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Auktion 418
Beendet
MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS VERSCHIEDENEM BESITZ
Los 445 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Christian V., 1670-1699  
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Silbermedaille 1692, von B. Meier, auf die Verstärkung der Flotte und des Hafens von Kopenhagen. CHRISTIANVS . V . D . G . REX - DAN . NOR . VAN . GOT * Brustbild r. mit Umhang und dem Elefantenorden//Ansicht des Hafens mit zahlreichen Schiffen, oben aufgetürmte Wolke, daneben Säule in Strahlen, im Abschnitt: NEC . IRRITANTES . / NEC . IRRITANDÆ .. Mit Randschrift: / É SIC STANT CONSPICVAE REGALI IN SEDE CARINAE . ET BENE MVNITI . CASTELLA NATANTIA REGNI . Ao 1692 É. 80,87 mm; 222,65 g. Coll. Northumberland 63 (dieses Exemplar); Galster 146.
Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich
Exemplar der Coll. Northumberland, Auktion Sotheby Parke Bernet & Co., London, Dezember 1980, Nr. 63 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 64, Osnabrück 2001, Nr. 3027.

Schätzpreis
12.500 €
Zuschlag
15.000 €

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Los 446 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Frederik IV., 1699-1730  
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Silbermedaille 1720, von P. Berg, auf den Frieden von Frederiksborg. Gehar­nischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Elefantenorden//Dänemark sitzt nach r. mit Wappen­schild und Krone, vor ihr ein Mann, der sich auf einen Spaten mit den schleswiger Löwen und eine Urne stützt, aus der Wasser fließt, dahinter Neptun mit dem Dreizack, im Hintergrund Neptuns Wagen, Meer mit vier Schiffen und die Festung Kronborg, l. und r. Flußläufe und je zwei Festungen. 63,10 mm; 103,22 g. Galster 316; Lange 99 b.
R Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, vorzüglich
Durch die Schuld seines Vaters, Christians V., wurde Frederik IV. bei seinem Regierungsantritt in einen Krieg mit seinem Mitregenten Herzog Friedrich IV. von Holstein-Gottorp und mit Schweden verwickelt. Der Krieg begann im Frühjahr 1700, wurde aber im Sommer desselben Jahres mit dem Frieden von Traventhal (Lustschloß des Herzogs von Plön) beendet. In den Friedensbedingungen wurde ein in Roskilde mit dem König Frederik III. geschlossener Friede bestätigt, die Fortdauer der Union zwischen Dänemark und Schleswig-Holstein und der gemeinsamen Regierung über Prälaten, Ritterschaft und Städte gesichert und die Unabhägigkeit und Gleichberechtigung des Herzogs, insbesondere sein Recht, Truppen zu halten, Festungen anzulegen und Bündnisse zu schließen, anerkannt. Als Karl XII. 1709 bei Poltawa durch Peter den Großen geschlagen wurde, begann König Frederik IV. im Bund mit Rußland und Sachsen abermals den Krieg gegen Schweden, wurde aber 1710 in Schonen und 1712 bei Gadebusch in Mecklenburg vom schwedischen Feldmarschall Magnus Stenbock geschlagen. Dieser erschien 1713 vor Altona und äscherte es vollständig ein, weil eine Brandschatzung von 100.000 Talern nicht sofort bezahlt wurde. Stenbock wurde nun von Russen, Sachsen und Dänen verfolgt und fand in der herzoglichen Festung Tönning, beim Kommandanten Zacharias Wolf, Zuflucht, trotz der dem König seitens der herzoglichen Regierung gegebenen Versicherung strengster Neutralität. Der König benutzte diesen Vertrauensbruch, um gewaltsam den gottorpischen Anteil von Schleswig-Holstein in Besitz zu nehmen, und befahl durch ein Patent von 1713 den Prälaten, der Ritterschaft und allen anderen Einwohnern der Herzogtümer, allein ihm und seinen Beamten Gehorsam zu leisten. Am 16. Mai 1713 kam es in Oldensworth zu einer Kapitulation, durch die Stenbock sich mit seinem Heere als Kriegsgefangener ergab. Durch Vermittlung von England und Frankreich wurde am 3. Juli 1720 in Frederiksborg Frieden geschlossen. Schweden verpflichtete sich, den Ansprüchen des vertriebenen Herzogs Karl Friedrich keinen Vorschub zu leisten, und zugleich wurde von den vermittelnden Mächten durch Garantieakte dem König Frederik IV. der ruhige Besitz des ehemaligen herzoglichen Schleswig zugesichert. Die Eidesleistung der Prälaten und Ritterschaft sowie der Pröbste aus dem gottorpischen Anteil fand am 4. September 1721 auf Schloß Gottorp vor dem König statt.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
11.000 €

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Los 447 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH/KAROLINGER. Karl der Große, 768-814  
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Denar, Besançon; 1,31 g. KARLVS IMP AVC Büste r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//+VESONCIONVM Kirchengebäude. Coupland, Jaarboek voor Munt- en Penningkunde 111, S. 46 (dieses Exemplar); Depeyrot -; Kluge, Die Bildnispfennige Karls des Großen -; M./G. -.
Von allergrößter Seltenheit und großer historischer und numismatischer Bedeutung.
Hübsche Patina, sehr attraktives Porträt, unebener Rand, sonst vorzüglich
Die Porträtdenare Karls des Großen gehören zu den großen Seltenheiten der Mittelalternumismatik, insgesamt sind aus allen Münzstätten nur 57 Denare bekannt, darunter die meisten vom "Christiana Religio" Typ (43 Stück). Von dem hier angebotenen Denar aus der Münzstätte Besançon ist nur dieses einzige Exemplar bekannt. Simon Coupland geht mittlerweile davon aus, dass es sich bei diesem Stück um eine Prägung aus der Zeit Karls des Großen handelt (S. Coupland, The portrait coins of Charlemagne (768-814), Jaarboek voor Munt- en Penningkunde 111, 2024, 45-72).Wir freuen uns, Ihnen eine der großen Seltenheiten der karolingischen Münzgeschichte und der Münzprägung des Mittelalters überhaupt in dieser Auktion präsentieren zu dürfen.

Schätzpreis
30.000 €
Zuschlag
34.000 €

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Los 448 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Philippe VI, 1328-1350  
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Double royal d'or o. J. (1340), 1. Emission. 6,71 g. Der gekrönte König mit Lilienzepter und Lilie sitzt v. v. auf gotischem Thron//Verziertes Blumenkreuz mit Kronen in den Winkeln, umher Vierpaß, an den äußeren Spitzen je ein verziertes Dreiblatt. Duplessy 253; Fb. 267.
GOLD. RR Sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
8.000 €

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Los 449 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Jean le Bon, 1350-1364  
Mouton d'or o. J. (1355). Duplessy 291; Fb. 280. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (8235022-006).
GOLD. Attraktives Exemplar, vorzüglich +

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
6.500 €

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Los 450 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Louis XII, 1498-1514  
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Teston o. J., Lyon. 9,44 g. Mit Münzzeichen Dreiblatt am Ende der Vorder- und Rückseitenumschrift. [dreiKringel übereinander] LVDOVICVS : DEI : GRA : FRANCORVM : REX [dreiKringel übereinander] Brustbild r.// [dreiKringel übereinander] XPS : VINCIT : XPS : REGNAT : XPS : IMPERAT [dreiKringel übereinander] Gekrönter Wappenschild. Ciani 918; Duplessy 660.
In dieser Erhaltung von größter Seltenheit. Hübsche Patina, fast vorzüglich

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
14.000 €

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Los 451 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Henri II, 1547-1559  
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Double henri d'or 1552 A, Paris. 7,23 g. HENRICVS • II • D • G • FRAN • REX • Geharnischtes Brustbild r.//º DVM • TOTVM • COM • PLEAT • ORBEM • 1552 Vier gekrönte H im Kreuz, in den Winkeln abwechselnd Halbmond und Lilie, im Zentrum Münzzeichen A. Duplessy 971 A; Fb. 367.
GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung.
Attraktives Exemplar, gutes Portrait, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
12.500 €
Zuschlag
14.000 €

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Los 452 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Henri IV, 1589-1610  
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Ecu d'or au soleil 1606 A, Paris. 3,36 g. Gekröntes Wappen//Lilienkreuz, in der Mitte das Münzstättenzeichen "A". Duplessy 1201; Fb. 392.
GOLD. RR Fast vorzüglich

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.800 €

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Los 453 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Henri IV, 1589-1610  
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1/4 Ecu 1607 A, Paris. Dickabschlag (Piéfort) im vierfachen Gewicht (au poids quadruple). 38,66 g. Mit Randschrift: * PROBATI * NVMISMATIS * EXEMPLVM * . Ciani 1511 var.; Duplessy - (zu 1222).
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, fast vorzüglich

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
4.000 €

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Los 454 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Louis XIII, 1610-1643  
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Ecu d'argent 1643 A, Paris. 27,18 g. Dav. 3797; Duplessy 1349; Gadoury 52.
Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 394, Osnabrück 2023, Nr. 4535.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.800 €

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Los 455 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Louis XIV, 1643-1715  
Silbermedaille 1667, unsigniert, von M. Molart, auf die Fertigstellung der Kolonnaden im Ostflügel des Louvre. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Ansicht des Louvre. 49,75 mm; 38,91 g. Jones 247; Médailles françaises S. 174, 407 C.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung.
Attraktives Exemplar mit dunkler Patina, kl. Kratzer im Rand, vorzüglich/vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 456 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Louis XIV, 1643-1715  
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Silbermedaille 1692, unsigniert, auf die Seeschlacht bei La Hougue. Büste r.//Das auf See explodierende und sinkende Schiff "Le Soleil Royal". 37,40 mm; 30,70 g. Divo -; Médailles françaises -; Slg. Julius -; v. Loon IV, S. 43, 4 (Rückseite).
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
6.000 €

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Los 457 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Louis XV, 1715-1774  
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Goldmedaille o. J., unsigniert. Prämie der Hochschule in Besançon. Stadtwappen// Fünf Zeilen Schrift in Lorbeerkranz. Mit Randgravur: M • ROBERT 1756. 41,29 mm; 59,61 g. Médailles françaises 202; Page-Divo/Divo -.
GOLD. Von großer Seltenheit. Kl. Schrötlingsfehler, winz. Kratzer, sonst vorzüglich
Erworben im Dezember 1947 von Maison Florange, Paris.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
9.500 €

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Los 458 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Louis XV, 1715-1774  
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Ecu au bandeau 1740 A, Paris. Probe in Gold von J. C. Roettiers. Büste l. mit Haarband, am Halsabschitt Stempelscheidersignatur//Gekröntes, ovales Wappen, umher Lorbeerzweige, darunter Münzstättenangabe. Dav. zu 1331; Duplessy zu 1680; Gadoury 322 (R5). In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 62 CAMEO (6631525-002).
GOLD. Von großer Seltenheit, besonders in dieser Erhaltung. Kabinettstück. Polierte Platte
Der Ecu au bandeau wurde von 1740-1773 in insgesamt 29 Münzstätten geprägt und bildet daher die längste Münzserie, die bislang in Frankreich geprägt wurde. Dies alles war wohl zu Beginn im Jahr 1740 noch nicht klar. Der dreißigjährige Monarch sollte nun seinem Alter entsprechend dargestellt werden. Der Vorgängertyp (Ecu aux lauriers) stammte aus dem Jahr 1726 und zeigt Louis als 16-Jährigen. 1740 prägte die Münze zu Paris jedoch nur Probestücke zur Präsentation an den Monarchen und ranghohe Persönlichkeiten, darunter einige wenige in Gold, wie das vorliegende Exemplar.

Schätzpreis
125.000 €
Zuschlag
140.000 €

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Los 459 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Directoire, 1795-1799  
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Silbermedaille AN 6 (1797), von B. Duvivier, auf den Frieden von Campo Formio zwischen Frankreich und Österreich. Uniformiertes Brustbild Napoléons r.//Napoléon reitet l. mit Ölzweig in der erhobenen Rechten, r. schwebende Viktoria, die einen Kranz über ihn hält, l. zwei weibliche Gestalten. 55,68 mm; 79,99 g. Pax in Nummis 673; Slg. Julius 573; Slg. Montenuovo -.
R Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, vorzüglich
Exemplar der Auktion Numismatica Ars Classica und Spink Taisei 51, Zürich 1994, Nr. 563.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
5.500 €

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Los 460 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Consulat, 1799-1804  
Silbermedaille o. J. (1802), von J. P. Droz, auf den Frieden von Amiens zwischen Frankreich, England, Spanien und der batavischen Republik. Büste l.//Göttin der Gerechtig­keit schwebt v. v. mit Ölzweig, Caduceus und Waage über Erdhalbkugel. Ohne Randschrift. 39,52 mm; 39,29 g. Pax in Nummis 721 (dort in Bronze); Slg. Julius 1058; Verv. v. Loon 880.
Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, kl. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 461 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Napoléon I, 1804-1814, 1815  
Silbermedaille A XIII (1804), von A. Galle und R. V. Jeuffroy, auf das Festmahl der Stadt Paris. Büste l. mit Lorbeerkranz//Napoléon thront nach r. in antiker Unifom, in der Linken Adlerzeichen, vor ihm steht die Personifikation von Paris mit Mauerkrone, r. neben ihr ein Schiffsheck mit einem rudernden Genius. 67,65 mm; 158,53 g. Bramsen 358; Slg. Julius 1295; Zeitz 43 (dort in Bronze).
RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 462 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Napoléon I, 1804-1814, 1815  
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Goldmedaille 1806, von L. Manfredini, auf die Schlacht bei Jena am 14. Oktober. Büste r. mit belorbeerter eiserner Krone//Napoléon I. als Jupiter sitzt mit Blitz in der erhobenen Rechten auf dem französischen Adler. 40,10 mm; 62,77 g. Bramsen 539 (dort in Silber); Slg. Julius 1598 (dort in Silber); Slg. Merseb. 4152 (dort in Bronze).
GOLD. In Gold von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Feiner Prägeglanz, winz. Kratzer
auf der Rückseite, vorzüglich-Stempelglanz von polierten Stempeln
Exemplar der Auktion UBS 56, Basel 2003, Nr. 2164 und der Auktion Numismatica Ars Classica 115, Mailand 2019, Nr. 1600.

Schätzpreis
75.000 €
Zuschlag
92.500 €

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Los 463 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Napoléon I, 1804-1814, 1815  
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Goldmedaille 1812, von B. Andrieu, auf die Salonausstellung 1812. Kopf r. mit Lorbeerkranz// Lorbeerkranz, darin fünf Zeilen Gravur: Mr. J. F. ROBERT / PEINTRE. 40,18 mm; 68,70 g. Slg. Julius 2584 var.
GOLD. Von großer Seltenheit. Kl. Randfehler, fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Numismatica Ars Classica 115, Mailand 2019, Nr. 1939.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
9.000 €

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Los 464 1

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. FRANKREICH. KÖNIGREICH. Charles X, 1824-1830  
Goldmedaille 1825, von F. Gayrard, auf seine Krönung in der Kathedrale von Reims am 29. Mai. Kopf l.//König thront l. mit Zepter und Hand der Justiz. 35,10 mm; 28,11 g. Collignon 465 (dort in Bronze).
GOLD. RR Vorzüglich

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
3.400 €

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Auktion 418, Januar 2025
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