Katalog - Auktion 387

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Auktion 387 - - Teil 1
Beendet
DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Los 425 1

HAMBURG. STADT.
Bankportugalöser zu 10 Dukaten 1801, von A. Abramson, auf das neue Jahrhundert. Hammonia mit Mauerkrone steht nach l. an Säule gelehnt, mit der Rechten hält sie ein Steuerruder//Weibliche Gestalt sitzt nach l. auf einem Füllhorn, in der Rechten Merkurstab, zu ihren Füßen liegen Silberbarren. 40,79 mm. Gaed. 1989; Geschichte in Gold -; Hoffmann 135; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) -. Strothotte 1801-8. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung UNC DETAILS (EDGE FILING) (6509628-001).
GOLD. Von größter Seltenheit. Kl. Prüfspur am Rand, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
12.000 €
Zuschlag
19.000 €

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Los 426 1

HAMBURG. STADT.
Portugalöser zu 100 Mark 1876 (verliehen 1907), von H. Lorenz und Sohn, auf das 25jährige Amtsjubiläum des Hauptpastors der St. Michealiskirche, J. A. Rehhoff; gestiftet vom Gemeinde- Vorstand. Brustbild des Pastors mit großer Halskrause l.//Innenansicht der St. Michaeliskirche. 42,23 mm; 36,50 g. Gaed. 2167; Slg. Vogel (Auktion Künker 221) 8863.
GOLD. RR In Originaletui. Kl. Kratzer, vorzüglich

Auf der Innenseite des blauen Etuis mit goldenem Stadtwappen steht die Widmung: "Herrn Pastor / Edmund Ernst Otto / Freund / 10. Februar 1907."

Schätzpreis
1.600 €
Zuschlag
6.000 €

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Los 427 1

HATZFELD. GRAFSCHAFT. Melchior von Hatzfeldt-Gleichen, 1630-1658.
Hier geht's zur Video-Besichtigung
Dukat o. J. (geprägt 1666 unter Graf Hermann, 1658-1677), Nürnberg, mit Titel Ferdinands II. 3,47 g. Stempelschneider Chr. Moller. Unten: * MELCH : A • HATZFELDT • COM : I . GLEICH • / Oben: FERD: II • D : G : R : I : Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//• AVXILIATRIX • SPES • COИSILIORVM & DEXTERÆ . MEÆ Madonna mit dem Kind auf dem linken Arm sitzt v. v. auf Wolken mit dem Hatzfelder Wappenschild. Fb. 1186; M.-J./V. H 3; Slg. Erlanger -.
GOLD. Von größter Seltenheit. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Hans Schulman, "The Golden Sale 2", New York 1963, Nr. 871.

Schätzpreis
12.000 €
Zuschlag
17.000 €

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Los 428 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ernst Ludwig, 1678-1739.
10 Gulden (Karolin) 1733, Darmstadt. 9,61 g. Fb. 1208; Müller 3413; Schütz 2900.1.
GOLD. Selten in dieser Erhaltung. Attraktives Exemplar, fast vorzüglich

Schätzpreis
1.600 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 429 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ernst Ludwig, 1678-1739.
10 Gulden (Karolin) 1733, Darmstadt. 9,69 g. Fb. 1208; Müller 3413; Schütz 2899.4.
GOLD. Sehr schön

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
800 €

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Los 430 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludwig II., 1830-1848.
5 Gulden 1840. Divo/S. 121; Fb. 1232; Schl. 451. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (4785560-010).
GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 431 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Wolfgang Wilhelm, 1624-1653.
Dukat 1643, Düsseldorf. 3,39 g. Fb. 1391; Noss 616.
GOLD. Von großer Seltenheit. Leicht gewellt, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 432 1

KÖLN. ERZBISTUM. Friedrich III. von Saarwerden, 1371-1414.
Goldgulden o. J. (1387), Bonn. 3,56 g. Fb. 792; Felke 482; Noss 214 a.
GOLD. Überdurchschnittlich erhalten. Vorzüglich

Schätzpreis
800 €
Zuschlag
950 €

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Los 433 1

KÖLN. ERZBISTUM. Dietrich II. von Moers, 1414-1463.
Goldgulden o. J. (1418), Bonn. 3,44 g. Fb. 793; Felke 936; Noss 278.
GOLD. Fast vorzüglich

Schätzpreis
480 €
Zuschlag
700 €

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Los 434 1

KÖLN. ERZBISTUM. Hermann IV. von Hessen, 1480-1508.
Goldgulden o. J. (1480), Bonn. Prägung als Elector. 3,29 g. Fb. 802; Felke 1488; Noss 467.
GOLD. Fast vorzüglich

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
700 €

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Los 435 1

KÖLN. ERZBISTUM. Adolf III. von Schauenburg, 1547-1556.
Goldgulden 1547, Münzstätte vermutlich Deutz. 3,21 g. Mit spiegelverkehrter 4 in der Jahreszahl. Fb. 807; Noss 3 a.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Leichter Doppelschlag, sehr schön

Adolf III. von Schauenburg war der dritte Sohn des Grafen Jobst von Holstein und Schaumburg-Pinneberg sowie Maria von Nassau-Dillenburg. Adolf studierte in Löwen und erhielt 1528 den Status eines Domherrn in Lüttich, 1533 wurde er zum Propst ernannt. In Köln und Mainz war Adolf seit 1529 Domherr. 1529–1533 nahm er das Amt des Dechanten und 1533 das des Propstes von St. Gereon in Köln wahr. Im Jahr 1533 dann wurde er von Hermann V. von Wied zum Koadjutor des Kölner Erzbistums ernannt, was ihm das Recht auf die Nachfolge eröffnete. Im Streit mit den Reformationsbestrebungen Hermanns blieb Adolf auf der katholischen Seite. Ende 1546 kündigte er seine Amtsübernahme an, im Januar 1547 konnte er sie nach der Resignation Hermanns vollziehen. In seiner Wahlkapitulation wurde von Adolf nun verlangt, sich auf den alten Glauben zu verpflichten. Mit dem Beginn seiner Regierung unternahm er die Unterdrückung reformatorischer Anzeichen und die Vorbereitung einer katholischen Reform. Diese hatte auch Kaiser Karl V. gefordert und bestand vor allem aus regelmäßigen Synoden und Visitationen im Erzbistum. 1551 nahm Adolf am Konzil von Trient teil. 1556 starb er in seiner Residenz in Brühl.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 436 1

KÖLN. STADT.
Goldgulden 1633, mit Titel Ferdinands II. 3,27 g. Fb. 763; Noss 352 a.
GOLD. Von großer Seltenheit. Sehr schön

Dies ist einer der letzten Goldgulden aus der städtischen Münze, da im darauffolgenden Jahr auf die Dukatenprägung umgestiegen wurde.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.500 €

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Los 437 1

KÖLN. STADT.
Dukat 1636, mit Titel Ferdinands II. 3,48 g. Fb. 765; Noss 371 b.
GOLD. Fast vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 438 1

KÖLN. STADT.
Dukat 1750, mit Titel von Franz I. 3,45 g. Fb. 777; Noss 635 c.
GOLD. Vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 439 1

MAGDEBURG. STADT.
Hier geht's zur Video-Besichtigung
5 Dukaten 1599, auf die Gründung der Stadt durch Kaiser Otto I., den Großen. 17,56 g. + OTTO • I • (Wappen von Braunschweig) IM • AV • MA - GD : CIVIT • (Wappen von Sachsen) ° FVNDA Der geharnischte Kaiser reitet r., in der Rechten Zepter, im Abschnitt Podest mit dem Wappen von Burgund, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 15 - 99//SIT • PAX • INT • MVROS • ET • PR - OSPE • IN • PALATYS • TVIS • Gekrönter Doppeladler, auf der Brust der vierfeldige Stadtschild von Magdeburg. Fb. 1539 ("Rare"); v. Schr. vgl. 953 (dort als 4 Dukaten).
GOLD. Von größter Seltenheit. Leichte Prägeschwäche, sehr schön

Exemplar der Auktion Bankhaus Partin 8, München 1979, Nr. 169 und der Slg. Friedrich Popken, Auktion Fritz Rudolf Künker 223, Berlin 2013, Nr. 429.

Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
26.000 €

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Los 440 1

MAINZ. ERZBISTUM. Gerlach von Nassau, 1354-1371.
Goldgulden o. J. (1365-1371), Bingen. 3,51 g. Die Vorderseiten- umschrift mit G - ERLACVS·A und die Rückseitenumschrift endet mit PInGWEn. Fb. 1599; Felke 145 (Äußerst selten); Link 3; Slg. Pick -; Slg. Walther 73.
GOLD. RR Feine Goldpatina, winz. Probierspur am Rand, fast vorzüglich

Exemplar der Sammlung Freiherren du Cly / Freiherr Pierre du Cly.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
5.000 €

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Los 441 1

MAINZ. ERZBISTUM. Johann II. von Nassau, 1397-1419.
Goldgulden o. J. (1419), Höchst. 3,48 g. Fb. 1618; Schlegel 32; Slg. Pick 149; Slg. Walther 113.
GOLD. Sehr schön +

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
700 €

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Los 442 1

MAINZ. ERZBISTUM. Konrad III. von Dhaun, 1419-1434.
Goldgulden o. J. (1427/1428), Bingen. 3,32 g. Kniebild des Erzbischofs mit Krummstab und segnender Rechten über quadriertem Familienwappen//Mainzer Radschild in Dreipaß. Fb. 1621; Felke 1172; Link 57; Slg. Pick 158; Slg. Walther 118.
GOLD. Sehr schön

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
750 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 443 1

MAINZ. ERZBISTUM. Lothar Franz von Schönborn, 1695-1729.
Dukat o. J. (1696), Nürnberg, auf den Frieden von Rijswijk. 3,45 g. Fb. 1666; Krug 376; Pax in Nummis 387; Slg. Pick 629; Slg. Walther 484.
GOLD. Selten in dieser Erhaltung. Feine Goldpatina, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 444 1

MANSFELD. MANSFELD-HINTERORTISCHE LINIE, GRAFSCHAFT. Christian Friedrich, 1641-1665.
Dukat 1644, Eisleben. 3,55 g. Fb. 1596; Tornau 1390 a/b.
GOLD. RR Attraktives Exemplar, sehr schön

Schätzpreis
2.800 €
Zuschlag
3.600 €

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