Katalog - Auktion 368

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Auktion 368
Beendet
DAS KÖNIGREICH SACHSEN
Los 421 1

Albert, 1873-1902. Medaillen aus der Zeit des Königs Albert.
Silbermedaille 1889, Werkstatt Oertel, Berlin, auf die 800-Jahrfeier des Hauses Wettin. Uniformiertes Brustbild l., darunter drei mit Eichenzweigen verzierte Wappenschilde//Zwei schwebende, weibliche Genien mit Schwert und Posaune halten einen Lorbeerkranz über das sächsische Wappenschild, darüber Schriftband. 38,42 mm; 18,58 g. Slg. Merseb. 2488 (dort in Bronze).
Hübsche Patina, fast Stempelglanz.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
340 €

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Los 422 1

Albert, 1873-1902. Medaillen aus der Zeit des Königs Albert.  
Goldmedaille o. J. (1890-1892), von M. Barduleck, für hervorragende Kunstleistungen. Büste r.//Vier Zeilen Schrift, umher Eichenkranz. 35,48 mm; 27,57 g. Barduleck 129.
GOLD. Von größter Seltenheit. Nur 4 Exemplare geprägt.
Winz. Prüfspur am Rand, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Emporium 49, Hamburg 2003, Nr. 2751.

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Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
12.000 €

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Los 423 1

Albert, 1873-1902. Medaillen aus der Zeit des Königs Albert.
Silbermedaille 1891, von Hecht, bei Lauer, Nürnberg, auf den 5. Vereinstag deutscher Münzforscher in Dresden. Kopf seines Neffen und Protektors des Vereinstages, Herzog Johann Georg (*1869, †1938), r.//Ansicht des restaurierten Residenzschlosses. 42,49 mm; 27,73 g. Slg. Merseb. 2293 (dort in Bronze).
In Silber sehr selten. Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Kölner Münzkabinett 59, Köln 1993, Nr. 854.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
420 €

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Los 424 1

Albert, 1873-1902. Medaillen aus der Zeit des Königs Albert.
Goldmedaille 1893, unsigniert, auf die Jubiläums-Ausstellung der Gartenbau Gesellschaft Feronia. Sitzende Feronia mit Blumenfüllhorn umgeben von Gartenbaugeräten//Sieben Zeilen Schrift. 25,56 mm; 7,96 g. Gebauer 1893.14 (dort in Silber); Slg. Merseb. -.
GOLD. In Gold von großer Seltenheit. Winz. Randfehler und Kratzer, fast vorzüglich.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 425 1

Albert, 1873-1902. Medaillen aus der Zeit des Königs Albert.  
Goldmedaille o. J. (graviert 1895), von J. Schilling und A. Scharff. Preis der Kunstakademie in Dresden. Uniformiertes Brustbild l. mit umgelegtem Hermelinmantel//Gekrönte, auf Hermelinmantel thronende Saxonia hält Lorbeerkranz und Zepter, im Hintergrund die Kunstakademie, vorne lagert eine bekränzte nackte Frauengestalt, auf eine Quellurne gestützt, rechts ein Spruchband, in das die Jahreszahl 1895 graviert ist. Mit Randgravur: MAX KLINGER. 50,77 mm; 96,28 g.
GOLD. RR Mattiert. Winz. Randfehler, vorzüglich

Exemplar der Auktion Kricheldorf 27, Stuttgart 1973, Nr. 1606 und der Auktion Hauck & Aufhäuser 20, München 2007, Nr. 2272.
Max Klinger (* 1857 in Leipzig; †1920 in Großjena) war Maler und Bildhauer. Er gilt neben Gustav Klimt als die stärkste Malerpersönlichkeit des Jugendstils. Auf ein Studium an der Karlsruher Kunstschule 1874 folgte 1875 der Umzug nach Berlin, dort erste Ausstellungen. In der Folge arbeitete er in Brüssel, München, Paris, Rom und London, 1895 kehrte er nach Leipzig zurück.

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Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
15.000 €

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Los 426 1

Friedrich August III., 1904-1918. Eine Goldplakette aus der Zeit des Königs Friedrich August III.
Einseitige Goldplakette 1909, von E. Nelson, zum 75jährigen Bestehen der Firma Scharffenberg, Gustav Adolph (*1805; †1880), seit 1834 selbstständiger Juwelier und Goldschmied in Dresden. Sitzender Goldschmied mit Werkzeug und Becher im Kranz, unten fünf Zeilen Schrift, oben Firmenzeichen. 68,88 x 41,74 mm; 77,80 g.
GOLD. Von größter Seltenheit. Fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Tempelhofer Münzenhaus Matthias Senger 128, Berlin 2010, Nr. 1392.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.400 €

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Los 427 1

MEDAILLEN DER STADT DRESDEN.
Silbermedaille o. J., von A. Vestner, auf den Theologen und Kirchenrat B. W. Marperger. Brustbild Marpergers r. mit umgelegtem Mantel//Jesus und Petrus auf dem Meer, im Hintergrund ein Segelschiff. 43,80 mm; 31,60 g. Bernheimer 449; Slg. Merseb. 4545.
In Silber sehr selten. Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Schweizerischer Bankverein 35, Basel 1994, Nr. 871.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
500 €

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Los 428 1

MEDAILLEN DER STADT DRESDEN.
Goldmedaille zu 4 Dukaten 1799, von Chr. J. Krüger. Kleinod für den Königsschuß der Bogenschützen­gesellschaft Dresdner Vogelschützen. Neun Zeilen Schrift, darunter Jahreszahl//Sitzende Saxonia nach l., den linken Arm auf eine Armbrust gelehnt, davor Wappenschild, in der ausgestreckten Linken hält sie einen Lorbeerkranz. 30,35 mm; 13,85 g. Slg. Merseb. 2423; Slg. Peltzer 1004.
GOLD. Von großer Seltenheit. Leichte Prägeschwäche, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 84, Osnabrück 2003, Nr. 2303.
Diese Medaille konnte nur einmal jährlich von dem Schützenkönig der Dresdner Vogelschützen erworben werden.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.000 €

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Los 429 1

MEDAILLEN DER STADT DRESDEN.
Silbermedaille 1824, unsigniert. Preismedaille für den besten Schützen. Sieben Zeilen Schrift, umher Eichenkranz//Armbrust mit zwei Bolzen. 44,84 mm; 28,48 g. Gebauer 1824.1; Slg. Merseb. 2439; Slg. Peltzer 1007.
RR Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 38, Osnabrück 1997, Nr. 2423.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
550 €

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Los 430 1

MEDAILLEN DER STADT DRESDEN.
Goldmedaille zu einem Dukaten o. J., unsigniert. Prämie der Friedrichstädter Stadtschule. Fortuna steht fast v. v. mit Füllhorn, l. Podest mit Bienenkorb, r. Kind//Fünf Zeilen Schrift, umher Eichenkranz. 21,87 mm; 3,44 g. Slg. Merseb. 2497 (dort in Silber).
GOLD. R Sehr schön.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
500 €

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Los 431 1

MEDAILLEN DER STADT DRESDEN.
Silbermedaille 1839, von Schilling, bei Loos, Berlin, auf die 100-Jahrfeier der Dreikönigskirche in der Dresdner Neustadt. Ansicht der Kirche//Fünf Zeilen Schrift im Kranz. 39,30 mm; 19,17 g. Gebauer 1839.1; Slg. Merseb. 2502 (dort in Bronze).
In Silber sehr selten. Herrliche Patina, winz. Kratzer, vorzüglich.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
220 €

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Los 432 1

MEDAILLEN DER STADT DRESDEN.
Goldmedaille zu 4 Dukaten 1885, mit Signatur M. B. Prämie für den Königsschuß der Bogenschützen­gesellschaft Dresdner Vogelschützen. Zehn Zeilen Schrift, umher verschlungenes Band//Saxonia sitzt nach l., den linken Arm auf eine Armbrust gelehnt, davor Wapenschild, in der erhobenen Rechten hält sie einen Lorbeerkranz. 30,35 mm; 13,47 g. Slg. Merseb. zu 2423; Slg. Peltzer 1011.
GOLD. Von großer Seltenheit. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 160, Osnabrück 2009, Nr. 4968.
Diese Medaille konnte nur einmal jährlich von dem Schützenkönig der Dresdner Vogelschützen erworben werden.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.700 €

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Los 433 1

MEDAILLEN DER STADT DRESDEN.
Silbermedaille 1900, von R. Diller, auf die Wiedereinweihung der Kreuzkirche in Dresden. Ansicht der Kirche von der Schulgasse aus gesehen//Innenansicht der Kirche mit der großen Orgel der Gebrüder Jehmlich aus Dresden. 54,12 x 63,25 mm; 68,46 g. Gebauer 1900.2.
Von größter Seltenheit. Feine Patina, winz. Randfehler und Kratzer, vorzüglich

Im Jahr 1897 brannte die Kirche in ihrer langen Geschichte erneut aus. Der Wiederaufbau und Innenausbau erfolgte im Jugendstil. 1539 wurde der erste lutherische Gottesdienst nach der Reformation in der Kirche abgehalten und ist seitdem die evangelische Hauptkirche der Stadt Dresden.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 434 1

MEDAILLEN DER STADT DRESDEN.
Goldmedaille 1900, unsigniert, auf das 13. Deutsche Bundesschießen in Dresden. Brustbild eines Schützen v. v., im Hintergrund Stadtansicht//Reichsadler, oben Krone. 33,47 mm; 22,10 g. Gebauer 1900.3.
GOLD. Von großer Seltenheit. Winz. Prüfspur am Rand, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 368, Frankfurt/Main 2001, Nr. 3807.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 435 1

MEDAILLEN DER STADT DRESDEN.
Goldmedaille 1929, von F. W. Hörnlein, auf den 2. Vorsitzenden und Vorstandsmitglied des Verbandes sächsischer Industrieller. Zahnrad mit daraufgelegtenerkzeugen//Neun Zeilen Schrift. Mit Randpunze: SÄCH. M. 986. 50,58 mm; 46,39 g. Arnold/Fischer 235; Gebauer 1929.3.
GOLD. Von größter Seltenheit. Nur 3 Exemplare geprägt. Winz. Randfehler, vorzüglich

Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung 38, Leipzig 2004, Nr. 1312.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
4.400 €

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EINE MEDAILLE AUF DEN SÄCHSISCHEN NUMISMATIKER THEODOR ERBSTEIN
Los 436 1


Erbstein, Theodor. *1803 Meißen, †1882 Dresden. Staatsarchivar und Numismatiker. Silber­medaille 1878, von M. Barduleck, auf seinen 75. Geburtstag und dem seiner Frau Sophie Erbstein, geb. Müller aus Dessau. Brustbild des sächsischen Staatsarchivars J. T. Erbstein r.//Brustbild seiner Gemahlin l. 50,35 mm; 91,09 g. Barduleck 82; Slg. Merseb. 4499 (dort in Bronze).
Von größter Seltenheit. Nur 5 Exemplare geprägt. Prachtexemplar.
Herrliche Patina, winz. Randfehler, fast Stempelglanz.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
1.200 €

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DAS HERZOGTUM SACHSEN (Die ernestinische Linie nach dem Verlust der Kurwürde 1552)
Los 437 1

Johann Friedrich I. der Großmütige als Herzog, 1552-1554.
Taler 1552, Saalfeld, mit Titel Karls V. 28,74 g. Dav. 9748; Koppe 237 a; Schnee 144.
R Hübsche Patina, sehr schön

Exemplar der Auktion Münzzentrum 67, Köln 1989, Nr. 5153.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 438 1

Johann Friedrich I. der Großmütige als Herzog, 1552-1554.
7 Groschen (Doppelter Schreckenberger) o. J., Saalfeld. 8,17 g. Koppe 249 c.
Hübsche Patina, sehr schön

Exemplar der Auktion Münzzentrum 48, Köln 1983, Nr. 1282.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
300 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 439 1

Johann Friedrich II., Johann Wilhelm und Johann Friedrich III., 1554-1557.  
Taler o. J., Saalfeld. 28,72 g. Dav. 9745; Koppe 270 k; Schnee 148.
Hübsche Patina, sehr schön.

ERRATUM: richtiges Zitat: Koppe 265 f

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
440 €

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Los 440 1

Johann Friedrich II., 1557-1567, gestorben 1595 in Gefangenschaft.
Reichstaler 1566, Saalfeld. Gemeinschaftsprägung mit seinem Bruder Johann Wilhelm von Sachsen- Weimar. 27,89 g. Dav. 9754 A; Koppe 336 d; Schnee 163 leicht var.
Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
2.400 €

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