Katalog - Auktion 350

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Auktion 350 - - Teil 1
Beendet
DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Los 401 1

HAMBURG. STADT.
Dukat 1804, mit Titel von Franz II. 3,48 g. Divo/S. 73; Fb. 1136; Schl. 274; Slg. Vogel (Auktion Künker 213) 4747.
Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
4.800 €

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Los 402 1

HANAU. HANAU-LICHTENBERG, GRAFSCHAFT. Johann Reinhard, 1599-1625.
Goldgulden 1618, Wörth, mit Titel von Matthias. 3,17 g. Fb. 1145 a; Suchier 264 var.
RR Kl. Prägeschwäche, vorzüglich

Exemplar aus dem Münzschatz von Herborn, der Auktion Fritz Rudolf Künker 275, Osnabrück 2016, Nr. 4821 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 154, Osnabrück 2009, Nr. 4.
Klüßendorf, N.: Der Münzschatz von Herborn. Zur Kipperzeit in der Grafschaft Nassau-Dillenburg (Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs- und Landesgeschichte, Bd. 12), Marburg 1989, S. 119, Nr. 4.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
4.400 €

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Los 403 1

HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Friedrich I., 1730-1751.
Dukat 1737, Kassel. 3,46 g. Fb. 1301; Müller 2502 b; Schütz 1606.
R Vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 404 1

HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Wilhelm (IX.) I., (1785-) 1803-1821.
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5 Taler 1817, Kassel. 6,62 g. WILHELMUS I ELECT . HASS . LANDGR . M . D . FULD . Büste r.//5 . THALER . Gekröntes, zehnfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild, mit Girlande und Lorbeerzweigen verziert, unten die Jahreszahl. Divo/S. 126; Fb. 1291; Schl. 459; Schütz 2247.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Nur 2.352 Exemplare geprägt.
Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung.
This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
15.000 €
Zuschlag
20.000 €

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Los 405 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ernst Ludwig, 1678-1739.
10 Gulden (Karolin) 1733, Darmstadt. 9,66 g. Fb. 1208; Müller 3413; Schütz 2899.
Schön-sehr schön

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
600 €

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Los 406 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ernst Ludwig, 1678-1739.
5 Gulden (1/2 Carolin) 1733, Darmstadt. 4,81 g. Fb. 1209; Müller 3414; Schütz 2901.1.
Fast sehr schön

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
600 €

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Los 407 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludwig VIII., 1739-1768.
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Goldmedaille zu 8 Dukaten o. J., von A. Schäfer. LUDOVICUS VIII • D : G • LANDGRAVIUS HASSIÆ Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//TRAUET / GOTTES VATTER / HAND / SO STEHTS WOHL / IM GANZEN / LAND in sechs Zeilen in Kartusche. 37,12 mm; 27,85 g. Müller 3684 a; Schütz 3106. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (5945389-004).
Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Winz. Probierspur im Rand, fast Stempelglanz

Ganz im Sinne des absolutistischen Zeitgeistes hat Ludwig VIII. eine Vielzahl von Medaillen prägen lassen. Von den rund 120 bei Schütz aufgeführten Stücken trägt nur ein Viertel eine Jahreszahl und bezieht sich damit auf konkrete Ereignisse. Der restliche Teil diente also hauptsächlich der Repräsentation. In diesen Bereich fallen die zahlreichen Jagdmedaillen, die Stücke, die seine Sympathie zum Hause Habsburg ausdrücken, sowie die Exemplare mit lateinischen und deutschen Sinnsprüchen. Die vorliegende Goldmedaille gehört zur letztgenannten Kategorie. Ludwig VIII. soll selbst einige Medaillenentwürfe beigesteuert bzw. an ihnen mitgearbeitet haben. Dazu schreibt Schütz, S. 143: "In numismatischer Hinsicht fällt Ludwig VIII. durch seine große Vorliebe für Medaillen auf. Insbesondere ein großer Teil der Texte der Medaillen ohne Jahreszahl wurde zweifellos von ihm wahrscheinlich in Stunden abendlicher Langeweile selbst entworfen; weder ein Intellektueller noch ein Kunsthandwerker seiner Zeit wäre wohl auf den Gedanken gekommen, diese etwas unbedarften Texte seinem Souverän zur Genehmigung vorzulegen." Trotz des eher einfach gehaltenen Sinnspruchs dieser Goldmedaille handelt es sich um ein Exemplar mit prachtvollem Barockporträt von herausragender Qualität und äußerster Seltenheit.

Schätzpreis
15.000 €
Zuschlag
15.000 €

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Los 408 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludewig (X.) I., (1790-) 1806-1830.
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Goldmedaille zu 7 Dukaten 1812, von G. Goetze. Prämie des Philologischen Seminars zu Gießen. Büste r.//Minerva mit Kranz in der erhobenen Rechten sitzt nach l. auf Podest, dahinter Eule. 28,79 mm; 24,56 g. Schütz 3276.
RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Slg. Vogel, Teil 2, Auktion Fritz Rudolf Künker 213, Osnabrück 2012, Nr. 4934.
Seit 1807 wurden jährlich nur drei Stücke zu 5, 7 und 9 Dukaten vergeben und die Empfänger im Regierungsblatt veröffentlicht.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
5.500 €

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Los 409 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludewig (X.) I., (1790-) 1806-1830.
Goldmedaille 1817, von H. Rössler, auf die 300-Jahrfeier der Reformation. Brustbild Martin Luthers l. mit umgelegtem Mantel//Sieben Zeilen Schrift. 21,30 mm; 4,23 g. Fb. 1229; Schütz 3280; Slg. Opitz 3137; Slg. Whiting 546.
Vorzüglich

Exemplar der Slg. Vogel, Teil 2, Auktion Fritz Rudolf Künker 213, Osnabrück 2012, Nr. 4935.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.400 €

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Los 410 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludwig II., 1830-1848.
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Goldmedaille zu 20 Dukaten o. J., von R. Stadelmann und C. Stubenrauch, auf die Errichtung der Ludwigssäule in Darmstadt. LUDWIG II GROSHERZOG VON HESSEN Büste l., am Halsabschnitt die Signatur STADELMANN (Medailleur und Münzmeister in Darmstadt 1817- 1843)//DEN ERBAUERN D . LU - DEWIGS = MONUMENTS Ansicht der Ludwigssäule, im Hinter­grund Gebäude des Luisenplatzes, im Abschnitt die Signatur C . STUBENRAUCH (Medailleur und Münzmeister in Darmstadt 1839-1848). Mit glattem Rand. 40,74 mm; 69,75 g. Schütz 3431.Au.
Von größter Seltenheit. Nur 3 Exemplare geprägt. Kl. Randfehler, vorzüglich

Exemplar der Slg. Vogel, Teil 2, Auktion Fritz Rudolf Künker 213, Osnabrück 2012, Nr. 4947.
A. Schütz schreibt in seiner Anmerkung zu diesem Stück, daß diese Medaille in nur wenigen Exemplaren als Probe geprägt worden ist. Diese sollten am 25. August 1844 als Geschenk an die bekanntesten Erbauer des Monuments ausgegeben werden.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
16.000 €

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Los 411 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludwig II., 1830-1848.
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Goldmedaille zu 12 Dukaten 1836, von A. F. König, auf die Vermählung seines zweiten Sohnes, Prinz Carl, mit Prinzessin Elisabeth von Preußen, Nichte von König Friedrich Wilhelm III. und Cousine Friedrich Wilhelms IV. und Wilhelms I. Beider Büsten nebeneinander r.//Hymen mit Fackel und Kranz steht v. v., l. der preußische Adler und ein Genius, der Blumen reicht, r. der hessische Löwe und ein weiterer Genius, der Blumen reicht, im Abschnitt drei Zeilen Schrift. 42,33 mm; 41,52 g. Marienb. 3930 (dort in Silber); Schütz 3438 (dort in Silber).
Von allergrößter Seltenheit. Wohl Unikum. Kl. Randfehler, winz. Kratzer, vorzüglich

Exemplar der Auktion UBS 58, Basel 2004, Nr. 971.
Selbst Jacob Hoffmeister kannte im Jahr 1862 nur Silber- und Bronzemedaillen.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
10.000 €

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Los 412 1

HOHENZOLLERN. HOHENZOLLERN-SIGMARINGEN, FÜRSTENTUM. Carl Anton, 1848-1849.
Goldmedaille zu 6 Dukaten o. J. (1857), von W. Kullrich. Medaille "Bene Merenti", für Verdienste auf kulturellem Gebiet. Kopf l.//BENE / MERENTI, umher Eichenkranz. 30,25 mm; 20,66 g. Sommer K 136 Anm. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (5945180-005).
RR Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
3.600 €

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Los 413 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH, GRAFSCHAFT, AB 1336 MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1356 HERZOGTUM. Reinald, 1402-1423.
Goldgulden o. J. (1420-1423), Bergheim. 3,47 g. Fb. 1364 a; Noss 174 a.
Gut ausgeprägtes Exemplar, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 130, Osnabrück 2007, Nr. 1905.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 414 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Karl Theodor, 1743-1799.
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2 Dukaten 1750, Düsseldorf. 6,97 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Hermelinmantel//Drei aneinandergelehnte Wappen in gekrönter Kartusche, am unteren Wappen die Kette des Hubertusordens mit Kreuz. Fb. 1415; Noss 952.
RR Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Hess-Divo 286 (100 Raritäten), Zürich 2001, Nr. 17.
1750 wurde zum ersten Mal nach 11 Jahren wieder in Düsseldorf geprägt, und zwar nur Dukaten und 1/4 Stüber. Um den Bedarf zu decken, wurden zwei Graveure mit dem Schneiden der Stempel beauftragt: Marmé in Kleve und Schäffer in Mannheim. Marmés Stempel entsprechen mehr dem barocken Stil mit der reich dekorierten Büste, während Schäffers Produkte sich schon dem zierlicheren Rokoko zuwenden. Münzmeister war in dieser Zeit Anton Kamphausen.

Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
11.000 €

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Los 415 1

KÖLN. ERZBISTUM. Dietrich II. von Moers, 1414-1463.
Goldgulden o. J. (1418), Rhens. 3,54 g. Fb. 793; Felke 933; Noss 274.
RR Kl. Schrötlingsrisse am Rand, sehr schön

Exemplar der Slg. Dr. Charles F. Wassermann, Auktion Hess-Divo/Künker 322, Zürich 2012, Nr. 2268 (zuvor erworben im April 1935 von Julius Jenke, München).

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
800 €

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Los 416 1

KÖLN. ERZBISTUM. Dietrich II. von Moers, 1414-1463.
Goldgulden o. J. (1422), Riel. 3,45 g. Fb. 794; Noss 317 a.
Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 50, Heidelberg 2008, Nr. 2307.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
900 €

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Los 417 1

KÖLN. ERZBISTUM. Dietrich II. von Moers, 1414-1463.
Goldgulden o. J. (1426), Riel. 3,49 g. Fb. 795; Noss 328.
Gut ausgeprägtes, attraktives Exemplar, sehr schön +

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 130, Osnabrück 2007, Nr. 2024.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 418 1

KÖLN. ERZBISTUM. Ruprecht, Pfalzgraf bei Rhein, 1463-1480.
Goldgulden o. J. (1469), Deutz. Postulatsgoldgulden. 3,07 g. Stehender Erzbischof//Wappen in Dreipass. Mit ROPERTE ELEC in der Vorderseitenumschrift. Fb. 801; Noss 442 var.
Sehr seltene Variante. Sehr schön

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
nicht verkauft
Los 419 1

KÖLN. ERZBISTUM. Adolf III. von Schauenburg, 1547-1556.
Goldgulden 1547, Münzstätte vermutlich Deutz. 3,21 g. Mit spiegelverkehrter 4 in der Jahreszahl. Fb. 807; Noss 3 a.
Von allergrößter Seltenheit. Leichter Doppelschlag, sehr schön

Adolf III. von Schauenburg war der dritte Sohn des Grafen Jobst von Holstein und Schaumburg-Pinneberg sowie Maria von Nassau-Dillenburg. Adolf studierte in Löwen und erhielt 1528 den Status eines Domherrn in Lüttich, 1533 wurde er zum Propst ernannt. In Köln und Mainz war Adolf seit 1529 Domherr. 1529–1533 nahm er das Amt des Dechanten und 1533 das des Propstes von St. Gereon in Köln wahr. Im Jahr 1533 dann wurde er von Hermann V. von Wied zum Koadjutor des Kölner Erzbistums ernannt, was ihm das Recht auf die Nachfolge eröffnete. Im Streit mit den Reformationsbestrebungen Hermanns blieb Adolf auf der katholischen Seite. Ende 1546 kündigte er seine Amtsübernahme an, im Januar 1547 konnte er sie nach der Resignation Hermanns vollziehen. In seiner Wahlkapitulation wurde von Adolf nun verlangt, sich auf den alten Glauben zu verpflichten. Mit dem Beginn seiner Regierung unternahm er die Unterdrückung reformatorischer Anzeichen und die Vorbereitung einer katholischen Reform. Diese hatte auch Kaiser Karl V. gefordert und bestand vor allem aus regelmäßigen Synoden und Visitationen im Erzbistum. 1551 nahm Adolf am Konzil von Trient teil. 1556 starb er in seiner Residenz in Brühl.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 420 1

KÖLN. ERZBISTUM. Joseph Klemens von Bayern, 1688-1702.
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3 Dukaten 1696 (geprägt 1698), Bonn, geprägt aus westfälischem Gold, das 1696 bei Brilon gefördert wurde. 10,98 g. IOS . CLEM . EL . COL . UTR . BAV . WESTP . ET . ANG . DUX / AURUM . WESTP . 1696 . INVENT Mit Kurhut bedecktes, vierfeldiges Stiftswappen mit vierfeldigem Mittelschild (Pfalz/Bayern), dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt//+ REGES DE SABA VENIVNT AURUM DEFEREN ET LAUDEM • DNO ANNUN Die Heiligen Drei Könige beten die vor ihnen sitzende Maria mit dem Kind an, neben ihr steht Josef v. v., oben der Stern von Bethlehem. Fb. - (vgl. 828, dort als 2 Pistoles bezeichnet); Müseler 38/1 (dort als Doppelpistole bezeichnet); Noss 592.
RR Winz. Prüfspur am Rand, fast vorzüglich

Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
26.000 €

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