Katalog - eLive Premium Auction 435

Die Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke - Münzen der antiken Welt mit Schwerpunkt auf den Münzen des Gallischen Sonderreiches und der Münzstätte Trier

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eLive Premium Auction 435
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RÖMISCHE MÜNZEN MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
Los 9441 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Antoninian, Sommer/Herbst 294, Treveri, 3. Emission, 3. Offizin; 3,28 g.

Gepanzerte Büste r. mit Strahlenbinde//Kaiser steht l. und opfert aus Patera über Dreifuß. Cahn in SNR 37 (1955), 82; Estiot/Zanchi in RN 171 (2014), 56.2 (dies Exemplar abgebildet); RIC 486. Dazu: zwei weitere seltene Antonianiane der ersten Tetrarchie aus Trier: Constantius I., 3. Emission, 3. Offizin; Cahn 70; Estiot/Zanchi in RN 171 (2014), 42.3 (dies Exemplar abgebildet); RIC 650, Sol, CLARITAS AVGG, erworben 1993 in Lyon; und Diocletian, 2. Emission, 1. Offizin; Fides mit Standarten; Cahn 16; Estiot/Zanchi in RN 171 (2014), 74.8 (dies Exemplar abgebildet); RIC 119.

3 Stück. Von großer Seltenheit. Sehr schön

Maximian I.: Exemplar der Auktion Jacquier 45, Kehl am Rhein 2018, Nr. 1813.

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten. Bei den mit D signierten Münzen handelt es sich um Prägungen der ehemals 4. Offizin aus Lugdunum, die nach Trier verlagert wurde. Hier prägt sie als 3. Offizin.

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Los 9442 1
Maximianus I., 285-305.

AR-Argenteus, 295/296, Treveri, 2. Emission; 2,43 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 44; RIC 110 b. Dunkle Tönung, etwas korrodiert, fast sehr schön

Datierung und Emissionzuweisung nach Gautier. Nach Schulten ist der Typus der dritten Emission der Münzstätte Trier zuzuweisen und im Sommer/Herbst 294 zu verorten.

Der Argenteus wurde im Zuge der Währungsreform Diocletians im Jahr 294 eingeführt und erst unter Constantin I. 320 (möglicherweise aber auch erst in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts) durch die Siliqua ersetzt. Das innovative Motiv der vier gemeinsam opfernden Herrscher vermittelte auf den ersten Argentei die einträchtige Regentschaft im neu eingerichteten System der Tetrarchie. Gautier (Le monnayage en argent de la réforme de Dioclétien (294-312 p.C.), 2021, S. 36) bemerkt, dass die Tetrarchen dabei wie bei der Porphyrgruppe am Markusdom in einer hierarchischen Ordnung aufgestellt sind: die höherrangigen Augusti im Vordergrund und dahinter ihre Caesares. Das Motiv steht wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem militärischen Erfolg Diocletians und Galerius' über die Sarmaten. Die Architektur im Bildhintergrund könnte daher auf ein Kastel verweisen (Stoll, R., Die Münzstätte der römischen Kaiser von Trier, 2000, S. 22).

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100 €
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Los 9443 1
Maximianus I., 285-305.

AR-Argenteus, 295/296, Treveri, 2. Emission; 3,24 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 59; RIC 109 b. Herrliche Patina, sehr schön

Datierung und Emissionzuweisung nach Gautier. Nach Schulten ist der Typus der dritten Emission der Münzstätte Trier zuzuweisen und im Sommer/Herbst 294 zu verorten.

Der Argenteus wurde im Zuge der Währungsreform Diocletians im Jahr 294 eingeführt und erst unter Constantin I. 320 durch die Siliqua ersetzt. Das innovative Motiv der vier gemeinsam opfernden Herrscher vermittelte auf den ersten Argentei die einträchtige Regentschaft im neu eingerichteten System der Tetrarchie. Gautier (Le monnayage en argent de la réforme de Dioclétien (294-312 p.C.), 2021, S. 36) bemerkt, dass die Tetrarchen dabei wie bei der Porphyrgruppe am Markusdom in einer hierarchischen Ordnung aufgestellt sind: die höherrangigen Augusti im Vordergrund und dahinter ihre Caesares. Das Motiv steht wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem militärischen Erfolg Diocletians und Galerius' über die Sarmaten. Die Architektur im Bildhintergrund könnte daher auf ein Kastel verweisen (Stoll, R., Die Münzstätte der römischen Kaiser von Trier, 2000, S. 22).

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Los 9444 1
Maximianus I., 285-305.

AR-Argenteus, 297/298, Treveri, 3. Emission; 2,73 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring, im Abschnitt Keule. Gautier 92; RIC 117 a. Dazu: ein Argenteus des Constantius I. aus Trier.

Gautier 103; RIC 119 b. 2 Stück. R Dunkle Tönung, sehr schön

Datierung und Emissionzuweisung nach Gautier. Nach Schulten ist der Typus der vierten Emission der Münzstätte Trier zuzuweisen und im Jahr 295 zu verorten.

In seiner umfassenden Studie zu den Argentei stellt Gautier die auffällige Besonderheit heraus, dass lediglich in Trier durch einige Sonderbüsten wie bei der Panzerbüste unseres Stücks vom üblichen Darstellungsschema des Kaiserkopfes mit Lorbeerkranz auf diesem Nominal abgewichen wird. Gautier, G., Le monnayage en argent de la réforme de Dioclétien (294-312 p. C.), 2021, vergl. bes. die Zusammenfassung.

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150 €
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Los 9445 1
Maximianus I., 285-305.

AR-Argenteus, 297/298, Treveri, 3. Emission; 2,21 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring, im Abschnitt Keule.

Gautier 108 w (dies Exemplar); RIC 123 b. Dunkle Tönung, korrodiert, schön-sehr schön

Exemplar der Electronic Auction CNG 165, Lancaster 2007, Nr. 284.

Datierung und Emissionzuweisung nach Gautier. Nach Schulten ist der Typus der vierten Emission der Münzstätte Trier zuzuweisen und im Jahr 295 zu verorten.

In seiner umfassenden Studie zu den Argentei stellt Gautier die auffällige Besonderheit heraus, dass lediglich in Trier durch einige Sonderbüsten wie bei der Panzerbüste unseres Stücks vom üblichen Darstellungsschema des Kaiserkopfes mit Lorbeerkranz auf diesem Nominal abgewichen wird. Gautier, G., Le monnayage en argent de la réforme de Dioclétien (294-312 p. C.), 2021, vergl. bes. die Zusammenfassung.

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75 €
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Los 9446 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Follis, 294/295, Treveri, 1. Emission; 9,84 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC 140; Zschucke 3 b. Dunkle Patina mit etwas Silbersud, kl. Auflagen, sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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Los 9447 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Follis, 295/297, Treveri, 3. Emission, 2. Offizin; 8,54 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz, Speer und Schild//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC -; Zschucke 43 b (dies Exemplar). Von allergrößter Seltenheit. Wohl Unikum. Braune Patina, kl. Auflagen, sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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150 €
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Los 9448 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Follis, 295/297, Treveri, 3. Emission, 2. Offizin; 8,47 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz, Keule und Löwenfell//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC 194; Zschucke 49 b (dies Exemplar). Seltene Büstenform. Dunkle Patina, leichte Prägeschwächen am Rand, min. korrodiert, sehr schön/fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Peus Nachf. 357, Frankfurt am Main 1998, Nr. 846.

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

Maximian ist der einzige Herrscher, für den laut Zschucke in der dritten Großfollesemission bereits zwei Typen mit Linksporträt und den charakteristischen Attributen des Heroen Hercules emittiert wurden (Zschucke 48-49). Damit wurde ein deutlich sichtbarer Bezug zur Genealogie der Tetrarchen hergestellt. Diocletian nahm den Beinamen Iovius, "Abkömmling des Gottes Jupiter" an und verdeutlichte so seinen Anspruch auf Seniorität und Vorherrschaft nicht nur in der Tetrarchie, sondern auch gegenüber möglichen Usurpatoren oder anderen Gegnern. Maximian wurde indes als Herculius in die Abstammung von den Göttern eingereiht und so mit dessen herausragendster Eigenschaft Stärke in Verbindung gebracht. 

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200 €
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Los 9449 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Follis, 297/300, Treveri, 5. Emission, 2. Offizin; 9,17 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz, Speer und Schild//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC -; Zschucke 97 b (dies Exemplar). Von allergrößter Seltenheit. Dunkelbraune Patina, kl. Auflagen, sehr schön

Exemplar der Auktion Peus Nachf. 357, Frankfurt am Main 1998, Nr. 845.

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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Los 9450 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Follis, 297/300, Treveri, 5. Emission, 2. Offizin; 7,69 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz, Speer und Schild//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC 211; Zschucke 97 c (dies Exemplar). Von allergrößter Seltenheit. Dunkelbraune Patina, Prägeschwächen am Rand, sehr schön

Exemplar der Auktion Peus Nachf. 357, Frankfurt am Main 1998, Nr. 873.

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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Los 9451 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Follis, 297/300, Treveri, 5. Emission, 1. Offizin; 9,7 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz, Keule und Löwenfell//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC 310; Zschucke 110 b (dies Exemplar). Seltene Büstenform. Dunkle Patina, min. korrodiert, sonst gutes sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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Los 9452 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Follis, 297/300, Treveri, 5. Emission, 2. Offizin; 10,29 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz, Helm, Speer und Schild//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC 288; Zschucke 117 b. Von großer Seltenheit. Leichte Prägeschwächen, min. korrodiert, sonst gutes sehr schön

Erworben 1998.

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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Los 9453 1
Diocletianus, 284-305.

Æ-Follis, 297/300, Treveri, 5. Emission, 2. Offizin; 9,02 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//Fortuna sitzt l. mit Steuerruder und Füllhorn.

RIC -; Zschucke 145 b (dies Exemplar). Seltene Variante der Averslegende mit PIVS. Dunkle Patina, kl. Auflagen, sehr schön

Erworben 1991.

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

Zschucke bemerkt zu dem Stück, dass die Umschrift zuvor lediglich für Diocletian belegt war.

Schätzpreis
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Los 9454 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Follis, 297/300, Treveri, 5. Emission, 1. Offizin; 8,13 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz, Keule und Löwenfell//Fortuna sitzt l. auf Rad mit Steuerruder und Füllhorn.

RIC -, vergl. 246 (abweichende Averslegende); Zschucke 160 b (dies Exemplar). Von allergrößter Seltenheit. Wohl Unikum. Dunkle Patina, min. korrodiert, sehr schön

Von Carl Friedrich Zschucke erworben aus der Sammlung Dieter Alten (von diesem in seinem privaten Katalog von 1997 aufgeführt), siehe Zschucke, S. 58.

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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Los 9455 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Follis, 297/300, Treveri, 5. Emission, 2. Offizin; 10,73 g.

Drapierte Büste r. (von hinten gesehen) mit Lorbeerkranz//Fortuna steht l. mit Steuerruder auf Rad und Füllhorn.

RIC vergl. 402; Zschucke 184 b (hier nicht aufgeführt). Sehr seltene Büstenvariante. Braune Patina, sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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Los 9456 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Follis, 302, Treveri, 8. Emission, 1. Offizin; 10,86 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Moneta steht l. mit Waage und Füllhorn.

RIC 438 b; Zschucke 264 b. Braune Patina mit etwas Silbersud, min. korrodiert, gutes sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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Los 9457 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Follis, 302/303, Treveri, 10. Emission, 2. Offizin; 9,99 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC 520 b; Zschucke 293 b (dies Exemplar). RR Grüne Patina, sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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Los 9458 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Follis, 302/303, Treveri, 10. Emission, 2. Offizin; 11,16 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Moneta steht l. mit Waage und Füllhorn. RIC 543; Zschucke 321 b (dies Exemplar). Sehr seltene Legendenvariante mit FEL(ix). Braune Patina, kl. Schrötlingsrisse auf dem Avers, leichte Prägeschwächen auf dem Revers, gutes sehr schön/sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

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Los 9459 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Follis, 304, Treveri, 11. Emission; 7,73 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn.

RIC -; Zschucke 329 b (dies Exemplar). Von allergrößter Seltenheit. Dunkle Patina mit min. Silbersud, kl. Auflagen, Doppelschlag auf dem Revers, Prägeschwächen, sonst sehr schön-vorzüglich

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke.

Das Stück gehört zu nur zwei Typen der 11. Emission. Wie Zschucke (Die Großfollisprägung in Trier, 2000, S. 54 f.) selbst bemerkt, ist durch den Doppelschlag allerdings nicht eindeutig zu erkennen, ob das Münzstättenzeichen ohne ein Offizinzeichen auftritt. Er verortet die Emission zeitlich im Kontext der Vicennalien Diocletians.

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Los 9460 1
Maximianus I., 305-307 als Senior Augustus.

Æ-Follis, 305/306, Treveri, 12 a Emission, 1. Offizin; 10,85 g. Konsularbüste r. mit Lorbeerkranz, Olivenzweig und Mappa//Providentia und Quies stehen einander gegenüber. RIC 672. Silbersud, breiter Schrötling, Felder min. gereinigt, min. korrodiert, sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten.

Zum Anlass der Abdankung von Diocletian und Maximian im Jahr 305 werden sie auf den Folles dieser Zeit in der feierlichen Trabea gezeigt und in den Legenden mit den Ehrentiteln senior sowie beatissimus und felicissimus in den Averslegenden bedacht. Auf dem Revers wird neben der Voraussicht der Götter auch die QVIES AVGVSTORVM, die Ruhe der Augusti, nach ihrem freiwilligen Rückzug aus dem Amt vermittelt. Die allegorische Darstellung dieser Ruhe steht der Providentia gegenüber. Diese verweist auf die weise Voraussicht der Senior Augusti bei der Planung ihrer Nachfolgeordnung.

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