Katalog - Auktion 363

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Auktion 363 - Teil 1
Beendet
DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Los 2421 1

MÜNSTER. BISTUM. Ferdinand von Bayern, 1612-1650.
Dukat 1641, Münster. 3,44 g. Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild//Vier Zeilen Schrift in Lorbeerkranz. Fb. 1767; Schulze 40.
RR Winz. Kratzer, sehr schön +

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
4.800 €

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Los 2422 1

MÜNSTER. BISTUM. Ferdinand von Bayern, 1612-1650.
Dukat 1647, Münster. 3,47 g. Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild//Vier Zeilen Schrift in Lorbeerkranz. Fb. 1767; Schulze 64 a.
RR Sehr schön

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
4.800 €

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Los 2423 1

MÜNSTER. DER WESTFÄLISCHE FRIEDEN VON MÜNSTER UND OSNABRÜCK. Münster, Stadt.  

Goldmedaille zu 5 Dukaten 1648, von E. Ketteler, auf den Westfälischen Frieden. MONAS - TERIVM - WESTPHALIÆ Stadtansicht von Münster, darüber Strahlen und eine aus Wolken kommende Hand mit Öl- und Palmzweig//Sechs Zeilen Schrift zwischen Palm- und Ölzweig, oben zwei aus Wolken kommende, ineinandergreifende Hände, darüber der strahlende Name Jehovas. 40,70 mm; 17,32 g. Deth./Ord. 130; Pax in Nummis 125.
Von größter Seltenheit. Feine Goldpatina, vorzüglich

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Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
31.000 €

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Los 2424 1

MÜNSTER. DER WESTFÄLISCHE FRIEDEN VON MÜNSTER UND OSNABRÜCK. Münster, Stadt.
Goldmedaille zu 3 Dukaten o. J. (1648), von E. Ketteler, auf den Westfälischen Frieden. Stadtansicht von Münster, darüber schwebt Engel mit Trompete und Ölzweig, oben Name Jehovas in Wolken//Pax steht v. v. mit Ölzweig in der Rechten und Ährenbündel mit Weinranken in der Linken. 34,80 mm; 10,33 g. Deth./Ord. 135; Pax in Nummis 920.
RR Leicht gewellt, kl. Graffiti im Feld der Rückseite, sehr schön

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
7.000 €

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Los 2425 1

NASSAU. NASSAU, HERZOGTUM.
Friedrich August zu Usingen, 1803-1816 und Friedrich Wilhelm zu Weilburg, 1806-1816. Dukat 1809. 3,48 g. Divo/S. 148; Fb. 1789; Schl. 513.
Nur 3.543 Exemplare geprägt. Vorzüglich

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 2426 1

NÜRNBERG. STADT.
Goldgulden o. J. (1469-1471). 3,34 g. Fb. 1801; Kellner 4.
Attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, fast vorzüglich

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 2427 1

NÜRNBERG. STADT.
Goldgulden 1512. 3,24 g. Fb. 1801; Kellner 6.
Sehr seltener Jahrgang. Sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.150 €

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Los 2428 1

NÜRNBERG. STADT.
Goldgulden 1542. 3,26 g. Fb. 1801; Kellner 12.
RR Winz. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
850 €

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Los 2429 1

NÜRNBERG. STADT.
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4 Dukaten 1631, mit Titel Ferdinands II. Geprägt mit den Stempeln des Reichstalers. 13,86 g. MO : REIPUB : - NORIBERG • Drei Wappen über Stadtansicht von Westen, im Abschnitt drei Zeilen Schrift VIVI DA PAX CHRISTI / SERVET NOS TEMP= / ORE TRISTI • (Chronogramm enthält die Jahreszahl 1631)//FERDINAND : II • D : G : ROM : IMP : SEM : AUG : GER : HU : B : REX • Gekrönter Doppeladler mit Zepter und Schwert in den Fängen, auf der Brust Medaillon mit dem Bild des Kaisers r., umgeben von der Kette des Ordens vom Goldenen Vlies, oben Krone. Fb. 1853 ("Rare"); Kellner - (vgl. 244, dort als Taler); Slg. Erlanger -. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (6439928-002).
Von größter Seltenheit. Prachtexemplar mit feiner Goldtönung. Stempelglanz

Schätzpreis
75.000 €
Zuschlag
82.500 €

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Los 2430 1

NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1640. 3,48 g. Fb. 1826; Kellner 63.
Prachtexemplar. Stempelfehler, fast Stempelglanz

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 2431 1

NÜRNBERG. STADT.
2 Dukaten 1700. Lammprägung. 6,93 g. Fb. 1882; Kellner 51.
Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 79, Dortmund 2017, Nr. 3032.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 2432 1

NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1700. Lammprägung. 3,47 g. Fb. 1885; Kellner 70.
Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.100 €

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Los 2433 1

NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1700. Lammprägung. 3,47 g. Fb. 1885; Kellner 70.
Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 2434 1

NÜRNBERG. STADT.
1/4 Dukat 1700. Lammprägung. 0,88 g. Fb. 1890; Kellner 93.
Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
460 €

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Los 2435 1

NÜRNBERG. STADT.
Goldmedaille zu einem Dukaten o. J. (18. Jahrhundert), unsigniert, auf die Taufe. Der Pate hält ein Kind über Taufbecken, umher die Eltern und ein Priester, oben die Taube des Heiligen Geistes in langen Strahlen//Acht Zeilen Schrift, oben und unten eine kleine Rosette. 21,41 mm; 3,48 g. Brozatus -; Slg. Erlanger 2444; Slg. Goppel 1075 leicht var.
Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
900 €

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Los 2436 1

OLDENBURG. GRAFSCHAFT, SEIT 1774 HERZOGTUM, AB 1829 GROSSHERZOGTUM. Anton Günther, 1603-1667.
Dukat 1664, Jever. 3. Münzperiode, Münzmeister David Ziegenhorn (1663-1671). 3,43 g. Bendig 38; Fb. 1930; Kalvelage/Trippler 143.
R Attraktives Exemplar, sehr schön +

Graf Anton Günther, *1583, wurde schon im Alter von 20 Jahren Nachfolger des Grafen Johann VII. In jungen Jahren reiste er viel, was eine gute Vorbereitung auf sein Amt als Regent der relativ kleinen Grafschaft war. Im Dreißigjährigen Krieg unterhielt er ein großes Söldnerheer. Das reichte jedoch nicht aus, um die ausrückenden Armeen erfolgreich abzuschrecken. Geschickt jonglierend ließ er sich aber von den verschiedenen Heeren "Schutzbriefe" ausstellen, die den friedlichen Charakter seiner Politik bekunden sollten. Darlehnsangebote, Bestechungsgelder, Reitpferde und Pokale spielten bei der Erlangung dieser Schutzbriefe eine große Rolle. Gefährliche Bedrohungen, wie z. B. das Vordringen des "tollen Christian" von Braunschweig sowie des Grafen Mansfeld, konnte er geschickt abwenden. Als Tilly im September 1623 mit 25.000 Mann an der Südgrenze der Stadt Oldenburg sein Lager aufschlug, gelang es dem Grafen durch ausdauerndes Verhandeln, das Heer nach drei Wochen zum Abzug zu bewegen. Auch am Ende des Dreißigjährigen Krieges kam Oldenburg glimpflich davon. Anton Günther erschien manchen als "Kriegsgewinnler". Er starb im Alter von 83 Jahren auf seinem Jagdschloß in Rastede. Von ihm wurde gesagt: "Um als großer König zu glänzen, fehlte ihm nichts als ein Königreich".

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.400 €

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Los 2437 1

OLDENBURG. GRAFSCHAFT, SEIT 1774 HERZOGTUM, AB 1829 GROSSHERZOGTUM. Anton Günther, 1603-1667.
Dukat 1664, Jever. 3. Münzperiode, Münzmeister David Ziegenhorn (1663-1671). 3,40 g. Bendig 38; Fb. 1930; Kalvelage/Trippler 143.
R Gewellt, kl. Randfehler, sehr schön

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 2438 1

OLDENBURG. GRAFSCHAFT, SEIT 1774 HERZOGTUM, AB 1829 GROSSHERZOGTUM. Peter Friedrich Ludwig, 1785-1829, bis 1823 als Administrator für Peter Friedrich Wilhelm.
Goldabschlag von den Stempeln des Probe-2 Grote-Stückes 1815. 2,18 g. AKS zu 5 Anm.; J. zu 30 Anm.; Schl. 516.5.
RR Prachtexemplar. Winz. Randfehler, Erstabschlag, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Möller 42, Kassel 2006, Nr. 1077.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 2439 1

OSTFRIESLAND. OSTFRIESLAND, GRAFSCHAFT, SEIT 1654/1662 FÜRSTENTUM. Enno I., 1466-1491.
Goldgulden o. J., Emden, mit Titel Friedrichs III. 3,28 g. Variante mit Kreuz in der Rückseitenumschrift. Fb. 871; Kappelhoff 93 leicht var.
Sehr schön

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
850 €

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Los 2440 1

OSTFRIESLAND. OSTFRIESLAND, GRAFSCHAFT, SEIT 1654/1662 FÜRSTENTUM. Edzard I., der Große, 1491-1528.
Goldgulden o. J. (1491/1493), Emden, mit Titel Friedrichs III. 3,18 g. Ohne Strahlenkranz zwischen Haupt und Heiligenschein des St. Johannes. Fb. 873; Kappelhoff 103.
Schön-sehr schön

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
600 €

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