreiche Sammlung von Kleinmünzen und Talerteilstücken des 16.-19. Jahrhunderts, vom Ku.-Pfennig bis zum 2/3 Taler, darunter bessere Typen und seltene Jahrgänge. Die Sammlung umfasst sämtliche Linien der Welfen und ist hervorragend als Grundstock oder zur Ergänzung einer bereits bestehenden Sammlung geeignet. Hochintressantes Objekt, bitte besichtigen.
Ca. 2.270 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, schön-vorzüglich
Kein Versand, Verkauf nur an Selbstabholer.

Schätzpreis
25.000 €
Zuschlag
38.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BREMEN
Los 4973 1
ERZBISTUM

Johann Friedrich, Herzog von Holstein-Gottorp, 1596-1634
Reichstaler 1622, Bremervörde. 29,08 g. Dav. 5076; Jungk 310; Lange 493.
RR Kl. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön
Johann Friedrich, *1577, war der vierte Sohn des Herzogs Adolf, des Stammvaters der Holstein-Gottorpischen Linie. Er wurde 1596 zum Erzbischof von Bremen gewählt, nachdem sein Bruder Johann Adolf die Regierung von Holstein angetreten und auf das Erzbistum Bremen verzichtet hatte. Mit dieser Abfindung sollte Johann Friedrich entschädigt werden, da sein Bruder die Ansprüche Johann Friedrichs auf Mitregierung in Holstein abgelehnt hatte. Johann Friedrich bestand jedoch auf Erfüllung seines vermeintlichen Erbrechts und wandte sich an Kaiser Rudolf II. Schließlich kam ein Vergleich zustande, durch den Johann Adolf die holsteinischen Städte Oldenburg und Neustadt sowie die Insel Fehmarn seinem Bruder überließ und zu dessen Gunsten auf das Bistum Lübeck verzichtete. An der gemeinschaftlichen holsteinischen Regierung bekam Johann Friedrich jedoch keinen Anteil. Als er am 3. September 1634 im Alten Kloster bei Buxtehude unvermählt starb, wurden die ihm übergebenen holsteinischen Gebiete wieder mit dem übrigen herzoglichen Anteil vereinigt. Er wurde in der Familiengruft zu Gottorp beigesetzt.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 4974 1
STADT

Reichstaler 1642, mit Titel Ferdinands III, 28,39 g. Dav. 5100; Jungk 481.
Feine Patina, sehr schön
Mit altem Unterlagszettel.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
850 €

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Los 4975 1
STADT

1/2 Reichstaler 1643, mit Titel Ferdinands III. 14,20 g. Jungk 522.
R Hübsche Patina, fast vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
800 €

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Los 4976 1
STADT

1/2 Reichstaler 1661, mit Titel Leopolds I. 14,49 g. Jungk 524.
Sehr schön +
Exemplar der Sammlung Dr. Eberhard Werther, Auktion Fritz Rudolf Künker 381, Osnabrück 2023, Nr. 1216.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
500 €

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Los 4977 1
STADT

Reichstaler 1743, mit Titel Karls VII. 29,11 g. Dav. 2049; Jungk 511.
Hübsche Patina, min. Randfehler, fast vorzüglich

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
650 €

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Los 4978 1
STADT

36 Grote 1859. 8,75 g. AKS 2; J. 25.
Selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Stempelglanz

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
750 €

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Los 4979 1
STADT

36 Grote 1864. 8,74 g. AKS 2; J. 25.
Selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Polierte Platte

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
850 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BRESLAU
Los 4980 1
BISTUM

Franz Ludwig von Neuburg, 1683-1732
Reichstaler 1694, Neisse. 28,99 g. Dav. 5122; F. u. S. 2739.
R Hübsche Patina, kl. Schrötlingsfehler, vorzüglich
Exemplar der Slg. Memmesheimer.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
4.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN CORVEY
Los 4981 1
ABTEI

Christoph von Bellinghausen, 1678-1696
16 Gute Groschen 1684, Höxter. 16,58 g. Dav. 496; Ilisch/ Schwede 305.
Von größter Seltenheit. Sehr schön +
Wir konnten nur ein weiteres Auktionsvorkommen dieses Typs feststellen. In unserer Auktion 93 wurde eine abweichende Variante versteigert. (Siehe Auktion Fritz Rudolf Künker 93, Osnabrück 2004, Nr. 4075).

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
4.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4982 1
ABTEI

Christoph von Bellinghausen, 1678-1696
Reichstaler 1686, Höxter. 28,69 g. Vorderseite mit getilgter Münzmeistersignatur. Dav. 5198; Ilisch/ Schwede 322 A/a, 1. Vorderseitenstempel.
R Kl. Kratzer auf dem Rand, fast vorzüglich
Der auf diesem Taler abgebildete Heilige, St. Vitus (oder St. Veit), lebte um 300 n. Chr. und wurde nur sieben Jahre alt. Die Legende lautet: Sein Vater verlangte von ihm, der Christ war, seinem Glauben abzuschwören. Daraufhin floh Veit von zuhause. Ein Adler versorgte ihn auf der Flucht mit Nahrung. Später stellte der römische Kaiser Diocletian dieselbe Forderung. Da Veit die Leugnung seines Glaubens ablehnte, wurde er einem Löwen zum Fraß vorgeworfen. Doch der Löwe tat Veit nichts an, sondern legte sich zu seinen Füßen nieder. Aufgrund dieser Legende trägt St. Vitus auf diesem Taler als Attribut den Adler, auf weiteren Talern ist zusätzlich der zu den Füßen des Heiligen liegende Löwe zu sehen.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
3.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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