Katalog - Auktion 402

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Auktion 402 - - Teil 2
Beendet
DIE SAMMLUNG DR. KAYA SAYAR, TEIL I - LYKIEN, PAMPHYLIEN UND KILIKIEN
Los 421 1

CILICIA. ISSOS.
Stadt. AR-Stater, 4. Jahrhundert v. Chr.; 10,30 g. Athenakopf fast v. v. mit attischem Helm// Jugendlicher Kopf r., davor Ι†Ι. Brindley Gruppe 6 a; Casabonne Pl. VI, 18 und S. 26 n. 6*; SNG France 2, 414 var.; SNG Levante -.
RR Kl. Kratzer, sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 113, München 2001, Nr. 5269.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
650 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 422 1

CILICIA. KELENDERIS.
AR-Stater, 425/400 v. Chr.; 10,58 g. Reiter l. mit Peitsche, zwischen den Beinen des Pferdes A//Ziege l., zurückblickend. Kraay in NC 1962, 1; SNG France 2, -; SNG Levante vergl. 18.
Min. korrodiert, kl. Schrötlingsrisse, sehr schön

Kelenderis (früher nach dem antiken Stadtnamen Gilindere, heute nach der Türkisierung des Ortsnamens Aydıncık) liegt auf halber Strecke zwischen Anamur und Silifke (Blumenthal 1963, 109).
Die Stadt war dem Mythos nach die Gründung eines gewissen Sandokos, der aus Syrien gekommen sein soll; wahrscheinlich ist damit phönikischer Einfluss gespiegelt (Apollodor, Bibliotheke III 181; Casabonne 2000, 46 f.). Die Stadt verstand sich aber mindestens seit der Mitte des 5. Jhdts. v. Chr. als eine Gründung von Samos (Pomponius Mela, De chorographia, I 77) und wurde deshalb zeitweilig als Mitglied des Delisch-Attischen Seebundes (478-404 v. Chr.) in den Tributlisten geführt (Meiggs 1975, 102). In dieser Zeit setzt auch die Münzprägung ein. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Stadt Wert auf eine noch frühere griechische Gründung legte und sich mit Bellerophon in Verbindung brachte, von dem auch weitere Aktivitäten in Südkleinasien (Chimaira; Tarsos) gut bezeugt sind. Er ist der Reiter, der auf den Vorderseiten der Statere dargestellt ist (Nr. 422-426). Das Pferd, das er reitet ist der Pegasos. Das macht jenes Obolenteilstück klar, dass das Vorderteil eines Pferdes mit Flügeln zeigt (Nr. 428). Das Taurusgebirge war die Heimat schneller Pferde (vgl. etwa die Prägungen von Termessos, Aspendos, Seleukeia); möglicherweise brachten die Bürger von Kelenderis den Stadtnamen mit dem griechischen Wort für Rennpferde (keletes) in Verbindung (Kraay 1976, 279). Im Gründungsmythos von Kelenderis war anscheinend die Rede davon, dass Bellerophon die schnellen Bergziegen (Bezoarziege/Paseng), die die Felder und Weinberge der Kelenderiten abfraßen, erfolgreich jagen konnte. Damit stellte er unter Beweis, dass er auf einer schmalen Küstenebene im wilden Rauen Kilikien eine Stadt gründen konnte (Nollé 2005, 190-193).
Ein Delphin im Abschnitt eines Staters (Nr. 426) weist auf die Bedeutung des Hafens für die Stadt hin, die häufiger vorkommenden Efeublätter – Attribute des Dionysos – spielen auf den Weinbau von Kelenderis an.
Mehrere schöne Statere von Kelenderis – alle aus der 2. Hälfte des 5. Jhdts. v. Chr. – sind in die Sayar-Sammlung eingegangen. Darunter befindet sich auch ein sammlungsgeschichtlich interessantes Exemplar (Nr. 426), das aus der Sammlung Hans von Aulocks stammt, dann aber in die Kollektion des bedeutenden Kilikiensammlers Edoardo Levante überging, ehe es in die Sayar Collection gelangte. [JN]
Kelenderis (formerly called Gilindere after the ancient city's name, today using the Turkish toponym Aydıncık, i.e. 'bright place') lies halfway between Anamur and Silifke (Blumenthal 1963, 109). According to myth, the city was founded by a certain Sandokos, who is said to have come from Syria; this probably reflects Phoenician influence (Apollodorus, Bibliotheke III 181; Casabonne 2000, 46 f.). However, at least from the middle of the 5th century BC, the city saw itself as having been founded by Samos (Pomponius Mela, De chorographia, I 77) and was therefore temporarily listed as a member of the Delian League (425 BC) in the so-called Athenian tribute lists (Meiggs 1975, 102). Around this time, Kelenderis began to mint coins. Therefore, it is not surprising that the city attached importance to portraying itself as having been founded even earlier and associated itself with Bellerophon, whose activities in other parts of southern Asia Minor (Chimaira; Tarsos) are well documented. He may be identified as the horseman depicted on the front of the staters (Nos. 422-426). The horse he is riding is the Pegasus. This is made clear by obols that show the front part of a horse with wings (No. 428). The Taurus Mountains were home to fast horses (cf. coins of Termessos, Aspendos, Seleukeia); the citizens of Kelenderis possibly connected the city's name with the Greek word for racehorses (keletes) (Kraay 1976, 279). According to the founding myth of Kelenderis, Bellerophon was said to have successfully hunted the fast mountain goats (bezoar goat/paseng) that damaged the fields and vineyards of the people of Kelenderis. With his successful hunting, Bellerophon proved that he was capable of founding a city on a hill near a narrow coastal plain in Cilicia Trachea (Nollé 2005, 190-193). A dolphin depicted in the coin's exergue (No. 426) indicates the importance of the harbor for the city, while the more frequently occurring ivy leaves – attributes of Dionysus – allude to the viticulture of Kelenderis.
Several beautiful staters from Kelenderis – all from the 2nd half of the 5th century BC – have entered the Sayar Collection. Among them is an interesting specimen (No. 426) from the Hans von Aulock Collection, which then was incorporated into the collection of the important collector of Cilician coins, Edoardo Levante, before it became part of the Sayar Collection. [JN]

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
320 €

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Los 423 1

CILICIA. KELENDERIS.
AR-Stater, 425/400 v. Chr.; 10,62 g. Reiter l. mit Peitsche, zwischen den Beinen des Pferdes Π//Ziege l., zurückblickend. Kraay in NC 1962, 9; SNG France 2, 52; SNG Levante 18.
Ovaler Schrötling, stark kristallisiert, sehr schön

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
340 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 424 1

CILICIA. KELENDERIS.
AR-Stater, 425/400 v. Chr.; 10,79 g. Reiter l. mit Peitsche//Ziege r., zurückblickend, im Abschnitt Efeublatt. Kraay in NC 1962, 20; SNG France 2, 64; SNG Levante 21.
Prägeschwächen auf dem Avers, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
600 €

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Los 425 1

CILICIA. KELENDERIS.
AR-Stater, 425/400 v. Chr.; 10,23 g. Reiter r. mit Peitsche//Ziege r., zurückblickend in flachem Incusum. Kraay in NC 1962, 24 var. (Legendenanordnung); SNG France 2, 70; SNG Levante -.
Stark kristallisiert, kl. Schrötlingsriß, sehr schön

Exemplar der Auktion Peus Nachf. 284, Frankfurt am Main 1974, Nr. 464.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
300 €

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Los 426 1

CILICIA. KELENDERIS.
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AR-Stater, 425/400 v. Chr.; 10,62 g. Reiter r. mit Peitsche//Ziege r., zurückblickend, im Abschnitt Delphin r. Kraay in NC 1962, 25 a (dies Exemplar); SNG France 2, -; SNG Levante 23 (dies Exemplar); SNG v. Aulock 5631 (dies Exemplar).
Kl. Oberflächenverletzungen, leichte Prägeschwäche auf dem Avers, vorzüglich

Exemplar der Auktion Hess-Leu 11, Luzern 1959, Nr. 280; der Sammlung Hans von Aulock und der Sammlung Edoardo Levante.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 427 1

CILICIA. KELENDERIS.
AR-Tetrobol, 425/400 v. Chr.; 3,46 g. Reiter l. mit Peitsche//Ziege l., zurückblickend, darüber zwei Efeublätter. SNG France 2, -; SNG Levante -; SNG v. Aulock 5634.
Unregelmäßiger Schrötling, min. korrodiert, Schürfstelle auf dem Avers, knapp vorzüglich

Exemplar der Auktion Auctiones AG 27, Basel 1996, Nr. 365.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
320 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 428 1

CILICIA. KELENDERIS.
AR-Obol, 425/400 v. Chr.; 0,88 g. Pegasosprotome l.//Ziegenprotome l., zurückblickend. Göktürk 6 var.; SNG Cop. 79 var.; SNG France 2, -; SNG Levante -.
RR Min. korrodiert, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 76, München 1996, Nr. 243.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
80 €

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Los 429 1

CILICIA. KELENDERIS.
AR-Obol, 425/400 v. Chr.; 0,77 g. Pferd springt r.//Ziege kniet r., zurückblickend. Göktürk 9; SNG France 2, -; SNG Levante -.
Min. korrodiert, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 191, München 1996, Nr. 635.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
80 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 430 1

CILICIA. KELENDERIS.
Æs, 2./1. Jahrhundert v. Chr.; 6,43 g. Tychekopf r. mit Schleier und Mauerkrone//Apollo steht l. mit Lorbeerzweig und stützt sich auf eine Säule, auf der ein Dreifuß steht. SNG France 2, -; SNG Levante 534.
Min. geglättet und bearbeitet, vorzüglich

Exemplar der Auktion Italo Vecchi 2, London 1996, Nr. 509.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
120 €

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Los 431 1

CILICIA. KORYKOS.
Æs, 1. Jahrhundert v. Chr.; 6,86 g. Tychekopf r. mit Mauerkrone//Hermes steht l. mit Petasos, Patera und Kerykeion. SNG France 2, 1094; SNG Levante vergl. 791.
Felder des Revers min. geglättet, sehr schön

Exemplar der Sammlung David Freedman, CNG Mail Bid Sale 61, Lancaster 2002, Nr. 305 und der CNG Electronic Auction 64, Lancaster 2003, Nr. 168.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
nicht verkauft
Los 432 1

CILICIA. KORYKOS.
Æs, 1. Jahrhundert v. Chr.; 4,55 g. Aphlaston//Kerykeion. SNG France 2, 1104; SNG Levante 804 (dies Exemplar).
Kl. Kratzer auf dem Revers, sehr schön

Exemplar der Sammlung Edoardo Levante und der CNG Electronic Auction 90, Lancaster 2004, Nr. 188.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
40 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 433 1

CILICIA. MALLOS.
AR-Stater, 425/385 v. Chr.; 10,75 g. Geflügelte männliche Gottheit (Kronos?) im Knielauf r. mit Sonnenscheibe//Schwan fliegt r. SNG France 2, -; SNG Levante 126 (dies Exemplar); SNG v. Aulock 5706 (dies Exemplar).
R Min. korrodiert, kl. Schrötlingsfehler auf dem Avers, sehr schön

Exemplar der Sammlung Hans von Aulock; der Sammlung Edoardo Levante und der CNG Mail Bid Sale 66, Lancaster 2004, Nr. 551.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
1.100 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 434 1

CILICIA. MALLOS.
AR-Stater, 425/385 v. Chr.; 10,40 g. Kronoskopf r. mit Taenie//Demeter geht r. mit Fackel und Ähren. SNG France 2, 387; SNG Levante 156.
R Min. korrodiert, kl. Oberflächenverletzungen, sehr schön

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
480 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 435 1

CILICIA. MALLOS.
AR-Obol, 425/385 v. Chr.; 0,77 g. Geflügelte männliche Gottheit (Kronos?) r. mit Sonnenscheibe//In Incusum: Schwan l. Göktürk -; SNG France 2, -; SNG Levante 129.
R Winz. Prüfkerben am Rand, sehr schön

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
160 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 436 1

CILICIA. MALLOS.
AR-Obol, 425/385 v. Chr.; 0,68 g. Androkephale Stierprotome r.//Schwan r., davor Ähre, dahinter Monogramm. Göktürk -; SNG France 2, -; SNG Levante 139.
Fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Münzen & Medaillen Deutschland GmbH 1, Stuttgart 1997, Nr. 259.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
420 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 437 1

CILICIA. MALLOS.
AR-Obol, 4. Jahrhundert v. Chr.; 0,74 g. Apollokopf(?) l., dahinter M-A//Baaltars sitzt r. mit Zepter, Weintrauben und Ähren. SNG France 2, vergl. 481; SNG Levante vergl. 222.
R Revers min. gereinigt und mit winz. Stempelriß, vorzüglich

Exemplar der Auktion Lanz 54, München 1990, Nr. 245 und der Auktion Lanz 78, München 1996, Nr. 312.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
160 €

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Los 438 1

CILICIA. MALLOS.
AR-Stater, 385/333 v. Chr.; 9,99 g. Aphroditekopf r. mit Diadem und Sphendone//Satrapenkopf r. mit persischer Tiara. Nieswandt Typus 1; SNG France 2, vergl. 393 f.; SNG Levante 151.
Kl. Kratzer auf dem Revers, fast vorzüglich/sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 95, München 1999, Nr. 363.
Die vorliegende Münze ist ein Beispiel der unter Tiribazos vorgenommenen Gleichschaltung der kilikischen Münzstätten. Grund dafür war die wachsende Bedrohung durch den ägyptischen Pharao Hakor. Diesem war es gelungen, eine anti-persische Koalition zu initiieren, die sich u.a. aus Tyros und einigen Städten im Süden Kleinasiens zusammensetzte. Infolgedessen bemühte sich Tiribazos um die Finanzierung der eilends zusammengestellten Söldner. Er veranlasste typengleiche Emissionen (sogenannte Gleichschaltung) in den großen kilikischen Münzstätten, darunter vornehmlich Mallos und Soloi, aber auch Nagidos, Tarsos und eventuell Issos. Daraus ergab sich der Vorteil, dass die zahlreichen Söldner den Auftraggeber, den Zweck und die Gleichwertigkeit jeder Emission zweifelsfrei ableiten konnten. Siehe hierzu Müseler, Wilhelm, Das Geld der Strategen – Pharnabazos und die Finanzen der persischen Kriegsflotte, JNG 68, 2018, 47-129, bes. 88-90.
This coin is an example of the synchronization of the Cilician mints under Tiribazos, because of the growing threat from the Egyptian pharaoh Hakor. He had succeeded in initiating an anti-Persian coalition, which for example consisted of Tyre and some cities in southern Asia Minor. As a result, Tiribazos made an effort to finance the hastily assembled mercenaries. He ordered issues of the same type ("synchronization") in the Cilician mints, primarily Mallos and Soloi, but also Nagidos, Tarsos and possibly Issos. The advantage was that the mercenaries were able to determine without doubt the patron, the purpose and the value of each issue. Cf. Müseler, Wilhelm, Das Geld der Strategen - Pharnabazos und die Finanzen der persischen Kriegsflotte, JNG 68, 2018, 47-129, esp. 88-90.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 439 1

CILICIA. MALLOS.
AR-Stater, 385/333 v. Chr.; 10,65 g. Athena sitzt l. mit Lanze auf Schild gestützt, dahinter Olivenbaum//Hermes steht v. v. mit Kerykeion, r. steht Aphrodite, l. auf Säule gestützt. SNG France 2, 403 f.; SNG Levante 155.
Prägeschwächen auf dem Revers, sehr schön

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
750 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 440 1

CILICIA. MALLOS.
AR-Obol, 385/333 v. Chr.; 0,46 g. Verschleierter Kopf der Demeter r.//Demeter geht l. mit Ähre und Fackel. SNG France 2, -; SNG Levante 159.
Subaerat (?), vorzüglich

Exemplar der Auktion Tkalec, Zürich 23. Oktober 1998, Nr. 68.
Die Dichte der Münze beträgt 8,74 g/cm³, sodass zu vermuten steht, dass es sich um ein subaerates Stück handelt. The coin has a density of 8.74 g/cm³, which leads us to assume that it is a fourée piece.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
180 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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