Katalog - Katalog 337

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BAMBERG. BISTUM. Christoph Franz von Buseck, 1795-1802
Konv.-Taler 1800, Nürnberg. 28,06 g. Dav. 1940; Krug 435.
Hübsche Patina, winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich-Stempelglanz.

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BAMBERG. BISTUM. Christoph Franz von Buseck, 1795-1802
Konv.-Taler 1800, Nürnberg. 28,02 g. Dav. 1940; Krug 435.
Hübsche Patina, winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich-Stempelglanz.

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BAMBERG. BISTUM. Christoph Franz von Buseck, 1795-1802
1/2 Konv.-Taler 1800, Nürnberg. 14,07 g. Krug 432.
Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Albert V., der Großmütige, 1550-1579.
10 Kreuzer 1563, München, mit Titel Ferdinands I. 4,04 g. Hahn 40.
R Kl. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Albert V., der Großmütige, 1550-1579.
1/2 Guldentaler (30 Kreuzer) 1564, München, mit Titel Ferdinands I. 12,30 g. Hahn 44.
R Sehr schön.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Albert V., der Großmütige, 1550-1579.
Guldentaler (60 Kreuzer) 1565, München, mit Titel Ferdinands I. 24,14 g. Dav. 6; Hahn 47.
RR Attraktives Exemplar mit feiner Patina, sehr schön

Nachdem der schwere Taler zu 72 Kreuzern nach der Augsburger Reichsmünzordnung von 1551 kaum zur Ausprägung gelangt war, beschloß man mit der 3., ebenfalls in Augsburg erlassenen Reichsmünzordnung vom 19. August 1559 die Ausgabe von Guldentalern zu 60 Kreuzern sowie von halben Guldentalern zu 30 Kreuzern. Dieses neue Nominal entsprach der schon seit längerem bestehenden Rechnungswährung (1 Rechnungsgulden = 60 Kreuzer). Die Vorschriften der Augsburger Münzordnung von 1551 hinsichtlich der Gestaltung mit einer Reichsseite (Doppeladler, Reichsapfel mit Wertzahl und Kaisertitulatur) und einer Landesseite wurden beibehalten.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Albert V., der Großmütige, 1550-1579.
Guldentaler (60 Kreuzer) 1567, München, mit Titel Maximilians II. 24,06 g. Dav. 7; Hahn 48.
R Leichte Belagreste, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 281, Osnabrück 2016, Nr. 2406.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Albert V., der Großmütige, 1550-1579.
Guldentaler (60 Kreuzer) 1568, München, mit Titel Maximilians II. 24,21 g. Dav. 7; Hahn 48.
R Sehr schön.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Albert V., der Großmütige, 1550-1579.
1/2 Guldentaler (30 Kreuzer) 1568, München, mit Titel Maximilians II. 12,10 g. Hahn 45.
Feine Patina, sehr schön.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Albert V., der Großmütige, 1550-1579.
Guldentaler (60 Kreuzer) 1571, München, mit Titel Maximilians II. 24,50 g. Dav. 7; Hahn 48.
Selten in dieser Erhaltung. Feine Patina, leichte Prägeschwäche, vorzüglich.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Albert V., der Großmütige, 1550-1579.
Guldentaler (60 Kreuzer) 1571, München, mit Titel Maximilians II. 23,85 g. Dav. 7; Hahn 48.
Leicht korrodiert, sehr schön.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Albert V., der Großmütige, 1550-1579.
Guldentaler (60 Kreuzer) 1572, München, mit Titel Maximilians II. 24,25 g. Dav. 7; Hahn 48.
R Dunkle Patina, sehr schön.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Maximilian I., 1598-1651. Prägungen Maximilians I. als Herzog
Reichstaler 1618, München. 28,53 g. Dav. 6064; Hahn 62 a.
R Vorzüglich.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Maximilian I., 1598-1651. Prägungen Maximilians I. als Herzog
Reichstaler 1620, München. 27,84 g. Dav. 6064 A; Hahn 62 a.
RR Feine Patina, kl. Randfehler, fast vorzüglich.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Maximilian I., 1598-1651. Prägungen Maximilians I. als Herzog
Reichstaler 1622, München. 28,69 g. Dav. 6065; Hahn 62 a.
R Sehr schön.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Maximilian I., 1598-1651. Kippermünzen des Herzogs Maximilian I.
Sechsbätzner (24 Kreuzer) o. J. (1620), München. 6,57 g. Hahn 59.
Winz. Zainende, kl. Stempelfehler, vorzüglich

Die Kipper- und Wipperinflation von 1618-1623 gehört zu den großen Geldkrisen der Geschichte und damit zu den numismatisch besonders interessanten Perioden. Wegen des Rückgangs der Silberproduktion und wegen der mit Bargeldabflüssen ins Ausland verbundenen passiven Handelsbilanz des Reiches überschritt der Silberpreis bei weitem den Geldwert des ausgeprägten Talers. Ein in der Augsburger Reichsmünzordnung von 1559 mit 68 Kreuzern bewerteter Taler wurde 1622 mit 270 Kreuzern bezahlt. In dieser Situation gingen zunächst betrügerische Münzpächter, später aber auch bedeutende Reichsstände wie Bayern zur Prägung von geringwertigen Münzen über, die zum Teil nur noch 1/8 des vorgesehenen Silberfeingewichts aufwiesen. Im Jahr 1623 gelang es durch Einzug der schlechten und Ausgabe von guten Münzen, die große Krise schlagartig zu beenden. Die Abwicklung der in der Zeit der schlechten Münzen abgeschlossenen Geldgeschäfte (Kredite etc.) zog sich hingegen noch über Jahrzehnte hin.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Maximilian I., 1598-1651. Kippermünzen des Herzogs Maximilian I.
Kipper-48 Kreuzer (Zwölfbätzner) o. J. (1621-1623), München. 11,82 g. Hahn 74; Slg. Kraaz 133 leicht var.
R Sehr schön.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Maximilian I., 1598-1651. Kippermünzen des Herzogs Maximilian I.
Kipper-120 Kreuzer (Taler) 1621, München. 23,96 g. Hahn 78; Slg. Kraaz -.
R Schrötlingsfehler am Rand, Fassungs- und Glättungsspuren, sonst sehr schön.

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SPEZIALSAMMLUNG BAYERN. DAS HERZOGTUM BAYERN. Maximilian I., 1598-1651. Kippermünzen des Herzogs Maximilian I.
Kipper-60 Kreuzer (Gulden) 1621, München. 14,20 g. Hahn 76 a; Slg. Kraaz 131.
Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön-vorzüglich.